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Platten

Dekaden-Charts - die Zehner

Go Ahead Eagle
Huch, what went wrong? 2 Platten teile ich mir mit dem Meister, Eagle :bow:Woas Sois..., 22.11.2019 15:45 #

You are doch the Whisky to my Äppler! :heart:
Außerdem stimmen unsere Regale zu gut 50 % überein.
Solang du mich nicht mit Nine Inch Nails belästigen willst, werden wir uns noch immer einig.
Drunken Third
Deafheaven – Sunbather
Schönheit in Gewalt.

Tycho – Dive
Sommerabende. Wie schöne kann Elektro sein. Dabei ists das nichtmals.

Touche Amore – Parting the sea
Uzählige Male habe ich mich im Auto an den Rand der Heiserkeit gebrüllt.

Bon Iver – Bon Iver
Die wärmste aller Decken.

Captain Planet – Treibeis
Hat sich gegen Love A durchgesetzt. Allein schon wegen der zahlreichen Konzerterlebnisse, von denen eins besser als das andere war.Go Ahead Eagle, 22.11.2019 15:37 #


Guck. Fünf Volltreffer. Nicht, dass ich schon im Ansatz eine grobe Liste im Kopf hätte, aber diese Platten sind alle überragend und zumindest Deafheaven und TA sind bei mir sicher gesetzt.
czerkus
Ich habe es auch relativ kurz und schmerzlos gemacht, von daher auch wenig Worte zu den Platten. Die persönliche Bedeutung für mich habe ich bewusst mit einfließen lassen. Hätte ich nochmal irgendwo reingehört, wäre ich niemals fertig geworden. Deswegen bin ich mir auch sicher, dass die Liste in einem Jahr deutlich anders aussehen würde. Die Nennung mehrerer Alben einer Band habe ich prinzipiell ausgeschlossen. Meine Liste (halbwegs chronologisch):

Arcade Fire – The Suburbs
Sicherlich nicht deren beste Platte, die kommt dann nächstes Mal dran. Trotzdem in diesem Jahrzehnt dabei. Suburban War :heart:

Explosions In The Sky – Take Care, Take Care, Take Care
Mein Erstkontakt mit der Band mit einem meiner absoluten Lieblingssongs. War für mich mit als erstes gesetzt.

La Dispute – Wildlife
Das einzige Album von La Dispute, was mich wirklich begeistert, aber dafür auch umso mehr. Außerdem war die Ausgabe mit dem Album der Beilage meine erste Visions überhaupt.

We Are Augustines – Rise Ye Sunken Ships
Eines der ersten “Indie”-Alben, wahrschlich sogar das erste Album, das ich bewusst gehört habe. Hat meinen Musikgeschmack dementsprechend stark beeinflusst. Außerdem finde ich das Albumcover immer noch unglaublich schön :cool:
Einzig Barrel of Leaves hätten die sich schenken können.

Ef – Ceremonies
Von Ef hätte es auch Mourning Golden Morning werden können, „Yield, Heart, Yield!“ gab den Ausschlag für Ceremonies.

The National – Trouble Will Find Me
Hier hatte ich bis kurz vorm Abschicken die High Violet stehen. Letztere hat zwar einige bessere Songs, aber als Album hat dann doch Trouble Will Find Me gewonnen. Und ich werde wohl niemals verstehen, dass so ziemlich jeder Boxer als bestes Album von denen ansieht.

Pascow – Diene der Party
Bestes deutsches Punkalbum der Neuzeit. Punkt.

Turbostaat – Abalonia
Zusammen mit Vormann Leiss das Lieblingsalbum der Lieblingsband.

Yndi Halda – Under Summer
Obwohl ich die Band beim Erscheinen des Albums schon kannte und mochte, hab ich das Album erst vor einem halben Jahr zum ersten Mal gehört. Insgesamt noch ein bisschen besser als der Vorgänger, aber der ist eh aus dem letzten Jahrzehnt.

Love A – Nichts ist neu
Jahrelang konnte ich nichts mit Love A anfangen und ärgerte mich jedes Mal erneut, wenn die wieder irgendwo Vorband (gerne von Turbostaat …) waren und ich sie anhören „musste“. Dann kam Jagd und Hund mit u.a. 100.000 Stühle Leer und ich war verliebt. Wegen der Lieder Sonderling und Unkraut ist es allerdings dieses Album geworden. Freibad bleibt trotzdem scheiße :floet:

Hätten wir nicht Ende 2019, sondern Ende 2020, wäre wahrscheinlich noch Lysistrata mit Breath In/Out in die Liste gekommen (fragt mich bitte nicht, was ich dafür gestrichen hätte …). So ist mir das Album noch zu frisch und den Vorgänger kenne ich noch nicht. Lange standen auch noch The Joy Formidable (The Big Roar, Aaarth), Apologies, I Have None (London, DIE Musik zum Autofahren), Freiburg (High Five Zukunft) und Herrenmagazin (Das wird alles einmal dir gehören) auf der Liste. Das letzte hätte ich mir aber auf jeden Fall nochmal anhören müssen, ob es wirklich auch als Album so gut ist, wie ich es in Erinnerung habe. Ein bisschen erstaunt bin ich, dass nichts von Marcus Wiebusch (sein Soloalbum und Ich vs. Wir von Kettcar standen zur Auswahl) und dass nicht das Album, was ich in den letzten 1,5 Jahren mit Sicherheit am meisten gehört habe (Tiny Moving Parts – Swell) in meiner Liste gelandet sind. Fühlt sich so aber gerade auch bei Swell komplett richtig an …
Fun Fact: Hätte ich nicht erst diese Woche das erste Mal die Parting The Sea Between Brightness And Me von Touché Amoré gehört, hätte die mit Sicherheit auch gute Chancen gehabt. Da bei mir als letztes Treibeis von Captain Planet und Celebration Rock von Japandroids rausgeflogen sind, hätten Eagle und ich drei gleiche Platten haben können.
Mir graut es von dem Zeitraum 2000 bis 2009 :yikes:
etienoir
irgendwie haben die meisten hier einen ziemlich ähnlichen geschmack, fällt mir mal wieder auf. :hm:

gemeinsame begeisterung kann diese ja noch steigern, daher fehlt mir das schon. ich hab eigentlich nur noch einen freund, mit dem ich mehr als 50% geschmack teile, und den sehe ich viel zu selten.
eigenwert
Na dann wart mal meine Liste ab.
Aber wahrscheinlich wird dir die auch nicht so reinlaufen :tongue: .
fennegk
Fürderhin schön schön und immer wieder mögliche Überschneidungen dabei - merke dabei v.a. auch, dass ich wohl von den infrage kommenden Platten überrascht werden könnte und die, die ich bereits im Kopf habe, zu "unbedeutender" Speerspitze degradieren.
etienoir
Na dann wart mal meine Liste ab.
Aber wahrscheinlich wird dir die auch nicht so reinlaufen :tongue: .eigenwert, 22.11.2019 18:39 #

ich bin ja schon überrascht, dass es von dir mal ne liste geben wird. und umso gespannter auch.

wenn ich meine favoriten allerdings so ansehe, glaube ich kaum, dass wir viele überschneidungen haben werden. wir laufen meist eher so parrallel abseits vom rudel. aber ich lass mich von deinen empfehlungen auch gerne immer wieder überzeugen.
czerkus
Ich glaube die 10er waren einfach kein grandioses Musik-Jahrzehnt (für unsereins vielleicht nur?), aber vielleicht sieht das in zehn Jahren auch wieder anders aus.schmirglie, 22.11.2019 15:47 #


Ich bin mir ziemlich sicher, dass das in ein paar Jahren anders aussehen wird: 5 Jahre lang hab ich immer wieder in Interpol reingehört (auch live), 5 Jahre lang fand ich das immer wieder langweilig und belanglos. Jetzt finde ich es, gerade auch die älteren Sachen, ziemlich gut. Was ich damit sagen will: Manche Alben, Bands, Musikrichtungen brauchen nunmal Zeit, bis einem die gefallen. Außerdem kann man mit neueren Alben zwangsläufig noch nicht so viele Geschichten verbinden.
Amano
Tolle Listen bisher :cheers:

Aber seid Ihr verrückt? In dem Jahrzehnt hab ich wohl mit Downloads angefangen und es sieht in iTunes so aus, als sei 1/4 (oder sogar mehr) aus dieser Zeit.
Wie soll ich da auf 10 runterbrechen? Wisst ihr wie viele Eminem Alben das waren? Ihr seid Monster!

PS: ist natürlich n toller Thread :wink:
fennegk
Geht mir genau so; komme tatsächlich auf knapp über zwei Drittel, die die 2010er im Rahmen meiner Sammlung ausmachen.
Hat deshalb dann auch etwas gedauert (vorhin) und ein bisschen muss ich die runtergekürzten noch verinnerlichen, glaube aber, mich mit ihnen wohlzufühlen - zumal ich Banddopplungen tatsächlich auch zu meiden mir vornahm und mancher, der jetzt nicht vorkam, in anderer Dekade wohl aufzutauchen vermag.

Morgen dann das Listerl. :smile:
Drunken Third
Das war schwerer, als ich dachte. Die Liste musste mit Gewalt von 22 auf 10 gekürzt werden, kuriose Duelle (Casper vs. Iron Chic vs. Bon Iver, Year Of No Light vs. Set Your Goals vs. Woods Of Desolation) wurden ausgefochten, vielleicht ist mir auch irgendwas ganz unter den Fliesentisch gefallen, und mindestens eine Platte aus 2019 ist wegen zu kurzer Höreindrücke raus (siehe Washörtihrgeradethread) und in einem halben Jahr oder nächsten Monat oder morgen sähe das Ergebnis komplett anders aus, aber - nützt ja nix, wie man hier sagt, also ab jetze:

10. Apologies, I Have None - "Pharmacy" (2016)

Wie, warum nicht "London"? Weil das zwar eine formdiable Platte irgendwo zwischen Emo, Punk und Post-Hardcore ist, aber die unfassbare emotionale Wucht bei gleichzeitiger Abgefucktheit bietet eben nur "Pharmacy". Josh McKenzie hat sich zwischen den beiden Alben offenbar irgendwo in den weiten der "Trainspotting"-Toilette verloren, schreibt aber immer noch so unfassbar wunderschöne Dinger wie den Sonnenaufgang in "The Clarity Of Morning" oder das schiefschön groovende "Goodbye, Piece Of Mind" oder Zerstörer wie "Killers". Totale Abfahrt und mein Album des Jahres 2016 (Ja, trotz "Stage Four").

09. Year Of No Light - "Ausserwelt" (2010)

Ja, Drunken kann auch anspruchsvoll. Damals wegen Forenhyperei und des geilen Covers zugelegt und beim ersten Hören gleichermaßen begeistert wie verstört zurückgelassen worden. Läuft nicht oft, aber wenn, dann ist es immer wieder eine sprachlos machende und intensive Reise in die Dunkelheit.

08. Wear Your Wounds - "Wear Your Wounds" (2017)

"Ja klar", weden jetzt wieder alle sagen, "typisch Bannon-Fanboy" und haben damit so viel Recht wie Unrecht. Natürlich, würde da nicht (unsichtbar) Jacob Bannon draufstehen, hätte ich nie reingehört. Aber: Was der hier jenseits des Converge-Komsos‘s (?) über die Jahre für Songs angehäuft hat, mag man ob des hohen Outputs (quantitativ wie qualitativ) seiner Hauptband gar nicht glauben. Ich meine, hört mal "Goodbye Old Friend", ohne dabei einen Zentimeter dicken Kloß im Hals zu bekommen. Einer der kreativsten Köpfe im Biz.

07. Light Bearer - "Silver Tongue" (2013)

Viel schwere Kost hier, wer hätte das erwartet? Hä? Na? Ich auch nicht. Dann haben wir wenigstens alle etwas gelernt. Light Bearer hatten ja die recht ambitionierte Idee, ein vierteiliges Konzept-Epos über den gefallenen Engel zu machen, aber leider nach der Hälfte (plus initiale EP) aufgegeben. Das bislang letzte Kapitel perfektioniert in meiner Welt das, was ich unter Post-Metal verstehe: Episch, tonnenschwer, mit etwas Licht an den richtigen Stellen. Der abschließende, zwanzigminütige Titeltrack treibt das nochmal auf die Spitze. Wunderschön.

06. Spanish Love Songs - "Schmaltz" (2018)

Musikalisch jetzt endlich mal sonnig, inhaltlich aber trotzdem mittelschwer angeknackst. Der Forenhype aus 2018 zelebriert Selbstmitleid und Losertum so dermaßen mitreißend und sympathisch und in so wundervolle Emopunkhits verpackt, dass nicht gut finden eigentlich ausgeschlossen sein sollte.. Ich meine "El Nino Considers His Failures" oder "Joana, In Five Acts", anyone? Live sowieso mit das Beste, was Punk passieren konnte. Pure Liebe.

05. State Faults - "Clairvoyant" (2019)

Noch ziemlich aktuell und mit allergrößter Wahrscheinlichkeit mein Album des Jahres. Die drei Schlakse kamen ohne Vorwarnung aus den kalifornischen Bergen abgestiegen und haben mich mit ihrem melodieverliebten Retro-Screamo mitten ins Herz getroffen. Skeptiker sind mit dem Satz "Dreamcatcher Pt. II hören und umblasen lassen" bestens beraten.

04. Listener - "Being Empty : Being Filled" (2018)

Für manche unhörbar, für einige die Offenbarung: Spoken-Word-Post-Hardcore oder Poetry-Slam-Emo oder was weiß ich, Dan Smith sprechschreit jedenfalls wie noch niemand vor ihm über großartig dramatisch arrangierte Songs wie "Little Foldes Fingers" oder "There's Money In The Walls" oder oder oder. Zwischen ambientartigen Emopassagen, Fuzzgitarren und Blastbeats findet selbst noch eine traurig-stolze Trompete Platz.

03. Pianos Become The Teeth - "Old Pride" (2010)

Nach den offiziellen Kriterien gerade so für diese Liste qualifiziert, hätte sie aber auch nicht fehlen dürfen. Screamo für Millenials. "Filial" zeigt schon direkt zu Beginn, wie oft man einen Song in etwas über fünf Minuten aufbauen, durchdrehen und in sich zusammenfallen lassen kann und wie viele Gänsehautmomente da trotzdem noch Platz haben. Das abschließende "Young Fire" entpuppt sich als perfekter Post-Rock-Schmachtfetzen und beherrscht das mit der Dramaturgie perfekt. Dazwischen: Mehr Emotionen, als in 36 Minuten passen dürften und ein Kyle Durfey, der seine Stimmbänder wegschreit und so authentisch leidet, dass man ihn am liebsten mit einer warmen Decke umarmen möchte.

02. Deafheaven - "Sunbather" (2013)

Musste ja sein jetzt. Nichts davor und nichts danach kommt da ran. Das Kunststück, pure Emotionen, reinste, unschuldige Schönheit mit der kompromisslosen Kälte und Härte des Black Metal zu vereinen, ist so gut geglückt, wie es nicht mal in den schlimmsten Alpträumen von Varg Vikernes möglich wäre. Klar, "Roads To Judah" trug auch Schönklang in sich, war im Vergleich aber noch deutlich konventioneller. Diese Melodiestürme wie in "Dream House", diese unfassbare Erhabenheit, das macht immer noch sprachlos. Oder "The Pecan Tree": Wer nach den elfeinhalb Minuten nicht debil grinsend und mit Überdosis Endorphin in der Ecke liegt, der feiert auch die neue Tool ab.

01. Touché Amoré - "Parting The Sea Between Brightness And Me"

Geht das eigentlich noch als Album durch, bei nicht mal 21 Minuten Spielzeit? Also, wir sind hier immer noch im Hardcore, ich verstehe die Frage nicht. Außerdem wäre jede Minute mehr wahrscheinlich auch emotional überfordernd, für den Zuhörer wie auch für Jeremy Bolm. Der Schreit sich hier die Seele aus dem Leib, was natürlich als Beschreibung abgenutzter ist, als Namenswitze über Bernd Höcke, aber es stimmt doch nun mal einfach. Zeilen wie "and for my final trick / I’ll make everyone who loves me disappear / but I won't know how / to bring / them back" oder "retracing my steps in hopes to find / some part of me that may be somewhere left behind / there’s a fear, there’s a point, there is a problem / what if what I find won’t solve any of them / and I wonder why I have no motivation / I guess I just answered my own question" sind vonentwaffnender Ehrlichkeit und verletzlich, ohne dabei zu selbstmitleidig zu klingen. In Kombination mit diesen kurzen, unheimlich präzisen Hardcore-Eruptionen ergibt das unterm Strich das mitreißendste Album der auslaufenden Dekade, Punkt.

Zuletzt geändert von Drunken Third

fennegk
Oder "The Pecan Tree": Wer nach den elfeinhalb Minuten nicht debil grinsend und mit Überdosis Endorphin in der Ecke liegt, der feiert auch die neue Tool ab.Drunken Third, 22.11.2019 23:08
:bow:
Das kommt gerahmt - oder haben wir auch 'nen Perlenthread hier (irgendwo)?

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Davon ab hatte ich den gleichen Quotenbruch (von 23 auf zehn) zu tätigen, als ich dachte, es geschafft zu haben.
Und dann noch von 13 auf zehn.
Amano
Bei Drunkens Beschreibungen bekomm ich gleich Lust auf Blindkäufe. Liest sich toll (und einige Alben besitze ich sogar).

Aber: wie konnte Casper verlieren?
Drunken Third
Bei 14 Alben hab ich irgendwann aus dem Bauch raus Punkte vergeben, um die schlechtesten rauszukicken.
Tja. Tat mir bei Iron Chic mindestens genauso weh.
Crackerman
Keine Überschneidungen bisher, keine Volltreffer, keine Grenzfälle. Also alles wie erwartet :smile:.
Ich behaupte, nur wenn Phil oder Moorely eine Liste machen, könnte sich das vielleicht ändern :cheers:.
Bei Drunkens Beschreibungen bekomm ich gleich Lust auf Blindkäufe. Liest sich toll (und einige Alben besitze ich sogar).Amano, 22.11.2019 23:48 #

Ja, liest sich toll und Lust auf Blindkäufe bekommt man wirklich. Ich besitze übrigens nur die Ausserwelt, die ist schon super aber kein ernsthafter Kandidat. Von den Blindkäufen muß ich allerdings wieder Abstand nehmen, nachdem ich eben in The pecan tree reinhörte, dessen Beschreibung einem das ja geradezu aufnötigt. Das ist dann doch nicht das, was ich nach Drunkens Worten erwartete :floet:.
Drunken Third
Vorsicht: Reingehört oder durchgehört? Die Sonne geht da erst ziemlich zum Ende hin auf.
Crackerman
Doch schon ganz. Das Ende gefiel mir auch am besten, aber hat dann nichts mehr rausgerissen :agree:.
OneFingerSalute
Wunderbar, was hier bisher los ist :cheers: Ich fänd's übrigens auch sehr cool, wenn ein paar der eher stilleren oder bisher ganz stummen Mitleser*innen hier ihren Senf abgeben würden. Ich denke, bei so einem Thema kann man gut mitmischen und das kann dann ein ganz eleganter Start in eine erfolgreiche Forumskarriere (:messer:) werden. Würde mich sehr freuen, hier auch von ein paar Nasen zu lesen, mit denen ich mir nicht sowieso schon seit Jahr und Tag einigermaßen einig bin - wobei das natürlich auch immer wieder toll ist :heart:

Zuletzt geändert von OneFingerSalute

Woas Sois...
In diesem Sinne:
Kommense rin, kommense ran
hier werden sie genauso beschissen wie nebenan :klugscheiss:
theoettingerescapeplan
Tolle Listen bislang, da bestehen auch einige Überschneidungen zu meiner, die sich alledings noch in der rohsten Rohfassung befindet. Denke bis Ende des Jahres brauche ich noch, um mich mit mir selbst zu einigen (und meine Bachelorarbeit fertig zu kriegen, das hält ja doch auch irgendwie auf). Nur 10 Platten sind schon brutal für das Jahrzehnt, in dem man erst so richtig in die Musikwelt eingestiegen ist!:messer:
Also von mir später mehr, bis dahin lese ich hier aber gespannt mit!