Argh,Olsen!Du regst mich echt auf.
Glaubst du bei "300" geht´s um den Inhalt?Bestimmt......
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Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After Tomorrow
Argh,Olsen!Du regst mich echt auf.JakeofallTrades, 30.03.2012 12:42
Das tut mir leid. Und dann... auch wieder nicht.
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
wüsste gar nicht wo ich da anfangen soll. actionfilme mit angelina jolie? comedies über so ne gruppe total lustiger typen, die zusammen mal was richtig abgefahrenes machen (zum beispiel sich ihren penis im reisverschluss einklemmen oder einen als frau verkleideten mann küssen, ich bepiss mich gleich. nicht.)?
Sieht aber geil aus...das steht fest.
Die 5 punkte gehen schon klar für coole Zeitlupen-Splattereinlagen, blutbespritzte Kameralinsen, nen grimmigen Mickey Rourke und der Lady aus "Slumdog millionär", die echt n schönes Orakel abgibt.
Ich finde 0-4 Punkte einfach gemessen am hohen Produktionsstandard irgendwie unverhältnismäßig auch wenn Scheisse gut verpackt auch nur gut verpackte Scheisse bleibt.
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2 Punkte
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1 Punkt
2 Punkte für die Kämpfe der Götter, die herrlich blutig und anmutig gemacht sind.
Die 5 punkte gehen schon klar für coole Zeitlupen-Splattereinlagen, blutbespritzte Kameralinsen, nen grimmigen Mickey Rourke und der Lady aus "Slumdog millionär", die echt n schönes Orakel abgibt.
Ich finde 0-4 Punkte einfach gemessen am hohen Produktionsstandard irgendwie unverhältnismäßig auch wenn Scheisse gut verpackt auch nur gut verpackte Scheisse bleibt.
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2 Punkte für die Kämpfe der Götter, die herrlich blutig und anmutig gemacht sind.
Ich kenne bis dato 300 nicht.
Hab ich wirklich was verpasst?Go Ahead Eagle, 30.03.2012 12:31
visuell, ja!
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
Ich mag den.
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
Ich mag den. kidOhri, 30.03.2012 14:15
Man kann den mögen, aber er ist strunzdoof. Klima kippt innerhalb 2 Wochen, gigantische Monsterstürme schockfrosten die komplette Nordhalbkugel ohne Einfluss auf die Südhalbkugel. Mexiko schätzt sich glücklich die halbe USA aufzunehmen usw.
Und das alles ohne irgendeinen Anflug von Augenzwinkern und Ironie. Too much for my brain.
Aber man kann den ohne Zweifel unterhaltsam finden.
Aber man den ohne Zweifel unterhaltsam finden.Woas Sois..., 30.03.2012 14:27
den Bild anzeigen ich gar nicht find. unterhaltsam.
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
Ich mag den. kidOhri, 30.03.2012 14:15
fand den auch unterhaltend.....
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
Ich mag den. kidOhri, 30.03.2012 14:15
Man kann den mögen, aber er ist strunzdoof. Klima kippt innerhalb 2 Wochen, gigantische Monsterstürme schockfrosten die komplette Nordhalbkugel ohne Einfluss auf die Südhalbkugel. Mexiko schätzt sich glücklich die halbe USA aufzunehmen usw.
Und das alles ohne irgendeinen Anflug von Augenzwinkern und Ironie. Too much for my brain.
Aber man kann den ohne Zweifel unterhaltsam finden.Woas Sois..., 30.03.2012 14:27
Ach naja, aber gehst du ernsthaft in solche Filme und denkst, dass das total ernst und realistisch wird? Im Film selbst muss ja da kein Augenzwinkern vorkommen, ist halt ein Drama, aber einfach um Aufmerksamkeit zu erzeugen und zum Nachdenken anzuregen (was ja bestimmt auch der Sinn war), musst du solche Sachen überspitzt auf Spielfilmlänge quetschen. Ich wusste vorher, dass das maßlos übertrieben wird. Aber ich fand den einfach fesselnd, gut gemacht und beeindruckend.
Wenn du mal meine filmische Definition von Dummheit sehen willst, dann immer ran.Olsen, 30.03.2012 12:41
Wäre bei mir aber The Day After TomorrowWoas Sois..., 30.03.2012 12:44
Ich mag den. kidOhri, 30.03.2012 14:15
Man kann den mögen, aber er ist strunzdoof. Klima kippt innerhalb 2 Wochen, gigantische Monsterstürme schockfrosten die komplette Nordhalbkugel ohne Einfluss auf die Südhalbkugel. Mexiko schätzt sich glücklich die halbe USA aufzunehmen usw.
Und das alles ohne irgendeinen Anflug von Augenzwinkern und Ironie. Too much for my brain.
Aber man kann den ohne Zweifel unterhaltsam finden.Woas Sois..., 30.03.2012 14:27
Ach naja, aber gehst du ernsthaft in solche Filme und denkst, dass das total ernst und realistisch wird? Im Film selbst muss ja da kein Augenzwinkern vorkommen, ist halt ein Drama, aber einfach um Aufmerksamkeit zu erzeugen und zum Nachdenken anzuregen (was ja bestimmt auch der Sinn war), musst du solche Sachen überspitzt auf Spielfilmlänge quetschen. Ich wusste vorher, dass das maßlos übertrieben wird. Aber ich fand den einfach fesselnd, gut gemacht und beeindruckend.kidOhri, 30.03.2012 14:36
Was heißt schon ernst nehmen? Natürlich sind meine Erwartungen an Logik bei einem Emmerich Film nicht sehr hoch. Ich fand das halt so dermaßen überzeichnet und gleichzeitig banal, da wird mir die Thematik auf einmal so egal. Hatte eher den gegenteiligen Effekt bei mir.
Aber rein als Film funktioniert der schon.
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Ein sehr schräger Film mit wackeliger Schwarzweiß-Optik. Es geht um eine Klinik irgendwo in einem französischen Wald, in die sich Lebensmüde, Totkranke oder einfach nur Verrückte selber zum Sterben einweisen, von wegen begleiteter Suizid. Am Anfang ist das extrem deprimierend und melodramatisch, denn werden plötzlich Leute gegen ihren Willen ziemlich brutal umgebracht und die Lage eskaliert mit viel rabenschwarzem Humor. Ich als Blockbuster-Fan bin solche Filme nicht gewohnt, habe mich aber nach anfänglicher Skepsis sehr gut unterhalten gefühlt und vergebe wirklich gut gemeinte 8/12.
Ein sehr schräger Film mit wackeliger Schwarzweiß-Optik. Es geht um eine Klinik irgendwo in einem französischen Wald, in die sich Lebensmüde, Totkranke oder einfach nur Verrückte selber zum Sterben einweisen, von wegen begleiteter Suizid. Am Anfang ist das extrem deprimierend und melodramatisch, denn werden plötzlich Leute gegen ihren Willen ziemlich brutal umgebracht und die Lage eskaliert mit viel rabenschwarzem Humor. Ich als Blockbuster-Fan bin solche Filme nicht gewohnt, habe mich aber nach anfänglicher Skepsis sehr gut unterhalten gefühlt und vergebe wirklich gut gemeinte 8/12.
uff, gerade erst vom saufen mit den kollegen zurück und hänge bei Boy Soldiers fest. absoluter kitsch, aber immer wieder geil
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Liebe auf Neuseeländisch Eagles vs. Shark
war eher ein flop.hatte ich mir mehr von versprochen.
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Liebe auf Neuseeländisch Eagles vs. Shark
war eher ein flop.hatte ich mir mehr von versprochen.
Liebe auf Neuseeländisch Eagles vs. Shark
war eher ein flop.hatte ich mir mehr von versprochen.ZIRKEL, 30.03.2012 23:07
Or was, soooo ein super Film!!
Ich pendel mich in der Mitte ein. Erste Hälfte ziemlich gut, zweite fällt stark ab.
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Was für eine wunderbare Dokumentation über "the very last record shop in Teesside, UK". Dieser Film ist ein warmherziges, witziges und unterhaltsames Portrait eines Plattenladens, seiner Inhaber, deren Kunden und ein bisschen auch der nordostenglischen Stadt, in der er sich befindet. Man lernt auf den ersten Blick sehr skurrile Gestalten kennen, die sich aber alle als ziemlich liebenswürdig herausstellen. Eine absolute Stärke des Films ist es, dass er seinen Protagonisten tatsächlich Zeit und Raum gibt, sich und ihre Gründe für die Musikleidenschaft vorzustellen. Da sind die arbeitslosen Mittzwanziger, die in einem Schuppen ganz fürchterliche Dance-Musik mischen und sie ins Internet ausstrahlen. Da ist der Metalhead, den seine Lieblingsbands nach mehreren Selbstmordversuchen am Leben gehalten haben. Und da ist der Shop-Chef, wie man ihn sich überall wünschen würde: Mit viel Ahnung und Respekt vor jedem Geschmack. Ich sag's noch einmal: Ein wunderbarer Film, der jedem gefallen müsste, der gerne Zeit in Plattenläden verbringt. Trotz einiger technischer Makel wie seltsamer Schnitte und einiger Unschärfen gebe ich 11/12 Punkte.
Was für eine wunderbare Dokumentation über "the very last record shop in Teesside, UK". Dieser Film ist ein warmherziges, witziges und unterhaltsames Portrait eines Plattenladens, seiner Inhaber, deren Kunden und ein bisschen auch der nordostenglischen Stadt, in der er sich befindet. Man lernt auf den ersten Blick sehr skurrile Gestalten kennen, die sich aber alle als ziemlich liebenswürdig herausstellen. Eine absolute Stärke des Films ist es, dass er seinen Protagonisten tatsächlich Zeit und Raum gibt, sich und ihre Gründe für die Musikleidenschaft vorzustellen. Da sind die arbeitslosen Mittzwanziger, die in einem Schuppen ganz fürchterliche Dance-Musik mischen und sie ins Internet ausstrahlen. Da ist der Metalhead, den seine Lieblingsbands nach mehreren Selbstmordversuchen am Leben gehalten haben. Und da ist der Shop-Chef, wie man ihn sich überall wünschen würde: Mit viel Ahnung und Respekt vor jedem Geschmack. Ich sag's noch einmal: Ein wunderbarer Film, der jedem gefallen müsste, der gerne Zeit in Plattenläden verbringt. Trotz einiger technischer Makel wie seltsamer Schnitte und einiger Unschärfen gebe ich 11/12 Punkte.
The Darkest Hour
Für solche Filme müsste man als Zuschauer eigentlich eine Dummheitsprämie ausgezahlt bekommen. Ich erwarte nicht viel von Alien-Angriffs-Filmen, aber das hier… grausig. Schmerzhaft schlechte Schauspieler, Dialoge aus dem Drehbuch-Mülleimer, Effekte für zwei Euro fuffzich. Und diese Figuren, man wünscht ihnen allen von Anfang an einen möglichst gewalttätigen Tod. Aber am schlimmsten: Das Ganze ist extrem langweilig. Wenn’s wenigstens unterhaltsam wär, das hätte doch schon gereicht. Ist dieser Schmu wirklich vom Regisseur von „Right At Your Door“? Kaum zu glauben.
Für solche Filme müsste man als Zuschauer eigentlich eine Dummheitsprämie ausgezahlt bekommen. Ich erwarte nicht viel von Alien-Angriffs-Filmen, aber das hier… grausig. Schmerzhaft schlechte Schauspieler, Dialoge aus dem Drehbuch-Mülleimer, Effekte für zwei Euro fuffzich. Und diese Figuren, man wünscht ihnen allen von Anfang an einen möglichst gewalttätigen Tod. Aber am schlimmsten: Das Ganze ist extrem langweilig. Wenn’s wenigstens unterhaltsam wär, das hätte doch schon gereicht. Ist dieser Schmu wirklich vom Regisseur von „Right At Your Door“? Kaum zu glauben.
Eat Pray Love
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Zum Sonntag Abend nix tiefgründiges... Ich wollte den eh immer mal schon gucken. Das "eat" im Titel hat mich gelockt.
Also naja, natürlich will der Film auf eine Art total tiefgründig sein. Aber am Ende ist ers halt einfach doch nicht. Ziemlich viel pseudo spirituelles Gerede, was viel zu absurd und wie im Katalog dargestellt ist als dass man da für sich was mitnehmen könnte. Aber: schöne Bilder von schönen Orten und leckerem Essen. Kamman mal machen am Sonntag Abend zum Seele baumeln lassen und nichts tun...
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Zum Sonntag Abend nix tiefgründiges... Ich wollte den eh immer mal schon gucken. Das "eat" im Titel hat mich gelockt.
Also naja, natürlich will der Film auf eine Art total tiefgründig sein. Aber am Ende ist ers halt einfach doch nicht. Ziemlich viel pseudo spirituelles Gerede, was viel zu absurd und wie im Katalog dargestellt ist als dass man da für sich was mitnehmen könnte. Aber: schöne Bilder von schönen Orten und leckerem Essen. Kamman mal machen am Sonntag Abend zum Seele baumeln lassen und nichts tun...
Eat Pray Love
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Zum Sonntag Abend nix tiefgründiges... Ich wollte den eh immer mal schon gucken. Das "eat" im Titel hat mich gelockt. kidOhri, 01.04.2012 21:21
"Pray" und "Love" hätten doch schon Warnung genug sein müssen. Und wenn selbst das nicht reicht, dann doch das Wissen, dass Julia Roberts mitspielt.