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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Oh. RIP. War n guter.
Definitiv! TROTZ der Super Mario-Verfilmung.
"The worst thing I ever did? Super Mario Brothers. It was a fuckin' nightmare. The whole experience was a nightmare. It had a husband-and-wife team directing, whose arrogance had been mistaken for talent. After so many weeks their own agent told them to get off the set! Fuckin' nightmare. Fuckin' idiots."
RIP, war definitiv ein Guter. Roger Rabbit ist einer meiner Lieblingsfilme und Hook hat bei mir ebenfalls auf ewig einen Platz im Herzen.
"The worst thing I ever did? Super Mario Brothers. It was a fuckin' nightmare. The whole experience was a nightmare. It had a husband-and-wife team directing, whose arrogance had been mistaken for talent. After so many weeks their own agent told them to get off the set! Fuckin' nightmare. Fuckin' idiots."
RIP, war definitiv ein Guter. Roger Rabbit ist einer meiner Lieblingsfilme und Hook hat bei mir ebenfalls auf ewig einen Platz im Herzen.usopp, 30.04.2014 16:22 #
The Long Good Friday hab ich schon seit Ewigkeiten auf meiner "Too See"-Liste. Muß ich mal nachholen. Vor kurzem noch Doomsday mal wieder gesehen, aber da spielte er nur ne Nebenrolle.
Ach ja, auf alle Fälle hat Gravity bei mir wohl eine gewisse Wirkung gezeigt, denn letzte Nacht hab ich stundenlang davon geträumt, wie ich mit meinen Eltern auf einer Art Asteroid gestrandet bin, wo bereits seit Jahrzehnten eine große Familie in einem Haus mit 70er-Jahre-Einrichtung gelebt hat. Da ging es auch viel um physikalisches Verhalten unter den gegebenen Bedingungen (wobei wir komischerweise alle einfach so atmen konnten).
"The worst thing I ever did? Super Mario Brothers. It was a fuckin' nightmare. The whole experience was a nightmare. It had a husband-and-wife team directing, whose arrogance had been mistaken for talent. After so many weeks their own agent told them to get off the set! Fuckin' nightmare. Fuckin' idiots."
RIP, war definitiv ein Guter. Roger Rabbit ist einer meiner Lieblingsfilme und Hook hat bei mir ebenfalls auf ewig einen Platz im Herzen.usopp, 30.04.2014 16:22 #
Oh. 'Falsches Spiel Mit Roger Rabbit' - den hatte ich ja mittlerweile ganz vergessen.
Einer meiner ersten Lieblingskinofilme war das. Einer, der mich damals auf der großen Leinwand komplett weggeflasht hat.
Hab ihn seither allerdings nie wieder gesehen.
'Felicia, Mein Engel' ist mein Bob Hoskins-Favorit.
Zuletzt geändert von thurston moore
Spiceworld!
Aber eigentlich doch Hook.
Aber eigentlich doch Hook.
Hook =
Dafür find ich den Disney-Zeichentrickfilm "Peter Pan" toll (zumindest vor gut 25 Jahren).
Dafür find ich den Disney-Zeichentrickfilm "Peter Pan" toll (zumindest vor gut 25 Jahren).
Sporty Spice oder Baby-Spice Addict?
Victoria Beckham!
Oh, das tut mir leid. Es wurde wahrscheinlich nichts aus der Liebe?
Leider nicht! Ob´s an meinen Fußballkünsten lag?
Die Unterbux hattest du ja ausgestopft? Da legt sie wert drauf!
The LEGO Movie
Film des Jahres. Was für ein großer Spaß, überschäumend vor Kreativität, popkulturellen Anspielungen (die man wohl erst nach mehrmaliger Sichtung komplett mitbekommt), Witz und ganz viel Herz. Zudem sehen die Animationen nie künstlich aus, sondern tatsächlich so, als wuseln da echte Lego-Männchen über die Leinwand. EVERYTHING IS AWESOME!
Film des Jahres. Was für ein großer Spaß, überschäumend vor Kreativität, popkulturellen Anspielungen (die man wohl erst nach mehrmaliger Sichtung komplett mitbekommt), Witz und ganz viel Herz. Zudem sehen die Animationen nie künstlich aus, sondern tatsächlich so, als wuseln da echte Lego-Männchen über die Leinwand. EVERYTHING IS AWESOME!
Fill The Void
Ein Spielfim aus der ultra-orthodoxen jüdischen Community für ein westliches Publikum, der bisher einzige seiner Art. Es geht um eine gerade 18jährige Frau, die, als ihre Schwester stirbt, deren Platz in der Ehe mit ihrem Mann einnehmen soll. Für den Zuschauer ist es eine Reise in eine fremde Welt, die ihren eigenen Regeln und Ritualen folgt. Die Regisseurin entstammt auch selbst diesem Milieu, und so hatte ich den Eindruck, einen sehr authentischen Film zu sehen. Dieser ist deprimierend und bisweilen deutlich zu langatmig, aber doch recht gut und sehenswert. Einmal reicht aber vermutlich.
Ein Spielfim aus der ultra-orthodoxen jüdischen Community für ein westliches Publikum, der bisher einzige seiner Art. Es geht um eine gerade 18jährige Frau, die, als ihre Schwester stirbt, deren Platz in der Ehe mit ihrem Mann einnehmen soll. Für den Zuschauer ist es eine Reise in eine fremde Welt, die ihren eigenen Regeln und Ritualen folgt. Die Regisseurin entstammt auch selbst diesem Milieu, und so hatte ich den Eindruck, einen sehr authentischen Film zu sehen. Dieser ist deprimierend und bisweilen deutlich zu langatmig, aber doch recht gut und sehenswert. Einmal reicht aber vermutlich.
12 Years A Slave
Eine Aneinanderreihung von reißerischen Szenen, die kein Klischee auslassen. Nach der Hälfte hatte ich genug von den gekünstelten Dialogen und Eijofors Leiden-Christi-Miene, hab mir noch die umstrittene Auspeitsch-Szene angesehen, das hat dann auch gereicht. Ich versteh Steve McQueens Ansatz bzw. den seines Drehbuchautoren nicht. Diese Geschichte hätte doch besten Stoff für die Analyse des Sklaverei-Systems hergegeben. Zumindest hätte man den Alltag der Sklaven mal detailliert bebildern können, aber der findet größtenteils irgendwo im Hintergrund statt. Das Ganze wird dann diesen ganzen Hollywoodszenen und grausigen Dialogen geopfert.
Eine Aneinanderreihung von reißerischen Szenen, die kein Klischee auslassen. Nach der Hälfte hatte ich genug von den gekünstelten Dialogen und Eijofors Leiden-Christi-Miene, hab mir noch die umstrittene Auspeitsch-Szene angesehen, das hat dann auch gereicht. Ich versteh Steve McQueens Ansatz bzw. den seines Drehbuchautoren nicht. Diese Geschichte hätte doch besten Stoff für die Analyse des Sklaverei-Systems hergegeben. Zumindest hätte man den Alltag der Sklaven mal detailliert bebildern können, aber der findet größtenteils irgendwo im Hintergrund statt. Das Ganze wird dann diesen ganzen Hollywoodszenen und grausigen Dialogen geopfert.
cry baby
John Waters macht schon ziemlich abgedrehte filme, dass muss man mörgen.
und ich mag es sehr gerne!!
allein die musik, die Autos und die Kleider lohnen sich die stunde zwanzig (ungefähr) zu investieren.
John Waters macht schon ziemlich abgedrehte filme, dass muss man mörgen.
und ich mag es sehr gerne!!
allein die musik, die Autos und die Kleider lohnen sich die stunde zwanzig (ungefähr) zu investieren.