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Mattscheibe

Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...

Olsen
eben. und wentworth miller ist schwul. mal den suchhorizont erweitern.
FaithAndHope
ach, bei dem geht es doch nur ums glotzen! :bigsmile:
pixiesa
Schwule sind eh die schönsten, am besten gekleideten und saubersten Männer. :klugscheiss:
Olsen
ein echter mann kennt das wort sauber nicht mal.
FaithAndHope
ein echter mann kennt das wort sauber nicht mal.Olsen, 10.09.2013 17:14 #

yeah :cheers:
pixiesa
ein echter mann kennt das wort sauber nicht mal.Olsen, 10.09.2013 17:14 #

yeah :cheers:FaithAndHope, 10.09.2013 17:25 #

Ja klar, Bremsspur in der Bux, Filzläuse, Mundgeruch, Nagel-und-sonstwo-Pilz, macht nix, so sind se halt mal....iiiiiiihhhhhh :bigsmile:
FaithAndHope
klingt doch geil!
Woas Sois...
Der schmuddligste Typ, denn ich kenne ist ein Schwuler :hm: Dem hängt mit 29 noch öfter eine Rotzglockn die Nase runter.
Und Bremsspur in der Bux kriegt ihr ja nur wegen eurer Ritzenputzer nicht zusammen...
eigenwert
Nur Sportflecken sind ein Ausdruck von Engagement und einer optimistischen Grundhaltung.
-pmh-
wasn hier los? :yikes:
SHITHEAD
Faith ist los.
FaithAndHope
ich schon wieder??!!
ich habe diesmal gar nichts gemacht!!
-pmh-
das gibt mir die berechtigung in die badewanne zu steigen und dann ins bett zu gehen! :bigsmile:FaithAndHope, 10.09.2013 12:48 #


glück gehabt, du hast ein alibi! :klugscheiss:
Powder To The People
Der schmuddligste Typ, denn ich kenne ist ein Schwuler :hm:Woas Sois..., 10.09.2013 18:39 #

In Bayern? Ausserhalb Münchens? Der lebt noch?
Woas Sois...
Der schmuddligste Typ, denn ich kenne ist ein Schwuler :hm:Woas Sois..., 10.09.2013 18:39 #

In Bayern? Ausserhalb Münchens? Der lebt noch?Powder To The People, 10.09.2013 20:14 #


Leben ist so ein weiter Begriff...
Ein bisschen weiter sind wir schon, bei uns in der Nähe gibt es einen schwulen Landrat von der SPD :klugscheiss: Und wir haben schon vor 20 Jahren eine Frau zur Landrätin gewählt. Man sieht, wir haben Sinn für Humor.
eigenwert
Man sieht, wir haben Sinn für Humor.Woas Sois..., 10.09.2013 20:21 #

Ok.
Selbst in Bayern reicht es nicht mehr aus, nur einen Rettich lustig aufzuringeln.
Der Fortschritt, er bricht sich unaufhaltsam seine Bahn.
Olsen
Who's Afraid Of Virginia Woolf
Klassiker von 1966, hatte ich noch nie gesehen, meine Frau wollte den unbedingt mal gucken, also hab ich mich breitschlagen lassen, ohne so richtig zu wissen, was mich erwartet. Und was soll ich sagen: Heftig(st)! George und Martha, ein Akademiker-Pärchen, sie schwere Trinkerin, er schwer erfolglos, zerfleischen sich (verbal) gegenseitig vor den Augen eines "befreundeten", jüngeren Pärchens, mit den entsprechenden Kollateralschäden. Was hier an Dialogschärfe und -präzision, gemischt mit einer rabiaten Boshaftigkeit auf allen Seiten, aufgefahren wird, ist einfach nur überwältigend - und beängstigend. Elizabeth Taylor und Richard Burton sind ebenbürtige Gegner, beide schauspielerisch auf der absoluten Höhe, mehr geht nicht. Die 2 Stunden, die der Film läuft, sind nicht mal ansatzweise langatmig, im Gegenteil, bei der Geschwindigkeit, mit der sich hier die Wortgefechte geliefert werden, hat man teilweise Mühe mitzukommen. Die aufgebaute Spannung, wie das denn enden soll, mündet in einer Implosion, in der plötzlich alle Puzzleteile das traurige Ganze bilden. Glatte 12, ohne Abstriche.SHITHEAD, 03.09.2013 09:14 #


würde etwas weniger punkte geben, weil ich doch einige längen empfand, aber sonst kann ich mir hier ziemlich anschließen. der schauspieler von "nick" (wird ja nie namentlich im film genannt) fällt etwas ab, finde ich.
Fahrenheit
Flight
joa. Der war schon ganz gut. Das Ende vorhersehbar. Hätte vorher nicht gedacht, dass die Alkoholsucht und Reuethematik den Film ausmacht. Sehr gut die Facetten und den wachsenden Verfall durch die Krankheit dargestellt. Gewäsch über Vorbestimmung und Gottes Plan hätte ich nicht gebraucht. Eindrucksvollste Szene neben dem spannenden Absturz des Flugzeugs war die Nacht vor der Anhörung gegen Ende. 75%
Olsen
calamari union

es gibt leichter zugängliche filme von aki kaurismäki. sein zweitling gefällt sich in dadaistischem nonsense und schicken schwarzweißbildern, hat aber schon alle merkmale späterer filme: sonnenbrillen, lederjacken, rauchwaren (nicht zu knapp), 50er-jahre-musik, einen schwarzen hund, existentialismus, ultratrockenen humor sowieso – und figuren, die aus der zeit gefallen sind. manche dinge ergeben keinerlei sinn, andere sind absurd-komisch. da sieht man auch mal darüber hinweg, dass der streifen nicht den hauch von handlung hat, sondern lediglich eine abfolge von obskuren szenen ist.
Woas Sois...

Kapitänsleutnant Thomson (Otto Sanders) ist tot :sad:
Jetzt ist er wirklich nicht mehr "in the condition to fuck"