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Ansonsten ist das ein seltsames Projekt:
ein französischer Doktorand der Informatik hat das programmiert, und er ordnet wirklich allem eine Seite zu, sogar Zahlen.
Ich glaube, drei ist rechts, trois ist aber beides .
Ist halt eine Spielerei.

Besonders spannend ist jedoch die Frage, ob man rechtlich gesehen Zombies töten dürfte. Die Infizierten in The Last of Us sind eigentlich nicht tot, weshalb man in diesem Fall wohl auf die Regelungen zur Notwehr zurückgreifen müsste. Bei einem wirklich toten Zombie ist die Rechtslage jedoch nicht ganz klar. Gegebenenfalls würde man nämlich gegen das Gesetz zur Totenruhe verstoßen und könnte dafür angeklagt werden.

Quelle: PC Games Haardware: The Last of Us - Anwalt erklärt: Gilt das deutsche Recht noch in der Postapokalypse?

Ich behaupte Zombies verstoßen selbst gegen die Totehruhe in dem sie zur wandelnden Toten werden Maßnahmen gegen sie sollen sie nur ins Grab befördern. Dürfen das dann aber nur Polizei/Militär oder auch die Bürgermiliz

In einem Film, in dem Bürgermilizen rumballern, möchte ich aber nicht leben.

Na gut, dann halt spreche ich doch lieber von Überlebendenvereinigungen.

Ich bin das erste mal seit langer Zeit wieder hier, aber irgendwie scheint es doch recht ausgestorben oder?

Ich bin das erste mal seit langer Zeit wieder hier, aber irgendwie scheint es doch recht ausgestorben oder?

Offenbar so einsam, das ich mein eigenes Echo hören (sehen) kann…

So eine Sommerzeit ist doch mal was Famoses.
Einfach ganz famos .
Jetzt muss nur noch das Wetter mitmachen, so irgendwann im Juni (wenn die Tage allmählich wieder kürzer werden).

Wäre heute Abend gerne in Zürich bei Billy Nomates

Ich fürchte, das Frühjahr verschiebt sich um einen weiteren Monat.
Ich mag echt nicht mehr.

Mein Reden: momentan nur 4°C...

Was mich aber hrad interessiert: wann die neue Mudhoney in meinem Briefkasten landet.
Am Fr ist ja gefeier, also vielleicht dann am Samstag?
Dummerweise hat sich die ganze letzte Woche kein Postauto hier blicken lassen, also wer weiß...

bin in diesem jahr bisher zweimal bahn gefahren. beide strecken zusammen hätten fahrplanmäßig 2 h gedauert. ich war aber insgesamt 8 h unterwegs. und das nicht im pfälzer wald oder so, sondern im großraum rhein-ruhr. hallo mobilitätswende.

bin in diesem jahr bisher zweimal bahn gefahren. beide strecken zusammen hätten fahrplanmäßig 2 h gedauert. ich war aber insgesamt 8 h unterwegs. und das nicht im pfälzer wald oder so, sondern im großraum rhein-ruhr. hallo mobilitätswende.etienoir, 03.04.2023 21:58

Die Verspätungen sind kontraproduktiv, so wird das nichts.

Ich habe auch das Gefühl, dass es die letzten Monate noch schlimmer geworden ist. Vielleicht ist es wirklich nur ein Gefühl, vielleicht hatte ich auch einfach Pech oder vorher Glück, aber ich hab immer wieder Probleme.

Ich leb ja bekanntlich nicht in der Gegend, und komm auch selten dort vorbei.
Eins weiß ich aber: in Köln umsteigen ist eine sichere Fahrt in die Hölle ohne Wiederkehr.
Das ist aber schon so, seit ich überhaupt auf sowas achte.
Nächstes Jahr (glaub ich) soll die Riedbahn saniert werden (also Mannheim-Frankfurt), da wird was los sein. Rund um FFm geht nach meiner Erfahrung eh schon alles schief.
Danke, Herr Mehdorn, danke Aktienwahn, danke konservativ-liberale Autobahnminister.
Weiterhin schöne freie Fahrt an die Wand.

Die Fernzugsituation in Köln empfinde ich eigentlich gar nicht als allzu schlimm. Die ICEs Richtung Hamburg, Berlin, München fahren da recht zuverlässig.
Schlimm ist es bei den Bimmelbahnen, und da trifft es oft grade die kleineren Städte. Ich war da zum Beispiel Richtung Oberhausen oder Koblenz unterwegs, und da werden hanebüchene Entscheidungen getroffen.

mein erlebnis von montag war schon irgendwie grotesk. bin aus dem östlichen ruhrgebiet nach neuss und weiter nach kaarst gefahren. mein geplanter zug ist ausgefallen (wie in dem gebiet geschätzt ein halbes dutzend weitere, teilweise ice), der zweite hatte eine verspätung von fast 50 minuten, der dritte, den ich dann gewählt habe, anfangs nur 10 minuten. hauptgrund dafür irgendwas in wuppertal. unterwegs mussten wir aber immer wieder kurz auf offener strecke halten, zweimal auch länger. kurz vor gelsenkirchen zb, weil "der zugführer eines vorausfahrenden zuges ein signal missachtet hat. das regelwerk sieht in solchen fällen vor, dass der zugführer ausgewechselt werden muss. das kann jetzt etwas dauern ...". und zwar so etwa ne halbe stunde. zwei stationen weiter in oberhausen: "vor uns ist ein ic in der strecke liegen geblieben. wir bitten um verständnis für die erneute verzögerung." wieder etwa 20 minuten. nach halbwegs zeitnahem umstieg in neuss ansage in der s-bahn: "wegen zu großer verspätung fährt diese bahn heute nicht zum zielbahnhof, sondern nur bis ... ein anschlusszug ist kurz hinter uns." "kurz" dahinter war dann nach fast 15 minuten. und das waren halt nur die ganz krassen verzögerungen. letztlich war ich für die gut einstündige strecke mit drei stunden verspätung am ziel.

besonders gut wirkt das natürlich auch vor dem hintergrund, dass ich bei meiner letzten bahnfahrt von kaarst nach köln (laut fahrplan 45 minuten) aus ähnlich perfiden gründen ebenfalls schon rund vier stunden gebraucht hatte.

da ist momentan offenbar nicht nur der wurm drin, sondern schon ne ausgewachsene boa.

Die Sonne kommt grad raus.
Widerlich, wie die sich hier einschleimen will. Ich fall aber nicht drauf rein.

Gerade beim Rumstöbern in alten Beiträgen entdeckt, daß Siepe schon seit 2 Jahren nicht mehr ist. Watt ne Scheiße. Das war n Guter, n richtig Guter.

Da fällt mir noch eine andere Ehemalige ein. Die, die für das heftig dustere Zeuch, Godflesh, Neurosis usw zuständig war. Wie hieß die noch? Melanie Schmidt? Was ist eigentlich aus der geworden? Die war damals für mich der Hauptgrund, das Blatt zu lesen.

Für mich war das (also der Grund) tatsächlich vor allem Siepe. Neben Lohrmann. Die beiden Geschmäcker deckten sich damals ziemlich perfekt mit meinem. So einige Bands hätte ich ganz sicher zu spät entdeckt.