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Mit einer für mich fehlbesetzten Rolle mit John Travolta als abgehalfterten Lyrikprofessor aber denoch ganz gut...
9/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
woran das wohl liegen mag, heheGUNTHER, 20.01.2011 12:25
Weil er einfach ein allenfalls durchschnittlicher Schauspieler ist, neben seinen sonstigen verachtenswerten Aktivitäten.AERPELSCHLOT, 20.01.2011 13:21
Richtig, liebes Ärpelchen, für all die doofen Dinge, die er außerhalb der Bühne und des Films fabriziert, ist er viel zu schlecht als Schauspieler, als dass man wegen seines Talent über seine Doofheit hinwegsehen würde...
Lovesong for Bobby Long, hab ich gesehen heute Nacht.
Wirklich kein schlechter Film, aber Travolta ist echt
Geschmackssache, da hast du Recht.
Mal davon abgesehen kann ich den Film aber weiterempfehlen,
wuerde mich da den 9 Punkten anschließen.
Wirklich kein schlechter Film, aber Travolta ist echt
Geschmackssache, da hast du Recht.
Mal davon abgesehen kann ich den Film aber weiterempfehlen,
wuerde mich da den 9 Punkten anschließen.
Stichtag 
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mein freund und ich wollten uns einen schönen kinofreitag machen und einen leichtfüßigen film anschauen und sind ohne uns vorher zu erkundigen in diesen film gegangen.
es reichte von langweilig über grausam bis unaushaltbar
. dünne story hin oder her, man hätte wirklich was draus machen können. das hier wirkte, als hätte eine miese theater ag zum 1. mal versucht einen schulfilm zu drehen.
überaus unbeholfene darsteller, unterirdische dialoge (fremdschämalarm) und seichte story. selbst jack nicholson wertete den film nicht auf.
wir haben uns das ca. 70 minuten angeschaut und sind dann vorzeitig aus dem kino.
wenn ich minuspunkte vergeben könnte, würde ich das. spart euch lebenszeit und schaut euch diesen film nicht an
.
0/12
mein freund und ich wollten uns einen schönen kinofreitag machen und einen leichtfüßigen film anschauen und sind ohne uns vorher zu erkundigen in diesen film gegangen.
es reichte von langweilig über grausam bis unaushaltbar
. dünne story hin oder her, man hätte wirklich was draus machen können. das hier wirkte, als hätte eine miese theater ag zum 1. mal versucht einen schulfilm zu drehen.überaus unbeholfene darsteller, unterirdische dialoge (fremdschämalarm) und seichte story. selbst jack nicholson wertete den film nicht auf.
wir haben uns das ca. 70 minuten angeschaut und sind dann vorzeitig aus dem kino.
wenn ich minuspunkte vergeben könnte, würde ich das. spart euch lebenszeit und schaut euch diesen film nicht an
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The Other Guys - 10 / 11
die Handlung ist ja eigentlich eher bescheuert, ich bin auch kein großer Fan von Will Ferrell, aber dieser Film ist einfach so herrlich komisch, ich hab schon lang nicht mehr so viel gelacht. Am besten sind ja die zwei "Superbullen" Dwayne Johnson (perfekt gecastet!!) und Samuel L. Jackson, die aufgrund stupider Selbstüberschätzung vorzeitlich das zeitliche segnen - was für eine gigantische Szene mit nem ordentlichen Überraschungseffekt, weil man denkt, kein Mensch kann je so dämlich sein! Super
Und Mark Wahlberg...meiner Meinung nach ein arg unterschätzter Schauspieler.
The Other Guys - 10 / 11
die Handlung ist ja eigentlich eher bescheuert, ich bin auch kein großer Fan von Will Ferrell, aber dieser Film ist einfach so herrlich komisch, ich hab schon lang nicht mehr so viel gelacht. Am besten sind ja die zwei "Superbullen" Dwayne Johnson (perfekt gecastet!!) und Samuel L. Jackson, die aufgrund stupider Selbstüberschätzung vorzeitlich das zeitliche segnen - was für eine gigantische Szene mit nem ordentlichen Überraschungseffekt, weil man denkt, kein Mensch kann je so dämlich sein! Super
Und Mark Wahlberg...meiner Meinung nach ein arg unterschätzter Schauspieler.
die eleganz der madame michel
herrliches französisches kino, für leute die die fabelhafte amelie jetzt gar nicht so fabelhaft finden.
10/12
herrliches französisches kino, für leute die die fabelhafte amelie jetzt gar nicht so fabelhaft finden.
10/12
the american
gut bebilderter, leider etwas langatmiger "thriller" mit zuwenig tiefgang, dafür zuviel ... sex ? gut gespielt allemal, aber irgendwie wars auch schwer dem ganzen über 90 minuten aufmerksam zu folgen. für das unhappy-end gehen unterm strich knappe 7/12 an den amerikaner.
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männertrip
blöder deutscher verleihtitel, fsk-freigabe eher bedenklich und bei zweiten mal ansehen leider unlustiger als beim ersten mal. das hohe tempo und die zahlreichen insidergags retten noch ne 5/12 .
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Black Swan
Seit Requiem For A Dream hat mich kein Film mehr so mitgerissen! Ich hab noch lange nach dem Kinobesuch gezittert! Bin hellauf begeistert! Für mich jetzt schon der Film des Jahres! Ich kann mir nich vorstellen, dass da noch was besseres kommen könnte! Eine klare 12/12
Black Swan
Seit Requiem For A Dream hat mich kein Film mehr so mitgerissen! Ich hab noch lange nach dem Kinobesuch gezittert! Bin hellauf begeistert! Für mich jetzt schon der Film des Jahres! Ich kann mir nich vorstellen, dass da noch was besseres kommen könnte! Eine klare 12/12
TRUE GRIT
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Der neueste Film der guten alten Coen-Brüder und sie haben wieder einmal einen guten Film abgeliefert. Nicht überragend...aber doch wirklich gut. Es handelt sich hier um ein Remake des "True Grit" von 1969 (in Deutschland "Der Marshal") mit John Wayne. Anstatt John Wayne ist hier Jeff Bridges am Start und der zeigt mal wieder eine brillante Leistung. Vor allem aber sind der krasse Akzent und der raue, tiefe Ton den ganzen Film durch schon eine gewisse Herausforderung. Kommt aber nicht an das Slang-Geschwafel von "No Country For Old Men" heran, wo man teilweise wirklich wenig verstanden hat. :-P Neben dem überragenden Jeff Bridges gibt es auch noch einen überzeugenden Matt Damon zu sehen und die 14-jährige Hailee Steinfeld, die für ihr Alter unglaublich authentisch und originell spielt. Respekt!
Insgesamt fehlt mir allerdings ein wenig die Spannung, die Story ist nur vage vorhanden. Sie reiten los, folgen irgendwelchen Spuren und finden schließlich, was sie suchen. Hat mich nicht so ganz überzeugt. Ansonsten aber großartig gespieltes, atmosphärisches Western-Kino.
8 / 10
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Der neueste Film der guten alten Coen-Brüder und sie haben wieder einmal einen guten Film abgeliefert. Nicht überragend...aber doch wirklich gut. Es handelt sich hier um ein Remake des "True Grit" von 1969 (in Deutschland "Der Marshal") mit John Wayne. Anstatt John Wayne ist hier Jeff Bridges am Start und der zeigt mal wieder eine brillante Leistung. Vor allem aber sind der krasse Akzent und der raue, tiefe Ton den ganzen Film durch schon eine gewisse Herausforderung. Kommt aber nicht an das Slang-Geschwafel von "No Country For Old Men" heran, wo man teilweise wirklich wenig verstanden hat. :-P Neben dem überragenden Jeff Bridges gibt es auch noch einen überzeugenden Matt Damon zu sehen und die 14-jährige Hailee Steinfeld, die für ihr Alter unglaublich authentisch und originell spielt. Respekt!
Insgesamt fehlt mir allerdings ein wenig die Spannung, die Story ist nur vage vorhanden. Sie reiten los, folgen irgendwelchen Spuren und finden schließlich, was sie suchen. Hat mich nicht so ganz überzeugt. Ansonsten aber großartig gespieltes, atmosphärisches Western-Kino.
8 / 10
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8/12
8/12
DEVIL
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M. Night Shyamalan und der Beginn der "Night Chronicles". Das soll eine Trilogie werden und die beginnt nun mit "Devil". Shyamalan selbst fungiert allerdings nur als Produzent und ist auch für das Drehbuch verantwortlich.
Die Story ist relativ simpel erklärt: 5 Leute bleiben in einem Aufzug stecken und einer von ihnen ist nicht der, der er zu sein scheint. Das war's im Grunde auch schon, es gibt zwar noch ein paar Nebenschauplätze rund um einen Selbstmord im Gebäude und die persönlichen Beziehungen der Charaktere, aber im Grunde fokussiert sich der Film auf das Kammerspiel im Aufzug. Und das bietet am Anfang wirklich Potential, wird aber immer langweiliger, je mehr der Film gegen Ende geht. Und der Film hat gerade mal eine Laufzeit von 80 Minuten.
So hab ich am Anfang gedacht, das könnte durchaus richtig interessant werden, aber war dann doch nicht so ganz der große Miträtsel- und Horror-Wurf. Besonders die Auflösung am Ende ist eigentlich mehr als enttäuschend. Ein ordentlicher Film, aber man sollte sich nicht zu viel versprechen.
6 / 10
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M. Night Shyamalan und der Beginn der "Night Chronicles". Das soll eine Trilogie werden und die beginnt nun mit "Devil". Shyamalan selbst fungiert allerdings nur als Produzent und ist auch für das Drehbuch verantwortlich.
Die Story ist relativ simpel erklärt: 5 Leute bleiben in einem Aufzug stecken und einer von ihnen ist nicht der, der er zu sein scheint. Das war's im Grunde auch schon, es gibt zwar noch ein paar Nebenschauplätze rund um einen Selbstmord im Gebäude und die persönlichen Beziehungen der Charaktere, aber im Grunde fokussiert sich der Film auf das Kammerspiel im Aufzug. Und das bietet am Anfang wirklich Potential, wird aber immer langweiliger, je mehr der Film gegen Ende geht. Und der Film hat gerade mal eine Laufzeit von 80 Minuten.
So hab ich am Anfang gedacht, das könnte durchaus richtig interessant werden, aber war dann doch nicht so ganz der große Miträtsel- und Horror-Wurf. Besonders die Auflösung am Ende ist eigentlich mehr als enttäuschend. Ein ordentlicher Film, aber man sollte sich nicht zu viel versprechen.
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Noroi The Curse (2005)
Kennt hier zwar wahrscheinlich eh keiner, aber was soll's.
Seit "Blair Witch Project" ist der Mockumentary-Stil für eine ja doch sehr erfolgreiche Verfilmung erstaunlich wenig kopiert worden. Erst jetzt kommt die Sache wieder in Schwung.
2005 haben die Japaner das mit ihren Mitteln schonmal versucht und mit "Noroi" eine wirklich beeindruckende Version des Handkamera-Films hingelegt.
Besonders sticht dabei die dichte Atmosphäre hervor, die (sofern man sich darauf einlässt) gefangen nimmt. Man hat stets den Eindruck das jedem alles jederzeit passieren kann. Der Film nimmt sich ausgiebig Zeit für die Hintergrundgeschichte und setzt Schockelemente nur sporadisch ein, dann aber effektiv.
Wirklich verstörend.
11/12
Noroi The Curse (2005)
Kennt hier zwar wahrscheinlich eh keiner, aber was soll's.
Seit "Blair Witch Project" ist der Mockumentary-Stil für eine ja doch sehr erfolgreiche Verfilmung erstaunlich wenig kopiert worden. Erst jetzt kommt die Sache wieder in Schwung.
2005 haben die Japaner das mit ihren Mitteln schonmal versucht und mit "Noroi" eine wirklich beeindruckende Version des Handkamera-Films hingelegt.
Besonders sticht dabei die dichte Atmosphäre hervor, die (sofern man sich darauf einlässt) gefangen nimmt. Man hat stets den Eindruck das jedem alles jederzeit passieren kann. Der Film nimmt sich ausgiebig Zeit für die Hintergrundgeschichte und setzt Schockelemente nur sporadisch ein, dann aber effektiv.
Wirklich verstörend.
11/12
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the game
schon lange nicht mehr gesehen ... topfilm, nachwievor. 9/12
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definitely, maybe (dt.: vielleicht, vielleicht auch nicht)
was fürs herz. oder für zwei. definitiv keine schlechte wahl für einen entspannten samstagabend ... 8/12
the game
schon lange nicht mehr gesehen ... topfilm, nachwievor. 9/12
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definitely, maybe (dt.: vielleicht, vielleicht auch nicht)
was fürs herz. oder für zwei. definitiv keine schlechte wahl für einen entspannten samstagabend ... 8/12
gestern black swan.
gut gemacht, gut gespielt, aber leider nix neues:
carrie + fight club + mulholland drive = black swan
7/12
gut gemacht, gut gespielt, aber leider nix neues:
carrie + fight club + mulholland drive = black swan
7/12
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9/12 - Geheimtipp!
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10/12
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9/12
9/12 - Geheimtipp!
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9/12
Zuletzt geändert von visions-arne
Die ersten beiden pics fehlen.
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Black Swan
Seit Requiem For A Dream hat mich kein Film mehr so mitgerissen! Ich hab noch lange nach dem Kinobesuch gezittert! Bin hellauf begeistert! Für mich jetzt schon der Film des Jahres! Ich kann mir nich vorstellen, dass da noch was besseres kommen könnte! Eine klare 12/12Schwarz-Koeser, 23.01.2011 08:56
Ich schließe mich dem einmal an. Hab ihn am Donnerstag auf deutsch gesehen und bin dann gestern nochmal mit Freunden in die OmU-Vorstellung, die waren auch hellauf begeistert. Fand ihn beim zweiten Mal eher noch besser als beim ersten. Auch von mir: 12/12
Tropic Thunder 6/12
Halbgar... auf der einen Seite ein saulustiger Cast, auf der anderen Seite nicht Fisch und nicht Fleisch... weiß auch nicht. Allerdings Tom Cruise in seiner besten Rolle seit langem
Vielleicht, vielleicht auch nicht 9/12
Romantikkomödie, die mal keine total 08/15-Story hatte... klar, am Ende kriegen sie sich immer, und auch wenn von Anfang an klar war, wen Reynolds zum Schluss bekommt, so war der Weg dorthin doch ausnehmend unterhaltsam. Zumal der zauberhafte Cast auch wirklich nett anzusehen war und glaubwürdig rüberkam.
Halbgar... auf der einen Seite ein saulustiger Cast, auf der anderen Seite nicht Fisch und nicht Fleisch... weiß auch nicht. Allerdings Tom Cruise in seiner besten Rolle seit langem
Vielleicht, vielleicht auch nicht 9/12
Romantikkomödie, die mal keine total 08/15-Story hatte... klar, am Ende kriegen sie sich immer, und auch wenn von Anfang an klar war, wen Reynolds zum Schluss bekommt, so war der Weg dorthin doch ausnehmend unterhaltsam. Zumal der zauberhafte Cast auch wirklich nett anzusehen war und glaubwürdig rüberkam.
Vorhin gesehen:
Tron Legacy in "Teil-3D"
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"Teil-3D" deshalb, weil nicht alles in 3D ist, grade der Kram in der realen Welt.
Ansonsten abstrus-verwirrend-komische Story und ein Cameo- Auftritt von Daft Punk, die in einer Bar auflegen.
Während ich bei Avatar sagte Optik top, Story naja, muss man bei Tron sagen Optik naja, Story flop
Die Effekte waren ganz nett und auf jeden Fall mal besser als beim Vorgänger von 1982
Aber sonst? Nicht viel....
5/12
Tron Legacy in "Teil-3D"
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"Teil-3D" deshalb, weil nicht alles in 3D ist, grade der Kram in der realen Welt.
Ansonsten abstrus-verwirrend-komische Story und ein Cameo- Auftritt von Daft Punk, die in einer Bar auflegen.
Während ich bei Avatar sagte Optik top, Story naja, muss man bei Tron sagen Optik naja, Story flop
Die Effekte waren ganz nett und auf jeden Fall mal besser als beim Vorgänger von 1982
Aber sonst? Nicht viel....
5/12