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kindsköpfe
die besetzung sandler, james, hayek ergibt ein paar gute lacher, aber sonst eher mau ... da war viel mehr drin. 4/12

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world´s greatest dad
robin williams endlich mal wieder in einem ernsthafterem film. wobei die abwechslungsreiche story besser ist als der alte herr ... trotzdem: böse wie sehenswert. 8/12

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knight & day
tom cruise. camerion diaz. salzburg. macht unterm strich einen flotten actionspass - natürlich ohne herz, hirn oder handlung. 3/12

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Im Sinne von "Know Your Enemy". Aber interessant allemal. Vor allem weil's nach Abnahme von Schminke eben doch ganz normale Leute sind. Vom Psychopathen Vinerges mal abgesehen.

Auch wenn der Kollege Vikernes heißt ...

Aber der Film würd mich auch mal interessieren. Kennst du zufällig das Buch "Lords of Chaos" von Michael Moynihan (Blood Axis) ? Wollt ich schon immer mal lesen, aber bisher hab ichs noch nicht geschafft.

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greenberg

keine ahung was ich davon halten soll. weder fisch noch fleisch, weder gut noch schlecht ... wahrscheinlich so´n film den man als "bekannter" schauspieler mal machen muss um kurz aus der spur zu fahren. oder was auch immer.

Auch wenn der Kollege Vikernes heißt ...

Aber der Film würd mich auch mal interessieren. Kennst du zufällig das Buch "Lords of Chaos" von Michael Moynihan (Blood Axis) ? Wollt ich schon immer mal lesen, aber bisher hab ichs noch nicht geschafft.AERPELSCHLOT, 14.01.2011 00:40

Vikernes, klar, my bad. Kommt vom nich Nachdenken beim Schreiben. "Lords Of Chaos" wollt ich mir mal genehmigen, aber in einigen Kritiken hab ich gelesen, es wäre ziemlich voreingenommen. In "Until The Light Takes Us" passiert auch nich viel, aber sie lassen mal ausnahmslos die Protagonisten reden und sparen sich ihren Senf dazu. Das find ich gut. Gruselig, wie Vikernes nonchalant und mit einem leichten Grinsen im Gesicht vom Ablauf des Mordes an Euronymous erzählt. Der Mann sieht so harmlos aus. Aber ich glaube, das is 'n ganz schlimmer Nazi.

Zuletzt geändert von Powder To The People 14.01.2011 14:31

Auch wenn der Kollege Vikernes heißt ...

Aber der Film würd mich auch mal interessieren. Kennst du zufällig das Buch "Lords of Chaos" von Michael Moynihan (Blood Axis) ? Wollt ich schon immer mal lesen, aber bisher hab ichs noch nicht geschafft.AERPELSCHLOT, 14.01.2011 00:40

Vikernes, klar, my bad. Kommt vom nich Nachdenken beim Schreiben. "Lords Of Chaos" wollt ich mir mal genehmigen, aber in einigen Kritiken hab ich gelesen, es wäre ziemlich voreingenommen. In "Until The Light Takes Us" passiert auch nich viel, aber sie lassen mal ausnahmslos die Protagonisten reden und sparen sich ihren Senf dazu. Das find ich gut. Gruselig, wie Vikernes nonchalant und mit einem leichten Grinsen im Gesicht vom Ablauf des Mordes an Euronymous erzählt. Der Mann sieht so harmlos aus. Aber ich glaube, das is 'n ganz schlimmer Nazi.Powder To The People, 14.01.2011 14:08

Keine Ahnung was der ist. Ich glaub, das weiß er selbst nicht so genau. Das wechselt ja auch ständig bei dem. Er ist auf jeden Fall ein Spinner und zwar einer von der gefährlichen Sorte.

Die Voreingenommenheit von Lords of Chaos hält mich nicht vom Lesen ab (eher meine eigene Faulheit). Wenn man das doch weiß, dann kann man das doch einordnen. Aber mich interessiert, wie so Leute ticken. Mal ehrlich, was wissen wir den hier über die Morde in Norwegen, den Kirchenbrand und den Mord vom Möbus? Nicht sonderlich viel.Nur daß die alle ganz böse sind und alles Nazis und pfuibahigittigitt. Die Medien hatten doch gar keinen Bock, sich mit sowas näher zu beschäftigen und wenn, dann warens nur pauschale Verurteilungen. Da kommt mir so eine zweite Sicht, die genauso voreingenommen ist wie die andere, aber eben von der ganz anderen Seite und viel näher dran, doch sehr gelegen.

Auch wenn der Kollege Vikernes heißt ...

Aber der Film würd mich auch mal interessieren. Kennst du zufällig das Buch "Lords of Chaos" von Michael Moynihan (Blood Axis) ? Wollt ich schon immer mal lesen, aber bisher hab ichs noch nicht geschafft.AERPELSCHLOT, 14.01.2011 00:40

Vikernes, klar, my bad. Kommt vom nich Nachdenken beim Schreiben. "Lords Of Chaos" wollt ich mir mal genehmigen, aber in einigen Kritiken hab ich gelesen, es wäre ziemlich voreingenommen. In "Until The Light Takes Us" passiert auch nich viel, aber sie lassen mal ausnahmslos die Protagonisten reden und sparen sich ihren Senf dazu. Das find ich gut. Gruselig, wie Vikernes nonchalant und mit einem leichten Grinsen im Gesicht vom Ablauf des Mordes an Euronymous erzählt. Der Mann sieht so harmlos aus. Aber ich glaube, das is 'n ganz schlimmer Nazi.Powder To The People, 14.01.2011 14:08

Keine Ahnung was der ist. Ich glaub, das weiß er selbst nicht so genau. Das wechselt ja auch ständig bei dem. Er ist auf jeden Fall ein Spinner und zwar einer von der gefährlichen Sorte.

Die Voreingenommenheit von Lords of Chaos hält mich nicht vom Lesen ab (eher meine eigene Faulheit). Wenn man das doch weiß, dann kann man das doch einordnen. Aber mich interessiert, wie so Leute ticken. Mal ehrlich, was wissen wir den hier über die Morde in Norwegen, den Kirchenbrand und den Mord vom Möbus? Nicht sonderlich viel.Nur daß die alle ganz böse sind und alles Nazis und pfuibahigittigitt. Die Medien hatten doch gar keinen Bock, sich mit sowas näher zu beschäftigen und wenn, dann warens nur pauschale Verurteilungen. Da kommt mir so eine zweite Sicht, die genauso voreingenommen ist wie die andere, aber eben von der ganz anderen Seite und viel näher dran, doch sehr gelegen.AERPELSCHLOT, 14.01.2011 17:09

Hmmm...ich denke bei mir war's auch eher Faulheit. Aber man erfährt endlich mal was über das Dahinter. Es gibt nich wirklich viele Black Metal Bands die ich mag, meist durch die grottenschlechte Produktion (worauf die ja mächtig abfahren) oder aber schlicht die Unfähigkeit der Musiker. Dennoch muss man zum Beispiel Burzum's "Hvis Lyset Tar Oss", trotz des Dilletantismus und der fragwürdigen Grundeinstellung des Musikers, eine gewisse Atmosphäre attestieren. Die Medien, die dafür zuständig sind (vorrangig Metalmagazine), kann man meist in dem Zusammenhang vergessen. Da ja scheinbar jeder, der "amtlich" richtig schreiben kann auch reviewen darf, wird da eh fast alles in den Himmel gelobt. Muss nur irgendwie fies klingen. Der einzige grössere Beitrag, den ich da empfehlen kann, war mal in der Rock Hard (Oktober 2009). Da schlagen die "Lords Of War" am Rande auch vor. Aber albern wie die dann wieder mit "250(!) Alben, die man haben muss" um die Ecke kommen (vor lauter Begeisterung?)

Es gibt einige Perlen neueren Datums im Bereich Black Metal. Dieses ganze "true" Gedönse mag ich auch nicht, weils größtenteils wirklich schlimm ist. Meine Lieblinge im Black Metal sind Xasthur, Velvet Cacoon und Nachtmystium. Also mehr die Amifraktion und die DSBM Leute. Dem "Inner Circle" kann ich irgendwie nicht viel abgewinnen. Aber ich bin ja auch nicht true

Nachtmystium gefallen mir auch sehr. Wolves In The Throneroom sind klasse, ich mag halt das die das Ideologische nicht übernommen haben, nur den Sound. Ansonsten kommt Black Metal bei mir meistens nur teilweise bei härteren Bands wie Suicide Silence oder Glass Casket vor, dann meistens gemischt mit Tech Death etc.

Hmm, dieses Ideologische ist ja vor allem dann unangenehm, wenns in die Richtung NS-Black Metal geht. Wenn ich in neue Bands aus dem Bereich reinhöre, dann check ich das sogar immer, ob da nicht ne zweifelhafte Gesinnung vorliegt und lass es dann im Ernstfall ganz bleiben. Wenns aber ausschließlich in die Richtung Misanthropie geht, dann ist mir das wurscht. Im Gegenteil, irgendwie passt das ja sogar stimmungsmäßig zu der Art Black Metal, die ich bevorzuge.

THE GREEN HORNET (3D)

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Ich fand ihn wirklich sehr, sehr lustig und er hatte auch wirklich gute Action zu bieten, aber zwischendurch hatte er irgendwie ein paar Durchhänger...da wurde das Tempo (meiner Meinung nach) etwas zu viel rausgenommen. Dennoch sehr sehenswert und Christoph Waltz ist einfach wieder HERRLICH!

8 / 10

Vorhin gesehen:
72 STUNDEN - THE NEXT THREE DAYS

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Fand ihn besser als in den Vorabkritiken, zb bei Cinema.

Aber zugegeben..der Typ hat schon verdammt viel Glück, so dass es manchmal unfreiwillig komisch is, aber zum Glück immer das richtige Hemd dabei ;)

Popcorn-Kino halt

7/12

vor ein paar tagen im kino:
morning glory

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sehr seichte komödie mit einem, ja, sehr in die jahre gekommenen, hölzern wirkenden harrison ford. schade.

3/12


gestern:
easy A (auf deutsch: "leicht zu haben")

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überraschend gute teenie-komödie mit einer bezaubernden emma stone.

8/12

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world´s greatest dad
robin williams endlich mal wieder in einem ernsthafterem film. wobei die abwechslungsreiche story besser ist als der alte herr ... trotzdem: böse wie sehenswert. 8/12-pmh-, 13.01.2011 12:01

kann ich so unterschreiben .

Love and other drugs 8/12

Wirklich unterhaltsam, wenige Längen, 2 grandiose Hauptdarsteller.
Zwei so schöne Menschen auf einer großen Leinwand bei ihren großen Gefühlen meist spärlichst bekleidet zuzusehen, das hat was.
Die Story wechselte zwischen Liebesfilm, Komödie und Drama, mal musste man herzhaft lachen, dann wieder schlucken ob der eigentlich traurigen Geschichte.
Anne Hathaway als an Parkinson erkrankte junge Künstlerin spielte herausragend, emotional und glaubwürdig, Jake Gyllenhall als arrogant-liebenwürdiger Schönling ebenso.
Einzig das Ende verlangt nach einem kleinen Punkteabzug, allerdings hat der großartige Schlusssong dann wieder versöhnt.
Alles in allem eine tolle Liebeskomödie mit ernstem Hintergrund.

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Ich verehre den Anderson. Und trotzdem jetzt erst entdeckt. Nicht ganz auf "Steve Zissou" - Niveau, aber trotzdem toll. 9/12

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Sehr lange vor mir hergeschoben. Hab's ja nicht so mit Science Fiction, aber das hier ist sehr gut. 9/12

8/12

mal wieder Mission Impossible III 6/12

ich kann nur sagen, ich mag tom cruise einfach nicht...

woran das wohl liegen mag, hehe

woran das wohl liegen mag, heheGUNTHER, 20.01.2011 12:25

Weil er einfach ein allenfalls durchschnittlicher Schauspieler ist, neben seinen sonstigen verachtenswerten Aktivitäten.