Mich würde noch interessieren, ob Powders Freundin das eigentlich mitguckt. Ich müsste bei solchen Filmen nämlich brechen.
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Mich würde noch interessieren, ob Powders Freundin das eigentlich mitguckt. Ich müsste bei solchen Filmen nämlich brechen.caffeine, 15.04.2012 15:26
Die hat mir "Mum & Dad" empfohlen, fand den aber deutlich heftiger.
Ich sag mal so: Wenn man, wie ich, eine Menge asiatische Filme gesehen hat (die in ganz anderen Untiefen schwimmen!), ist so was psychologisch nicht mehr sonderlich fordernd. Ich möchte auch erwähnen, dass ich mir das nicht rund um die Uhr gebe. Ich mag auch jede Menge normale und schöne Filme. Gestern war's halt wieder an der Zeit.
Mich würde noch interessieren, ob Powders Freundin das eigentlich mitguckt. Ich müsste bei solchen Filmen nämlich brechen.caffeine, 15.04.2012 15:26
Die hat mir "Mum & Dad" empfohlen, fand den aber deutlich heftiger.
Ich sag mal so: Wenn man, wie ich, eine Menge asiatische Filme gesehen hat (die in ganz anderen Untiefen schwimmen!), ist so was psychologisch nicht mehr sonderlich fordernd. Ich möchte auch erwähnen, dass ich mir das nicht rund um die Uhr gebe. Ich mag auch jede Menge normale und schöne Filme. Gestern war's halt wieder an der Zeit.Powder To The People, 15.04.2012 15:34
Powdi, ich mag dich ja...
Du sprichst mir öfter mal ausm Herzen... Mich würde noch interessieren, ob Powders Freundin das eigentlich mitguckt. Ich müsste bei solchen Filmen nämlich brechen.caffeine, 15.04.2012 15:26
Me too.
Ich kann generell mit Splatter, Horror, Grusel und son Zeugs rein gar nichts anfangen. Ich bin da so ein Schisshase. Ich hatte bei jedem der, an einer Hand abzählbaren, Filme Albträume bekommen. Dazu noch Angst im Dunkeln und die Nacht war der absolute Gaudi.
Meine Zeit ist da einfach vorbei. Ich mochte Horrorfilme mal wirklich gerne und hab auch den einen oder anderen Splatterfilm gesehen (war aber nie so richtig meine Baustelle). Aber irgendwie hab ich einfach keine Lust mehr drauf. Es dürfte Jahre her sein, dass ich mir den letzten "echten" Horrofilm angeschaut habe.
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Buenos Aires 1977
8/10
Handelt von der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien. Ein junger Mann wird von der Geheimpolizei verschleppt und in einer alten Villa zusammen mit anderen Gefangenen verhört und gefoltert. Zusätzlich zu der politischen Fragen beleuchtet der Film intensiv die Beziehungen zwischen den Wärtern und den Gefangenen sowie der Gefangenen unter sich. Denn die handeln auch nur aus Angst und Selbsterhaltungstrieb. Es werden sehr gut die menschlichen Folgen und Verhaltensweisen in dieser Situation gezeigt, das Ungewisse für die Familien, die Spiele mit den Hoffnungen der Gefangenen.
Der Film enttäuscht zwar alle Torture Porn Anhänger, da die Szenen hier nicht ins Detail gehen, dafür sind die psychischen Folgen sehr gut dargestellt.
Hat eine sehr eigene Atmosphäre und die Geschichte ist sehr spannend inszeniert.
Buenos Aires 1977
8/10
Handelt von der Zeit der Militärdiktatur in Argentinien. Ein junger Mann wird von der Geheimpolizei verschleppt und in einer alten Villa zusammen mit anderen Gefangenen verhört und gefoltert. Zusätzlich zu der politischen Fragen beleuchtet der Film intensiv die Beziehungen zwischen den Wärtern und den Gefangenen sowie der Gefangenen unter sich. Denn die handeln auch nur aus Angst und Selbsterhaltungstrieb. Es werden sehr gut die menschlichen Folgen und Verhaltensweisen in dieser Situation gezeigt, das Ungewisse für die Familien, die Spiele mit den Hoffnungen der Gefangenen.
Der Film enttäuscht zwar alle Torture Porn Anhänger, da die Szenen hier nicht ins Detail gehen, dafür sind die psychischen Folgen sehr gut dargestellt.
Hat eine sehr eigene Atmosphäre und die Geschichte ist sehr spannend inszeniert.
Take Shelter
Schwierig zu bewerten. Sowas mag ich ja, aber man kann dann halt schwer drüber schreiben. Ich versuch's mal: Der Film hat mir gut gefallen und lohnt auf jeden Fall das Anschauen. Aber ich hab irgendwie eine so hohe Erwartungshaltung im Vorfeld gehabt, dass ich trotzdem etwas enttäuscht bin. Das Erzähltempo ist sehr langsam, ich hatte etwas mehr Intensität erwartet. Zum Schluss hin zieht die Handlung zwar deutlich an, eine halbe Stunde kürzer hätte es aber trotzdem getan. Mit dem Schluss bin ich auch nicht so ganz einverstanden. Trotzdem: Irgendwie wirkt das Dingen immer noch nach, das ist sehr positiv.
Schwierig zu bewerten. Sowas mag ich ja, aber man kann dann halt schwer drüber schreiben. Ich versuch's mal: Der Film hat mir gut gefallen und lohnt auf jeden Fall das Anschauen. Aber ich hab irgendwie eine so hohe Erwartungshaltung im Vorfeld gehabt, dass ich trotzdem etwas enttäuscht bin. Das Erzähltempo ist sehr langsam, ich hatte etwas mehr Intensität erwartet. Zum Schluss hin zieht die Handlung zwar deutlich an, eine halbe Stunde kürzer hätte es aber trotzdem getan. Mit dem Schluss bin ich auch nicht so ganz einverstanden. Trotzdem: Irgendwie wirkt das Dingen immer noch nach, das ist sehr positiv.
Nicht 300 auf ProSieben?
Hähähähä!
Das Interessante dabei ist ja, wie gut gelaunt und locker Paudi immer rüberkommt. Und dann als Kontrast dieses kranke Filmzeugs. Der ist nicht wie wir, Rio. Bei uns würden solche Filme nur noch den Welthass verstärken.
Nach 28 weeks later habe ich jahrelang keinen Horror mehr geschaut. Ich war einfach richtig fertig und verstört. Deswegen ist das gar nicht abwegig.
Auch nicht gut für mich Hypochonder:
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Sehr kühl aber damit recht authentisch erzähltes Szenario einer tödlichen Pandemie. Großes Staraufgebot und ein Soderbergh in Höchstform machen hier beklemmendes Kino, in dem eigentlich schnell der Mensch zum eigentlichen Problem der Pandemie wird. Kein guter Blick auf den Menschen an sich aber leider mehr als wahr. Dramaturgisch gibt es auch nichts zu meckern nur inhaltlich war es mir nicht immer straff genug. Einige Nebenstränge haben mir einfach nicht gefallen und haben mitunter die dunkle und kühle Atmosphäre "getrübt". 8,5/12
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Headhunters
Ich dachte bei dem Titel immer, es hätte was mit Kopfgeldjägern zu tun, aber es geht um einen Business-Headhunter, ergo Personaler. Der auf viel zu großem Fuß lebt und seinen Lebensstil mit Kunsträuben finanziert. Bis er an den Falschen gerät... Hat mir ziemlich gut gefallen. Skandinavisches Kino geht ja eigentlich immer, das hier ist zudem äußerst straff inszeniert und hat so 1, 2 WTF???-Momente, die auch recht deftig daher kommen. Zudem macht der Protagonist ne ganz nette Wandlung durch, hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich für das Arschloch noch Sympathien entwickeln würde. Sehr unterhaltsam, 8,5/12
Headhunters
Ich dachte bei dem Titel immer, es hätte was mit Kopfgeldjägern zu tun, aber es geht um einen Business-Headhunter, ergo Personaler. Der auf viel zu großem Fuß lebt und seinen Lebensstil mit Kunsträuben finanziert. Bis er an den Falschen gerät... Hat mir ziemlich gut gefallen. Skandinavisches Kino geht ja eigentlich immer, das hier ist zudem äußerst straff inszeniert und hat so 1, 2 WTF???-Momente, die auch recht deftig daher kommen. Zudem macht der Protagonist ne ganz nette Wandlung durch, hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich für das Arschloch noch Sympathien entwickeln würde. Sehr unterhaltsam, 8,5/12
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Headhunters
Ich dachte bei dem Titel immer, es hätte was mit Kopfgeldjägern zu tun, aber es geht um einen Business-Headhunter, ergo Personaler. Der auf viel zu großem Fuß lebt und seinen Lebensstil mit Kunsträuben finanziert. Bis er an den Falschen gerät... Hat mir ziemlich gut gefallen. Skandinavisches Kino geht ja eigentlich immer, das hier ist zudem äußerst straff inszeniert und hat so 1, 2 WTF???-Momente, die auch recht deftig daher kommen. Zudem macht der Protagonist ne ganz nette Wandlung durch, hätte am Anfang nicht gedacht, dass ich für das Arschloch noch Sympathien entwickeln würde. Sehr unterhaltsam, 8,5/12SHITHEAD, 17.04.2012 08:57
yo, fand den Trailer auch schon recht cool!
Bei mir:
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Sorry, ging mir gar nicht rein....nach 45 Minuten musste ich mich dieser Rührseeligkeit und dem Schmonz entziehen. Keine Wertung.
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Submarine
Ein Film über Oliver Tate, einen 15-jährigen Bursche aus Swansea, gefangen zwischen Familien-, Schul- und Liebesproblemen. Anfangs noch mit viel Situationskomik schlägt der Film langsam in einen ernsten Ton über ohne wehleidig oder gezwungen traurig zu wirken. Besonders schön: Die bildliche Umsetzung der Gefühlswelt Olivers und die walisische Landschaft. 11/12
Submarine
Ein Film über Oliver Tate, einen 15-jährigen Bursche aus Swansea, gefangen zwischen Familien-, Schul- und Liebesproblemen. Anfangs noch mit viel Situationskomik schlägt der Film langsam in einen ernsten Ton über ohne wehleidig oder gezwungen traurig zu wirken. Besonders schön: Die bildliche Umsetzung der Gefühlswelt Olivers und die walisische Landschaft. 11/12
Ach Rio... Schade!
Ich hatte mir am Wochenende Super angeguckt und daraufhin eine Diskussion mit nem Kumpel gehabt, wie der im Vergleich zu Kick-Ass ist. Aufgrund des Stils und des Ablaufs der Story kommt man ja nicht umhin, die beiden miteinander zu vergleichen. Mein Fazit lautet Kick-Ass 100, Super 0. Also der hat mich irgendwie so überhaupt nicht beeindruckt. Die Szenen, in denen Leute abgeschlachtet und Körperteile aufgeschlitzt werden, waren irgendwie so gezwungen krass und einfach unnötig, deplatziert... Auch bei der Story dachte ich oft so Warum machen die das jetzt?. Bei Kick-Ass hat man wenigstens immer die Intention der Charaktere mitbekommen. Der war filmisch auch viel besser, von den Effekten, Einstellungen, Schnitten und was nicht alles.
Jedenfalls hab ich mir dann gestern Abend Kick-Ass mal wieder angeguckt und schon in den ersten Minuten war der soooo viel besser und Super kam mir immer mehr vor wie gewollt und nicht gekonnt.
Kick-Ass ist und bleibt also einer meiner Lieblingsfilme. Das Zusammenspiel von Soundtrack und genial gefilmten Szenen hat mich sogar vergessen lassen, wie bescheuert ich es finde, wenn in Filmen 20 Leute in einer Minute einfach abgeschlachtet werden. Es sieht einfach so geil aus!
Wuhu!
Ich hatte mir am Wochenende Super angeguckt und daraufhin eine Diskussion mit nem Kumpel gehabt, wie der im Vergleich zu Kick-Ass ist. Aufgrund des Stils und des Ablaufs der Story kommt man ja nicht umhin, die beiden miteinander zu vergleichen. Mein Fazit lautet Kick-Ass 100, Super 0. Also der hat mich irgendwie so überhaupt nicht beeindruckt. Die Szenen, in denen Leute abgeschlachtet und Körperteile aufgeschlitzt werden, waren irgendwie so gezwungen krass und einfach unnötig, deplatziert... Auch bei der Story dachte ich oft so Warum machen die das jetzt?. Bei Kick-Ass hat man wenigstens immer die Intention der Charaktere mitbekommen. Der war filmisch auch viel besser, von den Effekten, Einstellungen, Schnitten und was nicht alles.
Jedenfalls hab ich mir dann gestern Abend Kick-Ass mal wieder angeguckt und schon in den ersten Minuten war der soooo viel besser und Super kam mir immer mehr vor wie gewollt und nicht gekonnt.
Kick-Ass ist und bleibt also einer meiner Lieblingsfilme. Das Zusammenspiel von Soundtrack und genial gefilmten Szenen hat mich sogar vergessen lassen, wie bescheuert ich es finde, wenn in Filmen 20 Leute in einer Minute einfach abgeschlachtet werden. Es sieht einfach so geil aus!
Wuhu!
Super ist halt etwas realitatsnäher als Kick-Ass, wenngleich er auch seine absurden Momente hat. Wenn man, so wie ich, auf so verzweifelte und gestörte Versager, dann kommt man um Super wohl nicht herum. Nichtsdestotrotz sind beides tolle Filme.
Ach Rio... Schade!
Ich hatte mir am Wochenende Super angeguckt und daraufhin eine Diskussion mit nem Kumpel gehabt, wie der im Vergleich zu Kick-Ass ist.kidOhri, 17.04.2012 11:16
Ja, echt schade. Hatte mit The King's Speech schon zwei Mal sehr viel Spaß.
Und Teil zwei des Posts: Ich würde zwar weder Kick-Ass 100, noch Super 0 Punkte geben, aber grundsätzlich bin ich deiner Meinung.
Mh, ich weiß nicht. Mich hat sogar Ellen Page genervt in dem Film. Die Rolle war zwar so gemeint und sie hat sie (wie immer) grandios umgesetzt, aber irgendwann war mir dieses Gekreische einfach zu viel... Hat mich einfach nicht überzeugt.
Kick Ass hatte ich nach 20 Minuten entsorgt soweit ich mich erinnern kann...Super habe ich lediglich zu Ende geschaut weil ich Stress mit meiner Freundin hatte und nicht zurück ins Wohnzimmer konnte um mir stattdessen DSDS anzuschauen...a Riesenschmarrn. Trotz LIV
Am Samstag:
Sieben (Director's Cut)... war sehr beeindruckt von meiner Liebsten, dass sie den ausgesucht hat und auch wirklich durchgeschaut hat, obwohl sie auf sowas eigentlich gar nicht kann.
Wie immer ein filmtechnischer Genuss, wenngleich halt doch sehr verstörend. Aber is halt immer so bei Fincher, man kann's nicht schauen ohne danach irgendwie ins Grübeln zu kommen.
Sieben (Director's Cut)... war sehr beeindruckt von meiner Liebsten, dass sie den ausgesucht hat und auch wirklich durchgeschaut hat, obwohl sie auf sowas eigentlich gar nicht kann.
Wie immer ein filmtechnischer Genuss, wenngleich halt doch sehr verstörend. Aber is halt immer so bei Fincher, man kann's nicht schauen ohne danach irgendwie ins Grübeln zu kommen.