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usopp
Das liest man gerne. Sehe sie am Montag endlich und kann's kaum noch erwarten.
schmirglie
Ich fand nur, dass der Bass ganz am Anfang zu laut war. Das hat Vices schon ziemlich verhagelt, aber nach 1,5 Liedern gings, von da an fand ich den Sound mehr als zufriedenstellend. Haben die eigentlich wirklich Millstone gespielt, wie es bei setlist.fm steht? Scheinbar auch sonst immer auf jedem Konzert, aber ich kann mich einfach gar nicht dran erinnern :hm:
MartinwillVinyl
gestern

AJZ Bielefeld, etwa 16 Uhr war Einlass. Auf dem Programm

Astpai + The Smith Street Band + Restorations + Empire! Empire! (I Was A Lonely Estate) + The World Is A Beautiful Place & I Am No Longer Afraid To Die

Kostenpunkt 9€!!!! Ein toller Preis, besonders in Anbetracht dessen dass ich Anfang des Monats in Köln nur für E!E! und TWIABP rund 15€ hinlegen durfte.

Hier kamen zwei Touren zusammen, einmal Restorations, TSSB und Astpai und dann noch E!E! und TWIABP. Obwohl sie bei ihrer Tour (schätze ich) der Hauptact waren, eröffnen Restorations den Nachmittag gegen halb 5. Hatte die Band vorher mal am Rande wahrgenommen, weil das Debüt über Tiny Engines erschienen war, aber ernsthaft ausgecheckt hatte ich die vorher noch nicht. Joa, was soll ich sagen. Einen besseren Start hätte es nicht geben können. Es gibt luftigen, sommerlichen Punk-Rock, der aber gleichzeitig so viel Punch hat, dass man gar nicht anders kann als mitzugehen. Der Sänger erinnert stimmlich irgendwie an The Gaslight Anthem und die Stücke kommen daher auch irgendwie teils hymnisch rüber, in Verbindung mit dem wuchtigen, rockigen Sound aber eine absolute Wonne. Irgendwo hab ich mal im Zusammenhang mit denen sowas gelesen wie fuzzy and doomy punk-rock, das trifft es ziemlich gut. Die Jungs bringen eine ungemeine Spielfreude mit, sehr sympathisch für die vergleichsweise frühe Uhrzeit. Resultat musste sein, dass ich da eine Platte mitnehme. Muss ich jetzt nur noch in Ruhe zum Anhören kommen, ich hoffe die LP2 ist auch so gut wie das Live-Set!

Dann The Smith Street Band aus Australien. Auch recht sommerlicher Punk-Rock mit starkem Sänger und leichter Emo-Kante, insgesamt gehen die Tracks aber nicht direkt so rein wie bei Restorations zuvor. Es haben sich trotzdem schon einige Fans vor der Bühne eingefunden, die die Texte gern mitgröhlen, sodass auch hier eine schön Stimmung aufkommt.

Bei Astpai saß ich draußen, hab ich im Vorfeld mal kurz reingehört und ließ mich relativ kalt. Was da von draußen vom Konzert zuhören war klang jetzt auch nicht sehr zwingend.

Als nächstes Empire! Empire! (I Was A Lonely Estate). Die meiner Meinung nach aktuell beste Emo-Band überhaupt (ich prognostiziere dass das neue Album im August einige Leute auf sie aufmerksam machen wird) besteht heute wie auf der gesamten Tour eigentlich nur aus einem echten Mitglied (Keith am Gesang und an der Gitarre). Die restlichen Posten füllen Musiker von TWIABP aus. Im Vergleich zum Auftritt in Köln vor ein paar Wochen fällt am meisten auf, dass die Gitarren leider etwas zu laut sind und der Gesang darum leicht untergeht. Der ist nämlich anscheinend im Laufe der Tour echt viel besser geworden (Köln war das erste Date der Tour, da kamen einige Sachen noch nicht richtig). Es herrscht irgendwie eine komische Atmosphäre während des Sets, in den Pausen zwischen den Tracks ist es ungewöhnlich still im Publikum. Gefällt mir irgendwie, auch weil die Musiker trotzdem locker und entspannt auftreten. Keith bringt das Set mit einem Solo-Akustik-Song vom neuen Album zuende, vorher erklärt er die Anekdote die dazu geführt hat - der Track behandelt den Tag seiner Hochzeit, an dem seine Frau offenbar nur Stunden vor der Trauung einen wohl relativ heftigen Autounfall fast unverletzt überstanden hat. Ein sehr spannender Einblick, zumal das neue Album wohl aus lauter solcher Kurzgeschichten bestehen wird, wie Keith verrät. Der August kann nicht früh genug kommen!

Den Schluss machen um etwa 20.30 Uhr TWIABP. In Köln schon durch ein tolles Set und großartige Spielfreude bestochen, hat das im Rahmen dieses sehr schönen NachmittagsAbends nochmal eine ganz andere Wirkung. Diese Band ist pure Musikalität, besonders der Drummer könnte von der Technik, vom spielerischen her locker in einer Technical Jazz Fusion Progressive Death Metal Band spielen. Dass er die entsprechenden Skills trotzdem bei TWIABP durchscheinen lässt, ist sehr beeindruckend und bereitet beim Zusehen und Zuhören großen Spaß. Es werden Hits von der LP sowie einige Klassiker gespielt (Victim Kin Seek Suit und Eyjafjallajokull Dance). Ich kann jedem wirklich nur Empfehlen sich diese Band anzusehen. Meine Begleitung kannte die Band vorher kaum, war aber auch total begeistert vom Auftritt der Band. Leider mussten wir gegen 21.10 das AJZ verlassen, um noch rechtzeitig den Zug nach Hause zu erwischen. Das Set ging vermutlich noch 15-20 Minuten weiter.

Fazit: Wunderbar! Dass für den Preis von 9€ ein dermaßen tolles Konzert auf die Beine gestellt wird, verdient meinen allerhöchsten Respekt. Das AJZ ist eine tolle Location, auch die Getränkepreise sind super human. Da hängt man richtig gerne ab, was mit so guten Bands wie gestern gleich nochmal so viel Spaß macht!
JustusMeinFreund
Hört sich nach einem gelungenen Nachmittag an.Bin sowieso pro matinees.Diese Form sollte sich durchsetzen.:floet:
Gestern nach Iron Chic auch erst kurz vor 1 im Bett gewesen.Ist halt so immer ein wenig zach.

Aja: Astpai! :cussing:
SHITHEAD
Aja: Astpai! :cussing:JustusMeinFreund, 28.04.2014 12:01 #


Eben! Hätteste ansehen MÜSSEN!
LUNACHICK
Gestern nach Iron Chic auch erst kurz vor 1 im Bett gewesen.JustusMeinFreund, 28.04.2014 12:01 #


erzähl dann halt endlich wie's war! und wenn es nicht das ist, was ich hören möchte, dann lüg einfach!
JustusMeinFreund
Ersten beiden Bands nicht mitbekommen,da lieber draussen gequatscht und getrunken.Touché.
Iron Chic dann vom ersten Takt an eine Stunde lang sing-along Konzert.So wie es sich gehört.
Mehr wird aber nicht verraten.:tongue: Wirst du schon noch früh genug selbst erleben!
LUNACHICK
ich schau mir grade ein live konzert auf youtube an. ich hab sie ja letztes jahr schon mal live gesehen, aber jetzt, wo sie sich so in mein kleines dunkles herz gespielt haben, freu ich mich halt noch mehr. besonders textsicher bin ich noch nicht, aber wenn sie wolf dix road spielen stell ich mich auch so nervig mit hochgerissenem zeigefinger vor den sänger!!!
rudesounds
Den Schluss machen um etwa 20.30 Uhr TWIABP. In Köln schon durch ein tolles Set und großartige Spielfreude bestochen, hat das im Rahmen dieses sehr schönen NachmittagsAbends nochmal eine ganz andere Wirkung. Diese Band ist pure Musikalität, besonders der Drummer könnte von der Technik, vom spielerischen her locker in einer Technical Jazz Fusion Progressive Death Metal Band spielen. Dass er die entsprechenden Skills trotzdem bei TWIABP durchscheinen lässt, ist sehr beeindruckend und bereitet beim Zusehen und Zuhören großen Spaß. Es werden Hits von der LP sowie einige Klassiker gespielt (Victim Kin Seek Suit und Eyjafjallajokull Dance). Ich kann jedem wirklich nur Empfehlen sich diese Band anzusehen. Meine Begleitung kannte die Band vorher kaum, war aber auch total begeistert vom Auftritt der Band. Leider mussten wir gegen 21.10 das AJZ verlassen, um noch rechtzeitig den Zug nach Hause zu erwischen. Das Set ging vermutlich noch 15-20 Minuten weiter.

Fazit: Wunderbar! Dass für den Preis von 9€ ein dermaßen tolles Konzert auf die Beine gestellt wird, verdient meinen allerhöchsten Respekt. Das AJZ ist eine tolle Location, auch die Getränkepreise sind super human. Da hängt man richtig gerne ab, was mit so guten Bands wie gestern gleich nochmal so viel Spaß macht!MartinwillVinyl, 28.04.2014 11:55 #


kann dich beruhigen, die band hat nicht wirklich länger gespielt, weil sie direkt nach der show weiter musste.

ansonsten vielen dank für die blumen, für uns war es ein wirklich schöner nachmittag, auch wenn es noch 20 leute mehr hätten sein können. die typen von the smith street band und restaurations = beste menschen

Zuletzt geändert von rudesounds

Sasan
So, ich werde auch mal kurz über das letzte Konzert schreiben, dass ich mir reingepfeffert habe:

William Fitzsimmons - 15.04.2014 / Littlefield, Brooklyn NYC

Am zweiten Tag unserer NY-Reise war es dann auch schon soweit. Der Kick-Off zur US-Tour von William Fitzsimmons...eine halbe Stunde mit der Subway von East Williamsburg und wir waren auch schon da. Vor der Tür standen so 10 Leute um 19 Uhr (offizieller Einlass); mussten im Nieselregen dann aber noch ca. 20 Minuten ausharren bis der Soundcheck beendet war. Die Band kam dann ganz gelassen raus, William mit einem High-Five-Run an der wartenden Meute vorbei :smile: Die Location war super! Eine coole Bar mit großer Auswahl an Getränken zu (für US-Verhältnisse) fairen Preisen! Fassungsvermögen würde ich auf ca. 250-300 Leute schätzen; Konzert war zu meiner Überraschung vollständig ausverkauft! Gut, dass ich lange vorher unsere Karten online gekauft habe.

Vorband war Leif Vollebeck, ein junger kanadischer Songwriter. Leider war ich im Gegensatz zu den meisten anderen Zuschauern eher wenig begeistert. Weder gefiel mir sein Songwriting, noch seine Stimme oder Mundharmonika-Spiel...liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass es musikalisch eine Bob Dylan-Kopie war...mit dem konnte ich ja noch nie was anfangen. Nach 40 Minuten hat er dann endlich die Bühne verlassen...

Der Auftritt von William Fitzsimmons und Band war grandios. Leider durchgehend mit Feedback zu kämpfen, das hat der gute Herr am Mischpult irgendwie nicht so hinbekommen. Insgesamt war nur nervig, dass sich im hinteren Bereich wohl einige Leute getroffen haben, um sich zu unterhalten...das geht bei so leiser Musik wie die von WF schon ziemlich schnell auf'n Sack. Wurde natürlich auch von William höflich aber bestimmt kommentiert. Nach zwei Songs wurde natürlich weitergequatscht bis dann ein 2m-Hühne im Publikum "Shut the fuck up" gerufen hat...danach war Ruhe! :smile: Die Setlist ist mir leider entfallen, waren neben einigen neuen Songs hauptsächlich ältere Sachen wie Passion Play (akustisch inkl. Band), I don't feel it anymore, Everything has changed (solo, akustisch), etc...falls ich noch an die Setlist kommen sollte, wird die nachgereicht.

Fazit: fantastisches Konzert in einer fantastischen Location; einige Soundprobleme und man merkte, dass es das erste Konzert in dieser Besetzung war, die mussten sich noch etwas einspielen. Insgesamt haben die ca. 100 Minuten gespielt! Als wir rauskamen, hat's dann auch noch geschneit...mitten im April! Zum Glück waren die Tage danach wieder angenehm warm! :bow:
MartinwillVinyl
Aja: Astpai! :cussing:JustusMeinFreund, 28.04.2014 12:01 #


Eben! Hätteste ansehen MÜSSEN!SHITHEAD, 28.04.2014 12:15 #


naja, wie gesagt im Voraus für nicht sonderlich interessant befunden und vom Sound her der draußen ankam jetzt auch nicht so dass ich hätte reinsprinten müssen :confused:
visions-micha
Tja, da hast du wirklich was verpasst. ASTPAI sind :bow:
OneFingerSalute
Yeah, Astpai! Demnächst wieder in Hannover. Einfach 'ne gute Band, da muss ich den Experten hier zustimmen.
MartinwillVinyl
Yeah, Astpai! Demnächst wieder in Hannover. Einfach 'ne gute Band, da muss ich den Experten hier zustimmen.OneFingerSalute, 28.04.2014 17:50 #

Verdammt. Noch mehr als mein offenbar ungerechtes Verschmähen von Astpai ärgert mich die Tatsache, hier nicht als Experte angesehen zu werden! :drohen:
OneFingerSalute
Noch mehr als mein offenbar ungerechtes Verschmähen von Astpai ärgert mich die Tatsache, hier nicht als Experte angesehen zu werden! :drohen:MartinwillVinyl, 28.04.2014 18:38 #


Das Eine steht in direkter Verbindung mit dem Anderen :tongue:
MartinwillVinyl
VISIONS. Astpai-Fans aus Leidenschaft.
OneFingerSalute
Aus der Reihe "Wie Ofsi sein momentan eher nerviges hannoversches Dasein durch tolle Konzerte erträglicher gestaltet":

Das Heinz rief mal wieder mit einem famosen Aufgebot, wie konnte ich da trotz des Montags und trotz erheblicher Unlust auf alles zuhause bleiben? Zum Glück gar nicht. Die mir bis dato völlig unbekannten Smile And Burn machten den Abend vor etwa halbvollem Saal auf - und zwar richtig weit. Sehr anständiger Berliner Punkrock mit ein paar Zehen im Pop und ein paar mit länger nicht mehr geschnittenen Nägeln, will sagen durchaus mit Angriffspotential. Der Sänger erinnerte mich ein paar Mal sehr angenehm an den von Piebald, außerdem haben die Jungs sicher auch einen Mitgliedsausweis für den Polar Bear Club. Der Sänger hatte nach dem ersten Song schon mindestens eine Stadionrunde in den Beinen, überhaupt habe ich schon lange nicht mehr vier so bewegungsfreudige Musiker gleichzeitig auf der Bühne gesehen. Anguckempfehlung eins.

Perdition waren als nächstes dran und riefen beim Publikum leider deutlich weniger Interesse hervor als die erste Truppe. Völlig unverdient, möchte ich hinzufügen, denn da waren vier Jungs zugange, die eindeutig mehr sind als die "kleinen Brüder von Red City Radio", wie ich es im Vorfeld gelesen habe. Klar spielen sie einen ähnlichen Sound, sind aber deutlich weniger im Partymodus unterwegs, bei ihnen spielt die Melancholie dafür eine größere Rolle. Und die Bärte sind auch noch mächtiger, aber das nur am Rande. Bemerkenswert finde ich bei ihnen die für Punkrock-Verhältnisse langen Songs, in Texas dürfen's auch mal vier Minuten sein, mit ausreichend Abwechslung wohlgemerkt. In der ersten Reihe stand ich alleine, kann ich mir nur mit weniger Geschmack und Ahnung bei den Leuten hinter mir und draußen vor der Tür erklären. Anguckempfehlung zwei.



Dann kam Sänger Garrett im Pokemon-Shirt auf die Bühne (der verwischte gelbe Fleck da auf dem Foto) und der Rest von Red City Radio in teilweise neuer Besetzung ebenfalls. Einer von Nothington ist ja jetzt als Ersatz an Gitarre und Mikro dabei. Wer RCR schon mal live gesehen hat, wird das wirklich gute Zusammenspiel der Jungs nicht nur während der Songs, sondern auch beim Dummtüch labern zwischendurch bemerkt haben. Das klappt in der neuen Aufstellung noch nicht ganz so gut, ist aber nach wie vor überdurchschnittlich unterhaltsam. Zu hören gab's den erwartbaren Mix aus neuem und altem Kram, wobei die Lieder älteren Datums natürlich inbrünstiger vom endlich richtig wachen Publikum begleitet wurden. A propos Inbrunst: Zeigt mir im gesamten Punkrock-Kosmos jemanden, der aktuell mehr davon an den Tag legt als der RCR-Sänger. Fantastischer Typ, eine Stimme wie eine Geröllhalde und auch wirklich lustig. Anguckempfehlung drei, aber das war ja eh klar.
SHITHEAD
Gestern mal wieder Beatpol. Vorher in der Döneria noch n Bier reinstellen wollen, wir waren schon auf'm Sprung rüber, da schaltet der Wirt die Glotze ein und, oh Wunder, das ZDF überträgt ja auch (ich hatte des Dienstags wegen nur mit Sky gerechnet). Ne Viertelstunde gucken hat für 3 Real-Tore und ein weiteres Bier gereicht, danach war das Spiel eh uninteressant. Also rüber, wo schon O'Brother spielten. Eugene Quell hatten wir also verpasst, so ist das halt manchmal. O'Brother waren erwartungsgemäß mächtig, aber live muss man dieses proggige Walzen schon mögen. Action war entsprechend wenig, aber das Publikum schien halbwegs angetan. Ging also klar.
Dann La Dispute. Ich war ja überrascht, dass der Beatpol nur halbvoll war, ich hätte da mit deutlich mehr und auch jüngerem Publikum gerechnet, aber es waren vergleichsweise wenig Hardcore-Kids am Start. Liegt aber vielleicht auch daran, dass La Dispute keinen Hardcore spielen (und nie spielten). Oder daran, dass die Szene hier in DD nicht so ausgeprägt ist. Das Conne Island wird am Vortag bestimmt voller und "bewegter" gewesen sein. Klassische Hardcore-Action (Dives, Menschenberge, etc.) gab es nämlich auch kaum, bin gespannt, wie es diesbezüglich beim Groezrock wird. Band selbst war top in Form, der Sound war spitze und jede Note saß auf den Punkt. Jordan mit Vollbart wirkt 10 Jahre älter, ist aber noch der Springflummi wie eh und je. Stark, wie er bei der ganzen Hüpferei den Gesang immer noch halbwegs ordentlich hinbekommt. Die neuen Songs haben sich ziemlich gut ins Set eingefügt, ein bunter Blumenstrauß aus Altem und Neuem war's. In den ruhigen Momenten haben sie mich übrigens frappierend an die Weakerthans erinnert, die Melancholie der Songs und Jordan's leicht näselnder Gesang haben da sofort Assoziationen bei mir geweckt. Finale mit King Park war zu erwarten, trotzdem geil!
Schöner Abend mit den Kumpels war's wieder.
OneFingerSalute
In den ruhigen Momenten haben sie mich übrigens frappierend an die Weakerthans erinnert, die Melancholie der Songs und Jordan's leicht näselnder Gesang haben da sofort Assoziationen bei mir geweckt. Finale mit King Park war zu erwarten, trotzdem geil!SHITHEAD, 30.04.2014 10:47 #


Den Weakerthans-Vergleich habe ich im Thread zum neuen Album ja auch schon angestellt. Und dass sie King Park spielen, freut mich sehr. Hoffe ich auch für Hannover drauf, war früher ja dem Vernehmen nach nicht unbedingt ein Standard auf ihren Konzerten.
SHITHEAD
Vor 1,5 Jahren in Leipzig haben sie auch mit KP geschlossen, deswegen bin ich auch mit der Erwartung reingegangen. Bietet sich ja durchaus an, der Song. :floet: