01. Tenacious D - Rize Of The Fenix: 2/12 Gähn, Comedyrock ohne Comedy und Rock
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom: 3/12 Knallt die Leichenfledderer endlich ab (bitte bei der Nirvana-Witwe anfangen)
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice: 5/12 tausendmal gehört, tausendmal aber schon besser
04. Hot Water Music - Drag My Body: 6/12 Kein Wumms, kein Drive, sind die schon in der Alterswerk-Phase?
05. Japandroids - The House That Heaven Built: 8/12 gefällt, aber nicht überragend
06. Crocodiles - Dark Alleys: 7/12 Doch, ist okay. Aber reizt nicht zum weiterhören
07. Beach House - Lazuli: 2/12 Dreampop der harmlosesten, langweiligsten Sorte
08. Okta Logue - Bright Lights: 4/12 Retro, retro, retro. Eagles treffen Led Zeppelin ohne eine Idee warum.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down: 6/12 Die Stimme versaut es mir, Song wäre okay.
10. Philm - Hun: 5/12 90ger Alternative Metal im Stile von Helmet/Anthrax in der Bush Phase mit kraftlosen Sänger.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat: 7/12 Standard Screamo/Metalcore aber hat Wumms.
Forum
VISIONS
@ll @reas CDs - Soundcheck
So. Ich auch!
01. Tenacious D - Rize Of The Fenix: 4/12 Man kennts ja mittlerweile. Was die machen machen die ja eigentlich gar nicht schlecht. Ich mags trotzdem nicht.
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom: 3/12 Oh oh. Hab ich oben zu niedrig angesetzt? Grauenhaft. Ich glaub den hab ich 2009 auch schon live gesehen. Viel zu lang der Song.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice: 7/12 Vermutlich das erste mal, dass ich bewusst Pennywise höre. Ich dachte erst kurz der Offspring-Dexter würde singen. Song ist ok und macht Laune.
04. Hot Water Music - Drag My Body: locker 10/12 Mein Albumhighlight. Ich find den Song einfach großartig. Da passt alles, inklusive richtig toller Bass!
05. Japandroids - The House That Heaven Built: leider nur 8/12 Überzeugt auf Anhieb nicht so sehr wie andere Song die ich von denen gehört hab. Wirkt eher wie ein Opener für die richtigen Knaller.
06. Crocodiles - Dark Alleys: 2/12 Uuuh. Auch zu viel 80er gehört? Schade, dass die die Gelegenheit nach 1.45 Minuten aufzuhören nicht nutzen. Ich krieg Kopfweh davon.
07. Beach House - Lazuli: 9/12 Aaah. Linderung in Sicht. Betäubend, bezaubernd.
08. Okta Logue - Bright Lights: 10/12 Sehr fluffiger Anfang. Lässt mich aufhorchen. Gibts da was zu entdecken? Schöne Orgel, nettes Gitarrensolo.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down: 10/12 Hier knallts, wie eigentlich auf der CD von Japandroids erwartet. Da geh ich mit. Noch mal 10? Noch mal 10.
10. Philm - Hun: 3/12 Och nee. Sowohl das elendige Beckengedresche als auch der "Sänger" versauen es derbe. Stumpf, einfallslos.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat: 9/12 Und bumm. Hört sich gut an und geht fein ins Ohr
Schnitt: 6,25. Voll in Ordnung.
Irgendwie hab ich seit ein paar Ausgaben sowieso das Gefühl, da hat sich jemand unser Genörgele zu Herzen genommen. Fällt auf, allein wenn man die Namen der teilnehmenden Bands betrachtet. Es kommen wieder mehr Perlen druff! Oder seh nur ich das so?
01. Tenacious D - Rize Of The Fenix: 4/12 Man kennts ja mittlerweile. Was die machen machen die ja eigentlich gar nicht schlecht. Ich mags trotzdem nicht.
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom: 3/12 Oh oh. Hab ich oben zu niedrig angesetzt? Grauenhaft. Ich glaub den hab ich 2009 auch schon live gesehen. Viel zu lang der Song.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice: 7/12 Vermutlich das erste mal, dass ich bewusst Pennywise höre. Ich dachte erst kurz der Offspring-Dexter würde singen. Song ist ok und macht Laune.
04. Hot Water Music - Drag My Body: locker 10/12 Mein Albumhighlight. Ich find den Song einfach großartig. Da passt alles, inklusive richtig toller Bass!
05. Japandroids - The House That Heaven Built: leider nur 8/12 Überzeugt auf Anhieb nicht so sehr wie andere Song die ich von denen gehört hab. Wirkt eher wie ein Opener für die richtigen Knaller.
06. Crocodiles - Dark Alleys: 2/12 Uuuh. Auch zu viel 80er gehört? Schade, dass die die Gelegenheit nach 1.45 Minuten aufzuhören nicht nutzen. Ich krieg Kopfweh davon.
07. Beach House - Lazuli: 9/12 Aaah. Linderung in Sicht. Betäubend, bezaubernd.
08. Okta Logue - Bright Lights: 10/12 Sehr fluffiger Anfang. Lässt mich aufhorchen. Gibts da was zu entdecken? Schöne Orgel, nettes Gitarrensolo.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down: 10/12 Hier knallts, wie eigentlich auf der CD von Japandroids erwartet. Da geh ich mit. Noch mal 10? Noch mal 10.
10. Philm - Hun: 3/12 Och nee. Sowohl das elendige Beckengedresche als auch der "Sänger" versauen es derbe. Stumpf, einfallslos.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat: 9/12 Und bumm. Hört sich gut an und geht fein ins Ohr
Schnitt: 6,25. Voll in Ordnung.
Irgendwie hab ich seit ein paar Ausgaben sowieso das Gefühl, da hat sich jemand unser Genörgele zu Herzen genommen. Fällt auf, allein wenn man die Namen der teilnehmenden Bands betrachtet. Es kommen wieder mehr Perlen druff! Oder seh nur ich das so?
Zuletzt geändert von Go Ahead Eagle
und nun ich
1) Tenacious D - Rize of The Fenix
gefällt mir. 9/12!
2) Joey Ramone - Seven days of gloom
gefällt mir 2.0. 8/12
3)pennywise - let us hear your voice
wie woas schon richtig bemerkt hat, der offspring vergleich ist da. aber nicht ganz so meins. bin rausgewachsen 4/12
4) hot water music - drag my body juhu der bass hüpft so geil
. 8/12
5)japandroids - the house haeven built 2/12
6) crocodiles - dark alleys 2/12 langweilig!
7)beach house - lazuli hat potential nach oben 5/12
8) okta logue - bright lights hier kommt was auf uns zu. ganz viel arbeit. nach dem ersten hören eine 6/12
9)death letters - your heart upside down 1/12
10)philm - hum nä der kann nicht singen 2/12
11) architects - even if you win, you're still a rat 0/12
1) Tenacious D - Rize of The Fenix
gefällt mir. 9/12!
2) Joey Ramone - Seven days of gloom
gefällt mir 2.0. 8/12
3)pennywise - let us hear your voice
wie woas schon richtig bemerkt hat, der offspring vergleich ist da. aber nicht ganz so meins. bin rausgewachsen 4/12
4) hot water music - drag my body juhu der bass hüpft so geil
. 8/125)japandroids - the house haeven built 2/12
6) crocodiles - dark alleys 2/12 langweilig!
7)beach house - lazuli hat potential nach oben 5/12
8) okta logue - bright lights hier kommt was auf uns zu. ganz viel arbeit. nach dem ersten hören eine 6/12
9)death letters - your heart upside down 1/12
10)philm - hum nä der kann nicht singen 2/12
11) architects - even if you win, you're still a rat 0/12
01. Tenacious D - Rize Of The Fenix: 1/12 Was für ein Rotz. Echt ne Frechheit, sowas auf CD zu pressen. Wenn das lustig sein soll, bestätigt das meine Meinung, daß Ironie und Witzigkeit mit Musik normalerweise zusammen nicht funktionieren.
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom: 2/12 Irgendwie wenig überraschend ramonesig, aber irgendwie auch besonders langweilig.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice: 3/12 Geh fott. So viel gute Laune ertrag ich auch nach ner Brauereibesichtigung nicht. Und wie man gute Melodien in punkige Sounds verpackt, da dürfen sich diese ganzen Krampen mal bei den Doughboys ne Schnitte abschneiden. So wirds nämlich gemacht.
04. Hot Water Music - Drag My Body: 2/12 Bis jetzt hab ich noch keinen Song wirklich komplett durchgehört. Das wird sich mit dem auch nicht ändern. Bruce Springsteen lässt wieder grüßen. Und irgendwie fühl ich mich soundtechnisch in die Achtziger versetzt
05. Japandroids - The House That Heaven Built: 6/12 Naja, okay. Nette Melodie, geht ganz gut nach vorne, aber dann doch zu harmlos und zu wenig abwechslungsreich.
06. Crocodiles - Dark Alleys: 7/12 Irgendwie putzig, aber da fehlt dann doch noch ne Menge. Wäre das etwas langsamer und weniger hektisch und der Sänger nicht so dominant und poppig, dann könnte mich das an Loop erinnern. Das Ende jedenfalls ist saustark. So isses dann aber insgesamt dann doch kaum mehr als ne Standard leicht poppige Indienummer, die keinem weh tut, selbst mir nicht.
07. Beach House - Lazuli: 1/12 Andrea Berg? Helene Fischer? Schlimmes Gesäusel.
08. Okta Logue - Bright Lights: 2/12 Neues aus der Rubrik "Leute, die mal irgendwas mit Musik machen wollen, aber eigentlich keinen richtigen Plan haben, wo sie wirklich hin wollen." Lustlos, uninspiriert und ohne einen wirklichen roten Faden einfach so vor sich hin mäandernd.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down: 6/12 Warum müssen sich diese ganzen bekloppten Vocalakrobaten eigentlich immer in solche Höhen schrauben? Rockt ja ganz gut und einigermaßen Spielfreude scheinen die Kollegen ja auch zu haben. Klingt aber auch irgendwie schon mal gehört. Nur der Gesang könnte deutlich weniger nervig sein.
10. Philm - Hun: 4/12 Helmet Riffs im Jahr 2012? Das Ganze auch noch flach abgemischt. Dazu ne richtig miese, drucklose Stimme. Och nööö.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat: 3/12 Ja dann schreit halt rum. Mir doch egal.
Schnitt von 3,4 , mit anderen Worten: warum tu ich mir das eigentlich jedesmal wieder an?
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom: 2/12 Irgendwie wenig überraschend ramonesig, aber irgendwie auch besonders langweilig.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice: 3/12 Geh fott. So viel gute Laune ertrag ich auch nach ner Brauereibesichtigung nicht. Und wie man gute Melodien in punkige Sounds verpackt, da dürfen sich diese ganzen Krampen mal bei den Doughboys ne Schnitte abschneiden. So wirds nämlich gemacht.
04. Hot Water Music - Drag My Body: 2/12 Bis jetzt hab ich noch keinen Song wirklich komplett durchgehört. Das wird sich mit dem auch nicht ändern. Bruce Springsteen lässt wieder grüßen. Und irgendwie fühl ich mich soundtechnisch in die Achtziger versetzt
05. Japandroids - The House That Heaven Built: 6/12 Naja, okay. Nette Melodie, geht ganz gut nach vorne, aber dann doch zu harmlos und zu wenig abwechslungsreich.
06. Crocodiles - Dark Alleys: 7/12 Irgendwie putzig, aber da fehlt dann doch noch ne Menge. Wäre das etwas langsamer und weniger hektisch und der Sänger nicht so dominant und poppig, dann könnte mich das an Loop erinnern. Das Ende jedenfalls ist saustark. So isses dann aber insgesamt dann doch kaum mehr als ne Standard leicht poppige Indienummer, die keinem weh tut, selbst mir nicht.
07. Beach House - Lazuli: 1/12
Andrea Berg? Helene Fischer? Schlimmes Gesäusel.08. Okta Logue - Bright Lights: 2/12 Neues aus der Rubrik "Leute, die mal irgendwas mit Musik machen wollen, aber eigentlich keinen richtigen Plan haben, wo sie wirklich hin wollen." Lustlos, uninspiriert und ohne einen wirklichen roten Faden einfach so vor sich hin mäandernd.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down: 6/12 Warum müssen sich diese ganzen bekloppten Vocalakrobaten eigentlich immer in solche Höhen schrauben? Rockt ja ganz gut und einigermaßen Spielfreude scheinen die Kollegen ja auch zu haben. Klingt aber auch irgendwie schon mal gehört. Nur der Gesang könnte deutlich weniger nervig sein.
10. Philm - Hun: 4/12 Helmet Riffs im Jahr 2012? Das Ganze auch noch flach abgemischt. Dazu ne richtig miese, drucklose Stimme. Och nööö.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat: 3/12 Ja dann schreit halt rum. Mir doch egal.
Schnitt von 3,4 , mit anderen Worten: warum tu ich mir das eigentlich jedesmal wieder an?
bei Beach House und bei Okta logue muss ich widersprechen....Beach House sind super und Okta Logue sicher für einige hier interessant.
Tenacious D sind sicherlich für noch mehr User hier interessant, ändert aber nichts an meiner Bewertung 
Bis jetzt hab ich noch keinen Song wirklich komplett durchgehört. Das wird sich mit dem auch nicht ändern.AERPELSCHLOT, 06.06.2012 23:31
Auch so eine, die sich so 30-Sekunden-iTunes-Schnipsel anhört und danach dann meint, irgendwas beurteilen zu können? Geht gar nicht. Skippen ist ja okay, sich dann aber noch die Freiheit nehmen, ein "halbes" Lied bewerten zu können ist irgendwie arrogant.
Bis jetzt hab ich noch keinen Song wirklich komplett durchgehört. Das wird sich mit dem auch nicht ändern.AERPELSCHLOT, 06.06.2012 23:31
Auch so eine, die sich so 30-Sekunden-iTunes-Schnipsel anhört und danach dann meint, irgendwas beurteilen zu können? Geht gar nicht. Skippen ist ja okay, sich dann aber noch die Freiheit nehmen, ein "halbes" Lied bewerten zu können ist irgendwie arrogant.against pollution, 07.06.2012 00:40
Was sollen die letzten 30 Sekunden eines Songs retten, der 3 Minuten lang vorher schon Ohrenkrebs war?
Hauptsache mal wieder Schwiegermutters Liebling gegeben.
bei Beach House und bei Okta logue muss ich widersprechen....Beach House sind super und Okta Logue sicher für einige hier interessant.riotsk, 07.06.2012 00:17
Widersprech doch. Davon kann ich mir das trotzdem nicht geben.
Haha, "ne Frechheit, sowas auf CD zu pressen"... 
You saved my day Aerpel, hör Du weiter Deinen einen Orgelton 24/7.
You saved my day Aerpel, hör Du weiter Deinen einen Orgelton 24/7.
Zuletzt geändert von roquai
bei Beach House und bei Okta logue muss ich widersprechen....Beach House sind super und Okta Logue sicher für einige hier interessant.riotsk, 07.06.2012 00:17
Widersprech doch. Davon kann ich mir das trotzdem nicht geben.AERPELSCHLOT, 07.06.2012 08:00
Der Imperativ von widersprechen lautet aber widersprich.
Wiedersprich ihr nicht!
wieso liest sie immer noch die visions wen die zeitschrift ihr so garnichts mehr gibt?
Warum regt ihr euch über Aerpels Tenacious D Bewertung auf? Der Song schnitt beim Eagle und mir auch nicht besser ab.
Achkomm, als ob ihr eure Meinung so streitgeil begründet hättet wie unser Schnaerpelchen - und ich nehme sie ja ernst, deswegen bekommmt sie auch immer einen auf ihren Orgeldeckel.
Geil, Aerpel hat meinen liebsten Song von der Rille abgewatscht...hätte gut auf den Drive-Soundtrack gepasst.
Ne, der hat nicht genug Drive.
Geil, Aerpel hat meinen liebsten Song von der Rille abgewatscht...hätte gut auf den Drive-Soundtrack gepasst.riotsk, 07.06.2012 13:42
Woas hat ihn auch abgewatscht.
Achkomm, als ob ihr eure Meinung so streitgeil begründet hättetroquai, 07.06.2012 13:20
Wir sind hier aber nicht im Rosa-Wölkchen-Land. Wer meinen Ohren weh tut, der bekommts zurück.
01. Tenacious D - Rize Of The Fenix 6/12
Ja, leider nicht besonders. Ich möchte hiermit nochmal anmelden, dass ich grosser Fan des Debüts bin. Hat viel mit der damaligen Zeit und zusammen abgefeierten und laut auf Festivals rumposaunten Liedern mit Freunden zu tun. Aber das hier hat weder das Songwriting noch den Witz davon. Gibt aber auch Schlimmeres.
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom 1/12
So uninspiriert und ungekonnt kann man doch gar nicht Musik machen. Der Grund dafür, dass ich die Ramones eh für überbewertet halte, ist zu 70% ihm zu verdanken.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice 4/12
C, G, a, F, die 348791083262395463023497532igste.
04. Hot Water Music - Drag My Body 8/12
Ein guter Song. Einfach ein guter Song.
05. Japandroids - The House That Heaven Built 7/12
1. Ich werde nie kapieren warum Gitarren, so aufgenommen, cool klingen sollen. Dünn!
2. Gute Ansätze, aber es geht irgendwie nicht so richtig ab. Oder sagen wir: voran. Man kann's nicht richtig scheisse finden, weil irgendwas Gutes drin rumschwurbelt. Etwas ehrliches. Muss mal andere Sachen vom Album hören.
06. Crocodiles - Dark Alleys 7/12
Mir gefällt der Bass. Der Gesang ist mir ein bisschen zu 80er, ansonsten gute Ansätze.
07. Beach House - Lazuli 2/12
Für Mädchen mit Atzenbrillen/Ballerinas bzw. aus türkisen Hot Pants ragenden Netzstrumpfhosen, die eigentlich auf Schranz abgehen, aber so 'ne Art Indiecredibility um sich herum schaffen wollen. Und dabei nicht den Hauch einer Ahnung haben, dass das hier nicht kredibel ist.
08. Okta Logue - Bright Lights 5/12
Anfangs dachte ich, das könnte was werden. Aber dann versumpft das zu sehr im Belanglosfolk. Öde.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down 6/12
Klingt wie 'ne Mischung aus Placebo und straighten At The Drive-In. Komisch, oder? Nicht direkt übel, nur ca. 2 Minuten zu lang.
10. Philm - Hun 1/12
Gottogott! Wer hat dem Typen erzählt, er solle Sänger werden? Es gibt ca. 2 annehmbare Schreie, der Rest klingt nach Opa auf Sterbebett. Die Musik versucht Helmet mit Unsane in Einklang zu bringen, würde aber bei beiden nicht mal als B-Seite durchgehen.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat 8/12
Das Vorgängeralbum war ja stellenweise nur schwer zu verkraften. Diese widerlichen Balladen, boah! Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, und schon klappt's wieder mit mir und den Architects. Wieder deutlich näher an "Hollow Crown", wenn auch weniger technisch. Dafür mit BMTH-Gedächtnis-Breakdown und nicht uninteressantem B-Teil. Album wird besorgt.
Ja, leider nicht besonders. Ich möchte hiermit nochmal anmelden, dass ich grosser Fan des Debüts bin. Hat viel mit der damaligen Zeit und zusammen abgefeierten und laut auf Festivals rumposaunten Liedern mit Freunden zu tun. Aber das hier hat weder das Songwriting noch den Witz davon. Gibt aber auch Schlimmeres.
02. Joey Ramone - Seven Days Of Gloom 1/12
So uninspiriert und ungekonnt kann man doch gar nicht Musik machen. Der Grund dafür, dass ich die Ramones eh für überbewertet halte, ist zu 70% ihm zu verdanken.
03. Pennywise - Let Us Hear Your Voice 4/12
C, G, a, F, die 348791083262395463023497532igste.
04. Hot Water Music - Drag My Body 8/12
Ein guter Song. Einfach ein guter Song.
05. Japandroids - The House That Heaven Built 7/12
1. Ich werde nie kapieren warum Gitarren, so aufgenommen, cool klingen sollen. Dünn!
2. Gute Ansätze, aber es geht irgendwie nicht so richtig ab. Oder sagen wir: voran. Man kann's nicht richtig scheisse finden, weil irgendwas Gutes drin rumschwurbelt. Etwas ehrliches. Muss mal andere Sachen vom Album hören.
06. Crocodiles - Dark Alleys 7/12
Mir gefällt der Bass. Der Gesang ist mir ein bisschen zu 80er, ansonsten gute Ansätze.
07. Beach House - Lazuli 2/12
Für Mädchen mit Atzenbrillen/Ballerinas bzw. aus türkisen Hot Pants ragenden Netzstrumpfhosen, die eigentlich auf Schranz abgehen, aber so 'ne Art Indiecredibility um sich herum schaffen wollen. Und dabei nicht den Hauch einer Ahnung haben, dass das hier nicht kredibel ist.
08. Okta Logue - Bright Lights 5/12
Anfangs dachte ich, das könnte was werden. Aber dann versumpft das zu sehr im Belanglosfolk. Öde.
09. Death Letters - Your Heart Upside Down 6/12
Klingt wie 'ne Mischung aus Placebo und straighten At The Drive-In. Komisch, oder? Nicht direkt übel, nur ca. 2 Minuten zu lang.
10. Philm - Hun 1/12
Gottogott! Wer hat dem Typen erzählt, er solle Sänger werden? Es gibt ca. 2 annehmbare Schreie, der Rest klingt nach Opa auf Sterbebett. Die Musik versucht Helmet mit Unsane in Einklang zu bringen, würde aber bei beiden nicht mal als B-Seite durchgehen.
11. Architects - Even If You Win, You're Still A Rat 8/12
Das Vorgängeralbum war ja stellenweise nur schwer zu verkraften. Diese widerlichen Balladen, boah! Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, und schon klappt's wieder mit mir und den Architects. Wieder deutlich näher an "Hollow Crown", wenn auch weniger technisch. Dafür mit BMTH-Gedächtnis-Breakdown und nicht uninteressantem B-Teil. Album wird besorgt.