Beruhigt euch, Kerls und Kerlinnen. Ein Popstar hat ein selbstgewähltes aufgesetztes Image, das einen Teil gefällt, dem anderen nicht. Da gibt es ja eine lange Ahnenreihe.
Trifft halt den Nerv der Zeit, vor 15 Jahren war es Lolita Britney.
Die Musik geht wohldosiert bei mir klar, aber wenn ich die Platte 2x hintereinander hören würde, dann kommen Übersattigungsreflexe.
Ein Cheeseburger yammi, 5 Cheeseburger
Vllt. sollte man sich die Songs ohne Video anhören, das transportierte Image versuchen auszublenden.
(PS: Die Auerbach Rumpelproduktion halte ich auch nicht für einen Geniestreich)
). Die beiden Alben laufen bei mir rauf und runter. Zwischen Chelsea Wolfe, dem jungen Nick Cave und ... na ja, wenn man will auch Lana Del Rey. 
