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Mattscheibe

Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...

Woas Sois...
Hey, wenn ich mich nochmal auf nen Marvel einlassen könnte, eine 8/12 würde ich wahrscheinlich auch zücken. Aus objektiven Gründen. Production Value, Schauspieler nehmen das Green Screen Gehample an, Film vom Pacing und Dramaturgie-Ablauf her sicherlich State-Of-The-Art. Und das ist ja das "schlimme" daran. Die besten Filmemacher unserer Generation machen Helden in Strumpfhosen. Und die ganze Production-Kohle (Von den blockierten Kino-Slots für andere Filme mal zu schweigen) geht in more-of-the-same.
Don't get me wrong, ich liebe auch solche Filme. Spiderman 2 kriegt nur Liebe. The Dark Knight. Blade 2.
Aber da fühlte ich, da ist der Film im Vordergrund, nicht das Franchise.
KurdtKillsBoddah
Cocoon
Sympatischer Alienfilm (Drama, Komödie), um eine Gruppe Senioren, der mal einen ganz anderen Ansatz probiert.
Hier geht es weniger um die bösen Ausserirdischen. Im Fokus liegt hier die Endlichkeit des Lebens.

Die Indianer von Cleveland
Lange nicht mehr gesehen. Macht aber immernoch Spaß. In den 80ern haben sie einfach zeitlose Filme gedreht.
Olsen
Fahrenheit 451 (2018)
Oh je. Davon habe ich mir wirklich mehr versprochen. Michael B. Jordan ist eine ganze Weile im Creed-Modus unterwegs, was in keinster Weise zu der Figur passt, Michael Shannon bleibt auch irgendwie blass. Das Drehbuch lässt von der Romanvorlage nur eine Hülle übrig und fühlt sich wie ein x-beliebiger neuer SciFi-Film an. Worum es im Roman wirklich geht, hat der Regisseur nicht verstanden (wie man auch in Interviews mit diesem Dödel nachlesen kann). Die vielen, vielen Änderungen könnten ja wenigstens für den Film als solchen funktionieren, tun sie aber nicht, die Motivationen bleiben allesamt unklar. Eher ärgerliches Machwerk.
5/10
eigenwert
Interessanterweise hat Bradbury seinen Roman auf einer Münzschreibmaschine geschrieben :floet: .
Fahrenheit
Fahrenheit 451 (2018)
Oh je. Davon habe ich mir wirklich mehr versprochen.
5/10Olsen, 22.05.2018 10:38 #

Genau meine Gedanken zum Buch. Film kann ich dann wohl getrost vergessen.

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Rampage
war ein grosser, alberner Spass. Ich meine, riesige Tiere die Staedte zerstoeren - was will man mehr. Schlaegt Pacific Rim Uprising und ist auf einer Ebene mit Shin-Godzilla, auch wenn der natuerlich von der Stimmung her ganz anders war.

Bokeh
neben den wundervollen Reykjavik / Island-Natur- Aufnahmen leider etwas flach und leer. Trotzdem toll, wenn man jede Ecke der Stadt wiedererkennt, die selben Wege gelaufen ist usw usf.

The Frame
von Jamin Winans, bekannt von "Ink". Nicht ganz so sehr abgedreht, aber wieder gibt es parallele Ebenen, viel Drama und den langen Weg zur Selbstfindung. War ganz okay, aber tatsaechlich etwas lang (obwohl er nur 2h dauerte).
Go Ahead Eagle
Blade Runner 2049.
Optisch und akustisch überragend.
Die Stimmung saugt einen förmlich ein.
Leider habe ich inhaltlich (vielleicht dadurch) den Faden verloren.
Was macht Jared Leto da? Ich habe ihn rein akustisch schon kaum verstanden. Die Rolle ist mal völlig überflüssig. Aber ein geiles Büro hat er da! In der Pyramide, mit den Wasserspiegelungen an den Wänden.
Gosling guckt wie immer geil blöd durch die Gegend und kriegt derbe auf die Schnauze, Batista ist dabei, Avon Barksdale auch, die Städte sehen super beschissen aus, immer mal wieder werden Szenen aus dem ersten Film 1:1 kopiert. Der hat 3 Stunden lang echt gut unterhalten.
Powder To The People
Ziemlich viel gesehen in letzter Zeit, von daher nur Kurzabrisse:

The Wailing
Fieser kleiner Horror aus Südkorea über einen trotteligen Polizisten eines kleinen Dorfes, in dem plötzlich eine Krankheit ausbricht. Die Betroffenen bekommen Ausschlag, werden aggressiv und töten im Endstadium ihre Nächsten. Bald ist auch die Tochter des Polizisten erkrankt. Anfangs mit Klamauk und nicht wirklich ernstzunehmen, wird der Film im Verlauf düsterer und zum Ende hin bitter. Das Rätseln darüber, wer nun verantwortlich ist, bleibt bis zum Schluss vorhanden. Gutes Ding.
8/12

Die Mumie
Dachte ich doch an ein Remake. Aber nix da - trotz ähnlichem Geschichtsablauf hat der keine direkte Verbindung zum Original. Ich mag den späten Tom Cruise mit seiner unbeholfenen Art. Hat was von Riggs aus Lethal Weapon. Trotzdem wird mir hier zu viel zusammengeklatscht. Was die Rolle von Russell Crow sollte verstehe ich nicht. Wird doch nicht einer ein Franchise aus der Nummer machen wollen? Der Rest des Cast war obsolet. CGI ist klar, schien jedoch ganz gut umgesetzt. War insgesamt zum Vergessen.
5/12

Wonder Woman
Erklärt mir mal einer warum das IMDB-Rating so hoch steht? Der Film ist nicht schlecht, aber 7,5? Im Leben nicht. Das Setting bekommt einen ähnlichen Exotenbonus wie der erste Captain America und grundsätzlich finde ich das Zusammenspiel von Gardot und Pine amüsant bis authentisch. Dann gibt es noch 2-3 coole Szenen. Das war es aber auch schon. Im grossen Stile vorhersehbar und irgendwie hat DC ein Nebenrollenproblem. Man hätte aus den Charakteren Ludendorff, Doctor Poison oder dem völlig verschenkten Ewen Bremner als Charlie viel mehr herausholen können. Stattdessen dann so ein an den Haaren herbeigezogener Videospielendkampf. Hmpf.
6/12

Justice League
Und der soll schwächer sein? Dabei fand ich den zügig erzählt, das Biedere der bisherigen DC-Filme aufbrechend. Ich mag Afflecks alternden Batman mit seinem Sarkasmus. Und irgendwie hatte der eine besseres Avengers-Feeling als Age Of Ultron. Der Nachteil besteht wohl darin, dass man den Film zu früh brachte. Aquaman, Flash und Cyborg bekommen nur vage Einführungen, obwohl die selbst ganze Comicreihen füllen. Somit bleibt eine Identifikation aus. Der Villain ist generisch und der CGI-Wahnsinn des Endkampfes sieht irgendwann nur noch lächerlich aus (Ein Problem der Zeit - CGI ist gut genug um unterstützend in Filme integriert zu werden, aber nicht gut genug um ganze Szenen allein zu tragen. Das wirkt einfach massiv plastisch.). Ansonsten wurde ich gut unterhalten und habe an einigen Stellen lachen müssen. Was anderes erwarte ich von Superheldenfilmen nicht.
8/12

Star Wars: Die Letzten Jedi
Die Einfallslosigkeit Hollywoods kennt mittlerweile keine Grenzen mehr. Das Aufrollen aller möglichen Franchises wird zur Farce. So viele Eigenverweise hält doch irgendwann keiner mehr aus. Auch dieses ständige Hin und Her zwischen Gut und Böse und doch wieder Gut ach nee doch Böse - puh. Ich mochte den vom Glauben abgefallenen Skywalker. Ansonsten war mir das Meiste zu vorhersehbar bzw. strunzdumm Logik ignorierend. Also nicht, dass dieses Universum der Hort nüchterner Logik wäre. Aber zumindest ein paar Vorgänge hätte man durchaus mal überprüfen können.
5/12

Kong: Skull Island
Na also! So gehen Monsterfilme. Da will ich keine Romantik, schon gar nicht als Hauptaugenmerk. Schon in den ersten 5 Minuten hat der Affe einen Kurzauftritt und im weiteren Verlauf bleibt er der Star. Die nutzlosen Menschen drumrum sind im Prinzip nur Beifang. Tom Hiddleston ist nur wegen ihm selbst drin, Samuel L. Jackson spielt wie immer Samuel L. Jackson und Brie Larson ist die Quote. Nur Goodman hat man völlig verschenkt, das hat mich ähnlich geärgert wie die Sache mit Cranston in Godzilla. Ansonsten gibt's reichlich gute CGI-Monster-Klatsche zu sehen und das begrüsse ich.
8/12

Kingsman: The Golden Circle
Ein überraschender Erfolg aus einer Mischung aus James Bond und Mission Impossible braucht natürlich dringend einen Nachfolger. Der muss dann noch krasser und unglaubwürdiger sein. Bei dem Actionquatsch gab es früher mal Stuntszenen, heute laufen (wie oben schon mal erwähnt) nur noch Videospiele ab. Das muss aufhören. Der erste Teil überzeugte mit schnittigem Humor, einer gewissen Absurdität und trotzdem noch ganz gängigen Coolness. Der Versuch, hier alles zu potenzieren, führt zum gegenteiligen Effekt. Als würde man ein Glas Nutella auslöffeln und mit den anschliessenden Symptomatiken kämpfen. Ok, ich musste insbesondere über Channing Tatum einige Male lachen. Die Rolle von Taron Egerton ist aber völlig aufgebraucht. Und obwohl Namen wie Julianne Moore, Jeff Bridges oder Halle Berry erstmal kurz aufhorchen lassen, tragen die nicht wirklich Substantielles bei. Elton John möchte ich für seinen Auftritt gern eine reinhauen. Es soll wohl noch ein dritter Teil in Planung sein. Ich befürchte es.
5/12
Woas Sois...
Die Mumie sollte wirklich eine neue Reihe werden...
Das katastrophale Ergebnis seitens Film und Einspielsumme verhinderten dies aber. Noch mal Glück gehabt.

Justice League

Konfus, wirre Story-Stränge und trotzdem keine Beach Buggy Rennen. Der Film hat erstaunlich wenig Actionszenen, erklärt aber im Restfilm seine Figuren auch nicht. Was ein Aquaman kann, woher er kommt, was ihn ausmacht, keine Ahnung. Superman wird endgültig zum American Jesus.

5/12

Star Wars - The Last Jedi

Generell: Der Film ist zu lang
Plus: Kein Todesstern, ein paar wirklich gute Szenen, das neue Spielzeug-Merch wurde nicht so eindringlich eingebaut.
Minus: Sehr, sehr schlechte Gags (ein paar mal werden bemüht asbach-uralt-Sprichwörter eingebaut). Man könnte meinen, Fips Asmussen hat nen Gig in der Cantina-Bar. Krasse Logiklöcher. Carrie Fisher hätte man aus Pietät rausschneiden sollen.

Insgesamt habe ich keine Ahnung wo das nach dem Film hingehen soll.
5/12Woas Sois..., 27.01.2018 19:32 #


Justice League sah ich schwächer, aber vielleicht sollte ich da nochmal nachgehen.
Go Ahead Eagle
Ziemlich viel gesehen in letzter Zeit, von daher nur Kurzabrisse:Powder To The People, 30.05.2018 10:55 #

Heieiei. Klingt alles, als hätte du die Zeit besser mit Meditieren verbracht. Oder Vögel beobachten. Oder Züge. Oder mit ner Visions auf Toilette.
Powder To The People
Waren ja alles Dinger, die ich noch nachholen wollte. Von daher war ja Interesse da. Überwiegend bin ich aber von Kino ab 2016 überwiegend enttäuscht, ja das kann man so sagen.
HIRNTOT
Mein Lieblingsfilm zurzeit:

Erinnert mich irgendwie an:

Es ist ein ganz simpler Trick: Ich nehm einfach meinen Karton und dreh ihn rum. Das ist ganz genauso, als ob man eine Maschine startet. Und wenn diese Maschine anspringt, fühl ich mich wie ein anderer Hund. Ich...ich fühle mich...wie ein Truck, wie ein Panzer.
Powder To The People
Mother!

Spätestens ab dem zweiten Drittel sollte jedem klar sein, dass es hier im grossen Stile um Metaphern geht. Versteht man das nicht, wirkt der Film wie verbocktes Kunstkino. Das erklärt wohl auch die gemischten Reaktionen bei den Aufführungen, die zwischen jubelnden Standing Ovations und Gelächter bzw. Buhrufen schwankten. Kurzer Storyabriss: Eine schwer verliebte Frau (Jennifer Lawrence) zieht mit einem von einem Brand traumatisierten, schreibblockierten Dichter (Javier Bardem) in dessen riesiges Geburtshaus. Er wirkt deprimiert, sie renoviert verständnisvoll das Haus. Eines Abends klingelt ein Fremder und wird gegen den Willen der Frau vom Dichter herzlich aufgenommen. Von da an gehen die Dinge bergab. Mehr sollte man zur Geschichte nicht verraten und auch worauf das Ganze hinausläuft, spare ich ein. Jeder Spoiler zerstört die Eigeninterpretation. Für mich ist es eine zeitgenössische Kritik an Famekultur bzw. der gegenseitigen Abhängigkeit basierend auf Anerkennung und Nutzniessung dieser. Die Metaebene der Beziehung zwischen Künstler und Muse wird zum Ende hin klar. Ein paar Momente sind mir zu holzhammerhaft und bei einer drastischen Szene muss man schwer schlucken. Insgesamt aber ein Film, der zum Nachdenken anregt. Unfassbar übrigens, wie sehr Michelle Pfeiffer hier die Bitch raushängen lässt. Man möchte sie erwürgen. Wunderbar.
10/12

Ready Player One
Mein CGI-Überdruss hätte ein Schauen eigentlich verhindern sollen. Da das Ding aber als Videospiel funktionieren soll, bin ich doch nicht drumrum gekommen. Und siehe da: Ich war echt gut unterhalten! Spannend erzählt, stringent formuliert, an den richtigen Stellen aufgelockert. Die Plastik der überwiegend im Game angesiedelten CGI funktioniert aufgrund der Thematik, die Real-Life-Szenen gehen problemlos als okay gespielt durch. Die "The Shining"-Szene mit Vermischung des Kubrick-Films mit den Protagonisten war unglaublich cool gestaltet. Da stand mir mal kurz der Mund offen. Die ganzen popkulturellen Referenzen gehörten natürlich zum Basismaterial des Streifens, werden mir aber manchmal zu verkrampft um die Ohren gehauen. Es werden sich vermutlich eh hauptsächlich Gamenerds sowas anschauen und die müssen nicht zum hundertsten Mal erklärt bekommen, wo das erste Easter Egg der Spielegeschichte versteckt wurde oder mit offensichtlichen 80er Hits beschallt werden. Nun gut. Ist der Versuch, es unwissenden Gästen im Kino wohl nahe zu bringen (wobei die diesbezüglich vermutlich nur mit den Schultern zucken). Wie auch immer - ich fand den ansprechend umgesetzt.
9/12

Zuletzt geändert von Powder To The People

Woas Sois...
Dunkirk

Ich bin ja nicht der größte Nolan-Fanboy auf der Welt, aber eines muss man den Mann lassen: Er macht Kino. Im altmodischen, aber dringend nötigen Sinne. Erzählte, abgeschlossene Geschichten. Bilder für die große Leinwand. Wenn CGI, dann nicht erkennbar.
Der Mann machte den besten Superheldenfilm ohne eine einzige Superkraft darin (The Dark Knight), Prestige, Following und mit Abstrichen Insomnia sind grandios.
Auch hier wieder sein beliebtes mehrere Ebenen-Modell (Inception, Interstellar, wobei da es gerade für mich mächtig schief ging).
Was bleibt von dem Film? Eine lebendige Kamera, der Sound!!, Ausstattung. Leider ist der Film etwas "blutleer" (ja, ja, Kriegsfilm, hi hi) und etwas zu sehr "The finest hour"-Klischee. Aber natürlich weit entfernt vom Ami-Niveau in Sachen Hurra. Wir sprechen hier ja von einer zivilisierten Nation.

Also, in totum so 7/12. (Mit Sternchen)
Woas Sois...
Kurz zu Mother!
Die Metaphern habe ich (glaube ich) verstanden, wurden zwar nicht mit dem Holzhammer präsentiert, aber auch nicht gerade unterschwellig.
Trotzdem verbocktes Kunstkino :floet:

(Michelle Pfeiffer gehe ich aber konform. Die Frau hat eh noch nie Scheiße abgeliefert. Meine Catwoman forever)
Harry Gant
mich ist es eine zeitgenössische Kritik an Famekultur bzw. der gegenseitigen Abhängigkeit basierend auf Anerkennung und Nutzniessung dieser. Die Metaebene der Beziehung zwischen Künstler und Muse wird zum Ende hin klar.Powder To The People, 31.05.2018 14:04 #

Ich bin ja bei der allgemein beliebten Bibel Theorie, aber insgesamt bin ich voll und ganz bei dir, einer der besten Filme des letzten Jahres. Und vor allem ein Film über den wir noch Tage später diskutiert haben, so was liebe ich einfach.
KurdtKillsBoddah
Dazed And Confused

Ich liebe diesen Film! Matthew McConaughey als schmieriger Weiberabschlepper, Milla Jovovich völlig stoned an der Lagerfeuergitarre und allgemein dieses Setting. Irgendwie erkenne ich da meinen Freundeskreis wieder - nur eben 30 40 Jahre später.

Die 70er müssen eine tolle Zeit gewesen sein. Keine Smartphones, tolle Musik und viel Rumhängen mit Freunden.

My Private Idaho

Ein, wie ich finde, interessanter Film, der mich wie jeder Gus Van Sant-Film etwas verstört zurücklässt.
Keanu Reeves und River Phoenix spielen richtig gut. Udo Kier macht mir hier sehr viel Angst.
Leider hat der Film auch seine Längen. Insgesamt ist es aber ein tolles Stück Filmgeschichte aus den 90ern.
LUNACHICK
Gestern kam Dallas Buyers Club im Fernsehen. Also absoluter Nicht-Film-Kucker habe ich weder McConaughey (oder so) noch Leto erkennen können und von diesem Film noch nie gehört, obwohl er viele Preise gewonnen hat.

Ich bin oft zu sensibel für Dramen und ich mochte auch den Anfang nicht so ganz, mit der Entwicklung war ich aber sehr glücklich und Leto als Transe war großartig, obwohl ich den Kerl nicht leiden kann. Ich mag auch, dass der Film nur diese Geschichte erzählt und ohne größere Zeigefinger daherkommt, dabei aber trotzdem nicht arm an Tiefe ist. Wenn das irgendwie Sinn macht. Mir hat er gut gefallen, ich gebe 7/10.
JakeofallTrades
Unterwerfung von Michel "cause i aint no Hollaback Girl".

Wie laut der wohl als lachen muss vor'm Einschlafen, weil ARD und ZDF über 1.Mio Euro hingelegt haben für die Filmrechte, für solch einen langweiligen Scheißdreck. Und sowas finanzier ich mit den Rundfunkgebühren mit. DANKE MERKEL!1!!
Olsen
:bigsmile:
eigenwert
Jo :bigsmile: .
Den hab ich auch geschaut und fand mich unteramüsiert.
Lust, mir irgendein Buch von dem zu besorgen, hab ich auch nach wie vor nicht.