ALte 5.Klasse Bilder gefunden.Frechheit mit was für Klamotten einem die Eltern früher auf die
Straße schickten.JakeofallTrades, 23.11.2011 13:37
In der fünften Klasse haben dich noch deine Eltern angezogen? Selbst Schuld
ALte 5.Klasse Bilder gefunden.Frechheit mit was für Klamotten einem die Eltern früher auf die
Straße schickten.JakeofallTrades, 23.11.2011 13:37
Derzeit ist es gerade im Westen noch Konsens, daß solche Parteien nix in den Parlamenten verloren haben.AERPELSCHLOT, 23.11.2011 18:37
Mit anderen Worten, der Westen lässt den Osten jetzt erstmal die Drecksarbeit bei der Machtergreifung machen?
Das kommt ja schon alleine deswegen alles nicht hin, weil damals der '"gutmeinende, ehrliche und besorgte" Bürger' bereits die Braunen gewählt hat. Derzeit ist es gerade im Westen noch Konsens, daß solche Parteien nix in den Parlamenten verloren haben. Das war in den 20ern völlig anders. Da macht mir die Entwicklung im Osten mit teils zweistelligen Ergebnissen der extremen Rechten schon deutlich mehr Sorge. Dort ist die braune Scheiße wohl bereits mitten in der Gesellschaft angekommen.AERPELSCHLOT, 23.11.2011 18:37
Also ziemlich genau der selbe Zeitraum nach Ende der Diktatur, Zufall?Woas Sois..., 23.11.2011 18:54
Also ziemlich genau der selbe Zeitraum nach Ende der Diktatur, Zufall?Woas Sois..., 23.11.2011 18:54
Eher Zufall, da das nicht vergleichbar ist.
dvu oder wer auch immer hatten mal 12,nochwas %.
Und es kommt auch immer drauf an, ob die Heinis sich auf 'ne gemeinsame Liste einigen können, von daher bereitet mir die Fusion von npd und dvu etwas Sorgen.
Divide et Impera, das wäre sonst noch 'ne gute Strategie!eigenwert, 23.11.2011 18:57
Also im Netz finde ich nichts zweistelliges?Woas Sois..., 23.11.2011 18:54
Niederbösa wurde übrigens umbenannt. Das Dorf hiess vorher Tristram. Oooooouuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhh, yeah!! Powder To The People, 23.11.2011 19:55
Nationalkonservatives Denken, also die weichgespülte Form der rechtsnationalen Ideologie, hat hier im Westen eine viel längere Tradition und ist schon längst (z.T. noch immer) in der "Mitte" der Gesellschaft verankert. Der ehemalige Bundesbanker, der ganz offen diese Denkmuster für sein Büchlein bediente, ist hierzu nur ein marginales Beispiel. Aber er sprach bzw. schrieb das, was auch viele andere "gutmeinende, ehrliche und besorgte" Bürger dieses Landes empfinden. Und hier, in diesem zunehmend immer unverschämter offen ausgetragenen Diskurs um nicht native Volksgruppen, Ethnien und Religionen, entwickelt sich der Humus für Rechtsextreme. Nein, der gemeine Bürger will mit diesem Pack nichts zu schaffen haben. Aber so war es auch schon in den 20er und 30er Jahren: man hielt sich erst vornehm zurück und liess den braunen Pöbel die Drecksarbeit machen. Als jedoch die Situation geklärt war, waren auch die gutbürgerlichen Akademiker, Industriellen und nicht zuletzt die Von und Zus zur Stelle. Darum Vorsicht von "gutmeinenden, ehrlichen und besorgten" Bürgern…
Einer der dazugehörigen Kommentare. Done.Powder To The People, 23.11.2011 18:12
Mit anderen Worten, der Westen lässt den Osten jetzt erstmal die Drecksarbeit bei der Machtergreifung machen?
Das kommt ja schon alleine deswegen alles nicht hin, weil damals der '"gutmeinende, ehrliche und besorgte" Bürger' bereits die Braunen gewählt hat. Derzeit ist es gerade im Westen noch Konsens, daß solche Parteien nix in den Parlamenten verloren haben. Das war in den 20ern völlig anders. Da macht mir die Entwicklung im Osten mit teils zweistelligen Ergebnissen der extremen Rechten schon deutlich mehr Sorge. Dort ist die braune Scheiße wohl bereits mitten in der Gesellschaft angekommen.AERPELSCHLOT, 23.11.2011 18:37
Nationalkonservatives Denken, also die weichgespülte Form der rechtsnationalen Ideologie, hat hier im Westen eine viel längere Tradition und ist schon längst (z.T. noch immer) in der "Mitte" der Gesellschaft verankert. Der ehemalige Bundesbanker, der ganz offen diese Denkmuster für sein Büchlein bediente, ist hierzu nur ein marginales Beispiel. Aber er sprach bzw. schrieb das, was auch viele andere "gutmeinende, ehrliche und besorgte" Bürger dieses Landes empfinden. Und hier, in diesem zunehmend immer unverschämter offen ausgetragenen Diskurs um nicht native Volksgruppen, Ethnien und Religionen, entwickelt sich der Humus für Rechtsextreme. Nein, der gemeine Bürger will mit diesem Pack nichts zu schaffen haben. Aber so war es auch schon in den 20er und 30er Jahren: man hielt sich erst vornehm zurück und liess den braunen Pöbel die Drecksarbeit machen. Als jedoch die Situation geklärt war, waren auch die gutbürgerlichen Akademiker, Industriellen und nicht zuletzt die Von und Zus zur Stelle. Darum Vorsicht von "gutmeinenden, ehrlichen und besorgten" Bürgern…
Einer der dazugehörigen Kommentare. Done.Powder To The People, 23.11.2011 18:12
Mit anderen Worten, der Westen lässt den Osten jetzt erstmal die Drecksarbeit bei der Machtergreifung machen?
Das kommt ja schon alleine deswegen alles nicht hin, weil damals der '"gutmeinende, ehrliche und besorgte" Bürger' bereits die Braunen gewählt hat. Derzeit ist es gerade im Westen noch Konsens, daß solche Parteien nix in den Parlamenten verloren haben. Das war in den 20ern völlig anders. Da macht mir die Entwicklung im Osten mit teils zweistelligen Ergebnissen der extremen Rechten schon deutlich mehr Sorge. Dort ist die braune Scheiße wohl bereits mitten in der Gesellschaft angekommen.AERPELSCHLOT, 23.11.2011 18:37
historisch betrachtet sind deine ausführungen nicht richtig. Es ist schon so wie in dem Zitat angeführt war. Die "Braunen" waren nicht etabliert und es ging alles sehr, sehr schnell und nicht zuletzt durch eine riesige Manipulation gesellschaftlicher Kräfte. Aber egal, Fakt ist, dass man die Menschen im Osten verarscht, vernachlässigt und Entwicklungen, die schon als Antwort auf die DDR ihren Anfang nahmen nicht ernst genommen hat. Diese sozialen und perspektivischen Lücken lassen doch überhaupt erst dieses braune Gesocks zu. Problem Ost ist hausgemacht.riotsk, 23.11.2011 21:51