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ich finde funny games großartig, wenn dir das bei der entscheidung (gegen den film ) weiterhilft.Olsen, 19.07.2013 17:15 #

Es hilft, aber anders als von dir gewünscht

an funny games hab ich mich nie getraut, das ist mir zu alptraummäig..
ich hatte allerdings das remake mal hier liegen weil ich tim roth einfach super finde.

Funny Games möchte ich nie wieder sehen. Das eine Mal war allerdings ein Erlebnis, wenn auch ein mächtig fieses.

das beschreibt es ganz gut. ich hab's bisher zweimal geschafft. für ein weiteres mal bräuchte ich aber noch ein, zwei dekaden überwindungszeit.

Okay, das ist mein Film.

Ich habe nur das US-Remake gesehen, ist aber ja auch von Haneke. Tat weh.

Dann würden mich noch die anderen 3 interessieren.
Funny Games ist auch so ein Wackelkandidat. Ich wusste nicht so recht, was ich nehmen soll und hab dann einfach den genommen, weils Haneke ist und ich Das weiße Band fantastisch fand.AERPELSCHLOT, 19.07.2013 17:12 #

Die Reise zum Mond und Die Geburt einer Nation, die ich nur aus filmhistorischer Sicht sehen wollte, was dann auch mein problem war. ich konnte mich einfach nicht fallen lassen, das ganze fühlte sich wie eine guido knopp-doku an ist aber mein problem und nicht das der filme. Außerdem hab ich Fish Tank gesehen, der mir einfach vollkommen egal ist. was bei der thematik kein sooo gutes zeichen ist. ken loach in light.

und zu funny games: schau ihn dir auf jeden fall an, der film ist einfach keinem egal. egal ob du ihn gut oder scheiße findest, der film wird auf jeden fall etwas in dir bewegen

Dann würden mich noch die anderen 3 interessieren.
Funny Games ist auch so ein Wackelkandidat. Ich wusste nicht so recht, was ich nehmen soll und hab dann einfach den genommen, weils Haneke ist und ich Das weiße Band fantastisch fand.AERPELSCHLOT, 19.07.2013 17:12 #

und zu funny games: schau ihn dir auf jeden fall an, der film ist einfach keinem egal. egal ob du ihn gut oder scheiße findest, der film wird auf jeden fall etwas in dir bewegenBabyBorderline, 19.07.2013 19:10 #

Hör auf diesen Kenner

Funny Games wurde mir auch schon nahegelegt...
irgendwann hab ich villeicht die Chance mal, den anzugucken

neulich La Linea geguckt:Mit Ray Liotta und Danny Trejo
wieder son Drogenbarone, Bandenkriegsfilm. Fand ihn ganz spannend gemacht. War vor ner halben Ewigkeit einer großen TV-Zeitschrift beiligend. Von daher keine unnütze Investition.

Ödipus 2.0 in Bangkok mit viel Neonlicht, Blut und ultraschlechten schauspielern. fürchterlich

Upps, haben die Kritiken doch mal recht? Na ja, so scharf war ich eh nicht auf den Film.

hatte total bock und jetzt hab' ich schlechte laune

Vielleicht hilft das:

Dann würden mich noch die anderen 3 interessieren.
Funny Games ist auch so ein Wackelkandidat. Ich wusste nicht so recht, was ich nehmen soll und hab dann einfach den genommen, weils Haneke ist und ich Das weiße Band fantastisch fand.AERPELSCHLOT, 19.07.2013 17:12 #

Die Reise zum Mond und Die Geburt einer Nation, die ich nur aus filmhistorischer Sicht sehen wollte, was dann auch mein problem war. ich konnte mich einfach nicht fallen lassen, das ganze fühlte sich wie eine guido knopp-doku an ist aber mein problem und nicht das der filme. Außerdem hab ich Fish Tank gesehen, der mir einfach vollkommen egal ist. was bei der thematik kein sooo gutes zeichen ist. ken loach in light.BabyBorderline, 19.07.2013 19:10 #

Reise zum Mond ist aber auch ziemlicher Käse. Alternative wäre nur "Der große Eisenbahnraub" gewesen, der aber noch blöder ist.

Insgesamt hab ich in letzter Zeit aber festgestellt, daß ich großer Fan von Stummfilmen bin. Vor allem aber von Stummfilmen mit surrealen Inhalten. Das wirkt zusammen mit der Schwarzweiß Optik und der besonderen Art damals zu schauspielern mit den großen Gesten und der teils heftig übertriebenen Theatralik grandios.

Ich hab World War Z gesehen (in 2D), zu dem seltsamerweise noch kaum Kritiken hier sind Aber Hauptsache ihr wart alle in Pacific Rim Ich war dazu zum ersten Mal im Cinedome hier in Köln und hab vorher noch gewitzelt, dass ich dann wohl wenigstens mal über das Kinoprogramm der nächsten Monate auf den aktuellen Stand gebracht werde. Ich hätte kaum mehr Recht haben können... nach einem knappen Dutzend Trailern ging der Film also los. Mit Werbung waren das 25 Minuten Anlaufzeit, bei einer 22:30-Vorstellung, die damit eher zur 23:00-Vorstellung wurde, schon hart. Aber was solls, jetzt kenn ich ganz viele Filme, die ich nicht schauen will - zum Beispiel Pacific Rim.

Der Film an sich hat mich ziemlich an die Uncharted-Videospiele erinnert. Brad Pitt jettet von Level zu Level, die quer über die Welt verteilt sind, die Nebencharaktere kommen und gehen und in den Cutscenes bleibt grade genug Zeit um die Alte anzurufen, bevor der Flieger landet und die Action weiter geht. Dabei hat der Film von Anfang an ein sehr hohes Tempo, großartige Panorama-Ansichten und ist spannend erzählt. Er ist tatsächlich auch weniger pathetisch als erwartet (wobei ich in er Hinsicht schon ziemlicher Pessimist bin) und übertreibt es nicht mit CGI-Effekten. Einige Leute haben ja kritisch angemerkt, dass der Film mit aller Gewalt auf Jugendfreigabe gebürstet wurde, aber mehr Splatter hätte für mich nicht sein müssen. Brad Pitt hat natürlich schon mal in Filmen mitgespielt, in denen er sein schauspielerisches Talent mehr benutzen musste, und was Moritz Bleibtreu in dieser Nebenrolle da zu suchen hat weiß auch keiner - wahrscheinlich hatte er Bock mal neben Pitt zu stehen und hat die Kohle halt grad mitgenommen. Der kann jedenfalls auch mehr.
Insgesamt bleibt ein Zombie-Action-Blockbuster, der mich gut unterhalten hat.

Mehr Splatter? Da war genau null Splatter. Ein seltsamer Film. Tempo hat er, Pitt ist sympathisch. Aber das Tempo ist auch ein Hauptgrund warum der Film null nachhängte. Warum ist ausgerechnet Pitt so wichtig im Kampf gegen die Zombies?

Insgesamt hab ich in letzter Zeit aber festgestellt, daß ich großer Fan von Stummfilmen bin. Vor allem aber von Stummfilmen mit surrealen Inhalten. Das wirkt zusammen mit der Schwarzweiß Optik und der besonderen Art damals zu schauspielern mit den großen Gesten und der teils heftig übertriebenen Theatralik grandios.AERPELSCHLOT, 20.07.2013 01:28 #

Hast du nicht auch mal von diesem experimentellen s/w-Stummfilm erzählt, der so brutal war? In der Gott sich selbst ausweidet und so? Wie hieß der noch?

Edit: Egal, könnt ich mir wohl eh nicht angucken.

Et voila.

Warum ist ausgerechnet Pitt so wichtig im Kampf gegen die Zombies?Woas Sois..., 20.07.2013 09:48 #

Muss man diese Frage bei so einem Film wirklich stellen? Ich finde nicht. Es wird ja schon irgendwie so begründet, dass der UN-Vize so viel Vertrauen in ihn hat, aber man kann das auch einfach mal hin nehmen und trotzdem Spaß an dem Film haben. Zum Splatter: Ok, ich bin da nicht so der erfahrene Mann und verwechsle das eventuell auch mit Brutalität im Allgemeinen. Ich muss da immer an Final Destination oder ähnlich käsige Filme denken, die zwar ziemlich brutal sind, bei denen es einen aber trotzdem kalt lässt, weil man die Opfer nur als dämliche Personen in einem unsinnigen Film sieht. Bei WWZ sieht man zwar vieles nicht, aber das nicht gezeigte hat mir schon gereicht. Ich würde den Film jetzt zum Beispiel nicht an 13-Jährige empfehlen... aber wahrscheinlich kann ich das nicht einschätzen. Und ich stehe halt nicht so auf platzende Köpfe.

Man muss natürlich nicht, ich frage mich halt warum von allen Personen auf der Welt ausgerechnet der Pitt da wichtig ist. Und ob ein UN-Vize auf einem amerikanischen Flugzeugträger mehr Autorität als der General der Putzbrigade hätte, wage ich zu bezweifeln.
Aber insgesamt sehe ich den Film nicht viel anders als du.