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Jonathan Safran Foer - Tiere Essen

für die letzten beiden. Wie weit bist du schon mit Foer, Eagle? Hab's selbst nicht gelesen, kenne aber mehrere Leute, deren Ernährungsgewohnheiten er wirklich mit dem Buch geändert hat.

Jonathan Safran Foer - Tiere EssenGo Ahead Eagle, 13.04.2014 09:58 #

Bei mir stehen heute drei auf dem Plan:
1. Bär (von Haribo)
2. Krabbe (muss weg)
3. Schwein (Spargel & Schinken)

Jonathan Safran Foer - Tiere EssenGo Ahead Eagle, 13.04.2014 09:58 #

Bei mir stehen heute drei auf dem Plan:
1. Schlumpf (von Haribo)
2. Pfefferbeisser (muss weg)
3. Rind (Roulade & Spätzle)eigenwert, 13.04.2014 11:28 #

Guter Plan.
(Ich hab das Buch ja schon gelesen, ist gut aber hat mir kein moralisches Problem mit Tiere essen induziert. Nur mit Tieren aus bestimmten Produktionsbedingungen)

für die letzten beiden. Wie weit bist du schon mit Foer, Eagle? Hab's selbst nicht gelesen, kenne aber mehrere Leute, deren Ernährungsgewohnheiten er wirklich mit dem Buch geändert hat.OneFingerSalute, 13.04.2014 10:24 #

Also quasi die Veggieversion von Mein Kampf.

Naja, gestern wurde Fleisch gegrillt, heute wird Fleisch gegrillt.
Hab das Buch frisch angefangen.
Ich find, dass Foer ein absolut großartiger Autor ist.
Auch hier fängts bisher toll an, indem er die berührende Geschichte seiner Großmutter schildert.
Gut finde ich, dass er nicht belehrend an die Sache rangeht.

Mal so generell, was bringen eigentlich diese Berichte über erste Eindrücke? Also der ganze Thread? Wär es nicht viel sinnvoller, sich erst zu einem Buch zu äußern, NACHDEM man es gelesen hat? (Das geht gegen niemanden speziell hier, wollte ich nur immer shcon mal erwähnt haben.)

Mich würde (ausnahmsweise) die Story von der Großmutter interessieren.

Es gibt einiges zu mäkeln: Zafons Erzählrhythmus hat einige Schwankungen, seine Sprache (vielleicht nur die Übersetzung?) ist manchmal etwas plump, die Figuren recht oberflächlich, der Antagonist unglaublich eindimensional. Und doch: der Roman liest sich flüssig runter und das Schlussdrittel ist so gut, dass es für einiges entschädigt. Ich war in Tränen aufgelöst.

Das habe ich nach der Hälfte weg gelegt, weil es mich überhaupt nicht gepackt hat. Vielleicht sollte ich es aber doch noch einmal ausbuddeln, wenn es gegen Ende besser wird...?

zufälle gibt's..bei mir gerade...


carlos ruiz zafon - der gefangene des himmels

liest sich zwar flüssig und gut, kommt aber nicht an schatten des windes ran..

@ Ben:

Wenn du die Handlung vorher nicht interessant findest, glaube ich eigentlich nicht, dass es noch besser wird. Bloß deutlich stringenter erzählt.

den zauberberg mal wieder beiseite gelegt, die ganzen (lungen)kranken mwnschen schlagen mir aufs gemüt.

daher: der hundertjährige, der aus den fenster stieg und verschwand.
noch nicht beendet, aber liest sich flüssig, (noch) unaufdringlich skurril bis bitter böse.

John Niven - Cold Hands

Der Mann kann nicht nur böse und urkomische Satiren schreiben, sondern auch richtig fiese und harsche Thriller. Dabei traut er sich ein paar hundsgemeine Sachen, die aus einem typischen Hollywood-Drehbuch sicher rausfliegen würden. Fünf Mal in die Hand genommen, dann war ich durch.

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JustusMeinFreund, 11.04.2014 19:47 #

Nette Anekdoten von mehr oder weniger bekannten Musikern (Bob Mould, Christian Savill (Slowdive),Peter Silberman (The Antlers),Scott Cortez (lovesliescrushing),Alap Momin(dälek),Aidan Baker usw.) zu ihren ersten Hörgenuss mit MBV. Vor allem die Geschichten der Leute,die vom Anfang an dabei waren, lesen sich teilweise recht spannend.
Ausserdem bei 2,68€ für die Kindle Version kann man nicht viel falsch machen.

Und jetzt:

A propos Kindle: Wer von euch hat einen oder ein anderes Gerät?

Ich benutze das Kindle meiner Freundin.So cool richtige Bücher auch sind,hat so ein Gerät doch einige Vorteile.Z.b. einfach nur aufs Wort klicken und die deutsche Übersetzung angezeigt zu bekommen, ist für mich unschlagbar.

Ich habe einen. Hat Vorteile und Nachteile.
Vorteil ist sicherlich die schnelle Verfügbarkeit von Büchern, älteres Zeugs meist kostenlos und der Platzbedarf.
Nachteil: Einige Titel gibt es nicht oder sind fast genauso teuer wie das gedruckte Exemplar (Buchpreisbindung sei dank) und bei mir zumindest einiges an Gewöhnungphase.
Und mit Amazon Prime ist ein Leihbuch pro Monat auch noch drinnen.