DIE UNFASSABREN:
Der Trailer hat Lust auf mehr gemacht und es hat sich gut ergeben.
War alles in allem ein netter Film mit guter Unerhaltung, dessen Dialoge zwischen den Illusions-Szenen durchaus besser hätten sein können.
Die Liebesgeschichte kam sehr gezwungen rüber und die "Wende" am Ende hat mir jetzt auch nicht den Boden unter den Füßen weggezogen.
Auf BluRay völlig ausreichend. Dort werde ich ihn mir aber sicher noch das ein oder andere Mal anschauen.
7/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Vergiss mein nicht!
Ist und bleibt gut. Allerdings war ich echt verwundert, wie alt der schon ist. Wie jung Frau Winslet da noch war, wow!
Die surreale Geschichte fesselt immernoch, die Charaktäre überzeugen und der Film war zu keiner Minute langweilig.
Einzig Frau Winslets und Frau Dunst' Gekichere haben mich phasenweise etwas genert.
9/12
Ohne Limit
Bradley Cooper mit krausem, halblangen Haar, im Gammellook und extrem unerfolgreich? Na das kann ja so nicht bleiben, drum wirft der gute Mann sich den kompletten Film über eine neuartige "alles an mir wird dadurch besser"-Droge ein und wird zum erfolgreichen Schönling.
Klar, die Story ist schon reichlich dämlich, aber der Film ist flott inszeniert, bietet schöne Menschen und schöne Bilder und hat mich unterhalten.
8/12
World Invasion - Battle Los Angeles
Ach was für ein SCH****!
Wie ich diese "für mein Land gebe ich alles"-Mentalität in solchen Filmen hasse.
Klar, es gab viel unlogische Kabumm und Gedöns, aber die Charaktäre waren mir alle so dermaßen egal, dass ich eigentlich nicht mehr mitgefiebert habe, dass die Welt gerettet wird und soviele der Darsteller, sondern eher mit mir selber gewettet, wer noch aller draufgeht.... eingeschlafen bin ich dann auch noch.
Nein echt jetzt.
Braucht kein Mensch.
1/12
Ist und bleibt gut. Allerdings war ich echt verwundert, wie alt der schon ist. Wie jung Frau Winslet da noch war, wow!
Die surreale Geschichte fesselt immernoch, die Charaktäre überzeugen und der Film war zu keiner Minute langweilig.
Einzig Frau Winslets und Frau Dunst' Gekichere haben mich phasenweise etwas genert.
9/12
Ohne Limit
Bradley Cooper mit krausem, halblangen Haar, im Gammellook und extrem unerfolgreich? Na das kann ja so nicht bleiben, drum wirft der gute Mann sich den kompletten Film über eine neuartige "alles an mir wird dadurch besser"-Droge ein und wird zum erfolgreichen Schönling.
Klar, die Story ist schon reichlich dämlich, aber der Film ist flott inszeniert, bietet schöne Menschen und schöne Bilder und hat mich unterhalten.
8/12
World Invasion - Battle Los Angeles
Ach was für ein SCH****!
Wie ich diese "für mein Land gebe ich alles"-Mentalität in solchen Filmen hasse.
Klar, es gab viel unlogische Kabumm und Gedöns, aber die Charaktäre waren mir alle so dermaßen egal, dass ich eigentlich nicht mehr mitgefiebert habe, dass die Welt gerettet wird und soviele der Darsteller, sondern eher mit mir selber gewettet, wer noch aller draufgeht.... eingeschlafen bin ich dann auch noch.
Nein echt jetzt.
Braucht kein Mensch.
1/12
Vergiss mein nicht!
Ist und bleibt gut. Allerdings war ich echt verwundert, wie alt der schon ist. Wie jung Frau Winslet da noch war, wow!
Die surreale Geschichte fesselt immernoch, die Charaktäre überzeugen und der Film war zu keiner Minute langweilig.
Einzig Frau Winslets und Frau Dunst' Gekichere haben mich phasenweise etwas genert.
9/12housefrau1981, 22.07.2013 12:31 #
Only God Forgives 9/12 (vorerst)
Schwieriger Film. Total verständlich, dass man den hassen kann. Sehr artifiziell, Story & Charakterisierung werden ausschließlich über die erzeugte Stimmung transportiert, über akribisch ausgetüftelte Bilder und einen minimalistisch-verstörenden Score. Es gibt kein klassisches Erzählen, kaum Dialoge und surreale Traumsequenzen. Erinnert an Lynch, Noe, Jodorowsky und moderne koreanische Genre-Filme. Gefällt mir, wie sich Refn hier dem Mainstream verweigert und Erwartungshaltungen untergräbt.
Broken 10/12
Wunderschönes britisches Drama über das Erwachsenwerden in einer lebensfeindlichen Umwelt, über Familie, Freundschaft und Schicksalsschläge. Gibt ja ständig solche Filme. Der hier ist richtig gut und vermeidet Hollywood-Kitsch wie auch Hipster - Anbiederungen. Tim Roth mal wieder zu sehen, fand ich gut. Und die junge Hauptdarstellerin ist klasse.
Schwieriger Film. Total verständlich, dass man den hassen kann. Sehr artifiziell, Story & Charakterisierung werden ausschließlich über die erzeugte Stimmung transportiert, über akribisch ausgetüftelte Bilder und einen minimalistisch-verstörenden Score. Es gibt kein klassisches Erzählen, kaum Dialoge und surreale Traumsequenzen. Erinnert an Lynch, Noe, Jodorowsky und moderne koreanische Genre-Filme. Gefällt mir, wie sich Refn hier dem Mainstream verweigert und Erwartungshaltungen untergräbt.
Broken 10/12
Wunderschönes britisches Drama über das Erwachsenwerden in einer lebensfeindlichen Umwelt, über Familie, Freundschaft und Schicksalsschläge. Gibt ja ständig solche Filme. Der hier ist richtig gut und vermeidet Hollywood-Kitsch wie auch Hipster - Anbiederungen. Tim Roth mal wieder zu sehen, fand ich gut. Und die junge Hauptdarstellerin ist klasse.
the colony
nicht weiter erwähnenswert. endzeit-zombiefilmchen, nicht gut, nicht schlecht. wenn direkt in einer der ersten szenen eine frau ins bild kommt und man sich fragt „wo hat die eigentlich nach der eis-apokalypse den kajal und den lippenstift her“, weiß man etwa, auf welche qualität des drehbuchs man sich einstellen muss.
nicht weiter erwähnenswert. endzeit-zombiefilmchen, nicht gut, nicht schlecht. wenn direkt in einer der ersten szenen eine frau ins bild kommt und man sich fragt „wo hat die eigentlich nach der eis-apokalypse den kajal und den lippenstift her“, weiß man etwa, auf welche qualität des drehbuchs man sich einstellen muss.
Ich, Einfach Unverbesserlich 2 12/12
Klasse, ich hab immer noch Tränen in den Augen vor lachen. Hat mir echt gut getan, deswegen ist die Wertung mehr als verdient
Camp Armadillo 10/12
Kontrastprogramm am Morgen. Dokumentation über dänische Soldaten in Afghanistan. Ungeschönt, zum Teil hart. In Deutschland wäre der Film so wohl nie gezeigt worden. Echt beeindruckend und irgendwie auch ziemlich traurig.....Prädikat wertvoll
Klasse, ich hab immer noch Tränen in den Augen vor lachen. Hat mir echt gut getan, deswegen ist die Wertung mehr als verdient
Camp Armadillo 10/12
Kontrastprogramm am Morgen. Dokumentation über dänische Soldaten in Afghanistan. Ungeschönt, zum Teil hart. In Deutschland wäre der Film so wohl nie gezeigt worden. Echt beeindruckend und irgendwie auch ziemlich traurig.....Prädikat wertvoll
der ist schon mal auf arte ausgestrahlt worden. ob es änderungen zur dänischen version gegeben hat, kann ich nicht sagen. ich hab den damals auch in der orginalfassung gesehen.
Wenn ihr 'ne Viertelstunde Zeit habt für total sinnloses Zeug und große Pixar-Fans seid: Dieses Video erklärt anhand der "Pixar Theory", dass und wie all deren Filme in einem Universum spielen und dementsprechend zusammenhängen.
Only God Forgives 9/12 (vorerst)
Schwieriger Film. Total verständlich, dass man den hassen kann. Sehr artifiziell, Story & Charakterisierung werden ausschließlich über die erzeugte Stimmung transportiert, über akribisch ausgetüftelte Bilder und einen minimalistisch-verstörenden Score. Es gibt kein klassisches Erzählen, kaum Dialoge und surreale Traumsequenzen. Erinnert an Lynch, Noe, Jodorowsky und moderne koreanische Genre-Filme. Gefällt mir, wie sich Refn hier dem Mainstream verweigert und Erwartungshaltungen untergräbt.ArnenrA, 22.07.2013 15:10 #
War ich auch grad drin. Und fand den ziemlich stark. Wirkte wie ein einziger gewalttätiger Fiebertraum. Arne hat's ja schon gut zusammengefasst, auch das Fehlen einer wirklichen Identifikationsfigur (am "sympathischsten" war mir noch der vermeintliche bad guy) erschwert das Sehen für vermutlich so einige. Bilder und Soundtrack sind dafür wieder eine absolute Wucht, in der erzeugten Atmosphäre konnte ich wunderbar versinken. Für maximal stilisierte Gewaltepen hab ich ja außerdem auch was übrig. Dass der Film Jodorowsky gewidmet ist, spricht für sich und lässt erahnen, worauf man sich hier einlässt. Starke 10/12.
Ach, und FSK 16 - was haben die Jungs von der FSK denn da geraucht?
Ach, und FSK 16 - was haben die Jungs von der FSK denn da geraucht?
"Der Film enthält eine Vielzahl von teils drastisch inszenierten Gewaltszenen, die insgesamt aber einen bewusst abstoßenden Charakter haben – und am Ende in einer Absage an Gewalt als Lösung für Konflikte kulminieren. Zudem sorgen die artifizielle visuelle Gestaltung und die betont symbolhafte Künstlichkeit vieler Handlungen bei Jugendlichen ab 16 Jahren für eine ausreichende emotionale Distanz vom Geschehen. Eine negative Vorbildwirkung oder eine nachhaltige emotionale Irritation kann daher bei Zuschauern ab 16 Jahren ausgeschlossen werden." (www.fsk.de)
Die haben sich ausnahmsweise mal Gedanken gemacht.
oblivion
eigentlich wollte ich hier was schreiben in richtung: endlich mal wieder ein originalskript, nix aufgewärmtes. aber natürlich hat die nähere recherche ergeben, dass wir es hier doch schon wieder mit einer comicverfilmung zu tun haben. immerhin wurde der comic nicht veröffentlicht. egal, besser als ein remake oder reboot. die grundhandlung ist okay, zusammengepanscht zwar, aber tolerabel. leider krankt der film an drei dingen: 1. in der zweiten hälfte wirkt doch einiges recht gezwungen. 2. die olle mit den roten haaren nervt unendlich rum (unausstehliche rolle, der schauspielerin kann man wohl keinen vorwurf machen, obwohl die auch so eine fresse zum abgewöhnen hat). die andere frauenfigur glänzt durch komplette oberflächlichkeit und charismalosigkeit. 3. permanent wird alles mit dieser musiksauce übergossen. kein raum für eigene gefühle, wird vollständig vom orchestersynthesizergewaber plattgemacht. auf der positven seite: sehr geile bilder, ziemlich elegant und schick. diese drohnendinger sind fies und wirken ordentlich bedrohlich (ein politischer kommentar vielleicht?) und spannend ist das ganze schon. tja, letztlich wohl so ein mittelmaßfilm der verschenkten möglichkeiten.
außerdem mal wieder "you only live twice", den seh ich nach all den jahren immer noch gerne.
eigentlich wollte ich hier was schreiben in richtung: endlich mal wieder ein originalskript, nix aufgewärmtes. aber natürlich hat die nähere recherche ergeben, dass wir es hier doch schon wieder mit einer comicverfilmung zu tun haben. immerhin wurde der comic nicht veröffentlicht. egal, besser als ein remake oder reboot. die grundhandlung ist okay, zusammengepanscht zwar, aber tolerabel. leider krankt der film an drei dingen: 1. in der zweiten hälfte wirkt doch einiges recht gezwungen. 2. die olle mit den roten haaren nervt unendlich rum (unausstehliche rolle, der schauspielerin kann man wohl keinen vorwurf machen, obwohl die auch so eine fresse zum abgewöhnen hat). die andere frauenfigur glänzt durch komplette oberflächlichkeit und charismalosigkeit. 3. permanent wird alles mit dieser musiksauce übergossen. kein raum für eigene gefühle, wird vollständig vom orchestersynthesizergewaber plattgemacht. auf der positven seite: sehr geile bilder, ziemlich elegant und schick. diese drohnendinger sind fies und wirken ordentlich bedrohlich (ein politischer kommentar vielleicht?) und spannend ist das ganze schon. tja, letztlich wohl so ein mittelmaßfilm der verschenkten möglichkeiten.
außerdem mal wieder "you only live twice", den seh ich nach all den jahren immer noch gerne.
Idi i smotri (Komm und sieh)
Uff. Der Antikriegsfilm to end all Antikriegsfilme.
Weißrussland 1943. Beim Spielen buddelt Fljora ein Gewehr aus, schließt sich den Partisanen an und erfährt den Horror, das Chaos und die Grausamkeit des Krieges am eigenen Leib. Einer der verstörendsten Filme, den ich je gesehen habe und der gänzlich ohne große Effekte oder Sets auskommt. Am Beeindruckendsten jedoch fand ich die unfassbare Leistung des Hauptdarstellers. Seine Veränderung vom Kind zum seelischen Greis, verdeutlicht durch die vielen Close-Up Aufnahmen, sucht seines gleichen und wird mir wohl lange im Gedächtnis bleiben.
Uff. Der Antikriegsfilm to end all Antikriegsfilme.
Weißrussland 1943. Beim Spielen buddelt Fljora ein Gewehr aus, schließt sich den Partisanen an und erfährt den Horror, das Chaos und die Grausamkeit des Krieges am eigenen Leib. Einer der verstörendsten Filme, den ich je gesehen habe und der gänzlich ohne große Effekte oder Sets auskommt. Am Beeindruckendsten jedoch fand ich die unfassbare Leistung des Hauptdarstellers. Seine Veränderung vom Kind zum seelischen Greis, verdeutlicht durch die vielen Close-Up Aufnahmen, sucht seines gleichen und wird mir wohl lange im Gedächtnis bleiben.
ja, der geht an die nieren.
aerpel, das ist der film, den ich dir empfohlen hatte.
aerpel, das ist der film, den ich dir empfohlen hatte.
ja, der geht an die nieren.
aerpel, das ist der film, den ich dir empfohlen hatte.Olsen, 24.07.2013 19:58 #
Japp, sofort bemerkt. Hab ich mir auch schon vorgemerkt. Erst will ich mein ein Film pro Jahrzehnt Projekt durchziehen. Im Moment hänge ich bei Birth of a nation fest. Schwere Kost.
Oblivion hatte ich die Tage auch mal gesehen. Anfangs dachte ich, der könnte was werden. Richtig schöne Bilder und Design. Und dann dieses irgendwie Wall-E artige Anfangsthema. Bis dann auf einmal Morgan Freeman da war, dann ging es bergab.
Pusher
Nicolas Winding Refns viel gelobtes Frühwerk. Hatte ich mir deutlich mehr von versprochen. Mehr Besonderheit zum Beispiel, was auch immer das hätte sein können. Ist ein ziemlich gewöhnlicher Drogendealer-Thriller, finde ich. In der ersten Hälfte ging der Film mir sogar ziemlich auf die Nerven, da gab's einfach zu viel Arschfick-Gelaber für meinen Geschmack. Hatte das Gefühl, die Dialoge sollten mindestens so cool und abgefahren sein wie in Pulp Fiction. Später wurde es dann besser, vor allem dank der grandiosen Auftritte des extrem cheffigen Gangsters Milo. Das Ende hat mir dann auch gut gefallen, das war dann für diese Art Film schön unkonventionell. Alles in allem rücke ich 7/12 (mit der Tendenz eher nach oben als nach unten) raus.
Nicolas Winding Refns viel gelobtes Frühwerk. Hatte ich mir deutlich mehr von versprochen. Mehr Besonderheit zum Beispiel, was auch immer das hätte sein können. Ist ein ziemlich gewöhnlicher Drogendealer-Thriller, finde ich. In der ersten Hälfte ging der Film mir sogar ziemlich auf die Nerven, da gab's einfach zu viel Arschfick-Gelaber für meinen Geschmack. Hatte das Gefühl, die Dialoge sollten mindestens so cool und abgefahren sein wie in Pulp Fiction. Später wurde es dann besser, vor allem dank der grandiosen Auftritte des extrem cheffigen Gangsters Milo. Das Ende hat mir dann auch gut gefallen, das war dann für diese Art Film schön unkonventionell. Alles in allem rücke ich 7/12 (mit der Tendenz eher nach oben als nach unten) raus.
Fraktus - Das letzte Kapitel der Musikgeschichte
"This Is Spinal Tap" mit Techno. Toll gemacht, mit viel Liebe zum Detail. Erstaunlich, wie viele Szenegrößen sie vor die Kamera bekommen haben und mit welchem Ernst die ihre Sätze aufsagen. Die Jungs von Studio Braun liefern als Fraktus-Mitglieder zum Teil brillante Leistungen ab, vor allem Rocko Schamoni als leicht debiler Sänger macht Spaß. Wobei, ist eigentlich unfair, einen rauszugreifen, sind alle drei sensationell bescheuert. Und die Plattentitel und Songtexte erst! Esel = LSD, ein wahrer Aha-Moment zum
. Extrem kurzweilige anderthalb Stunden, dafür gibt's 9/12. Hat die mal jemand tatsächlich live gesehen?
"This Is Spinal Tap" mit Techno. Toll gemacht, mit viel Liebe zum Detail. Erstaunlich, wie viele Szenegrößen sie vor die Kamera bekommen haben und mit welchem Ernst die ihre Sätze aufsagen. Die Jungs von Studio Braun liefern als Fraktus-Mitglieder zum Teil brillante Leistungen ab, vor allem Rocko Schamoni als leicht debiler Sänger macht Spaß. Wobei, ist eigentlich unfair, einen rauszugreifen, sind alle drei sensationell bescheuert. Und die Plattentitel und Songtexte erst! Esel = LSD, ein wahrer Aha-Moment zum
. Extrem kurzweilige anderthalb Stunden, dafür gibt's 9/12. Hat die mal jemand tatsächlich live gesehen?
Ich wollte mir das in Flensburg angucken, aber das Konzert wurde wegen zu wenig verkauften Tickets abgesagt...
Ich konnte leider nicht als sie in Köln waren. Den Film will ich auch schon länger mal sehen.
Mr. Poppers Pinguine
15 Punkte für die Pinguine, 10 Punkte Abzug für die (zu erwartende) superschlechte Story und der Extraportion Käse und Heile-Welt obendrauf. Kann man genau in 2 Sätzen erklären: Jim Carrey ist getrennt lebend und hat zwei Kinder und ist ein schlechter Vater. Als er einen Haufen Pinguine vererbt bekommt finden seine Kinder ihn wieder super und seine Ex kommt zu ihm zurück. Kotz. Trotzdem waren die Pinguine genau das, was ich gebraucht habe. Pinguine sind großartig. Nicht so großartig wie Erdmännchen oder Äffchen, aber immer noch großartig!
15 Punkte für die Pinguine, 10 Punkte Abzug für die (zu erwartende) superschlechte Story und der Extraportion Käse und Heile-Welt obendrauf. Kann man genau in 2 Sätzen erklären: Jim Carrey ist getrennt lebend und hat zwei Kinder und ist ein schlechter Vater. Als er einen Haufen Pinguine vererbt bekommt finden seine Kinder ihn wieder super und seine Ex kommt zu ihm zurück. Kotz. Trotzdem waren die Pinguine genau das, was ich gebraucht habe. Pinguine sind großartig. Nicht so großartig wie Erdmännchen oder Äffchen, aber immer noch großartig!