Ihr wisst aber auch, dass das T-Shirt wegen der Judensau am Regensburger Dom war? (Regensburg = Labelsitz)
Mir sind sie auch oft zu peinlich, aber so Obererklärbärpunks wie Greg Griffin finde ich jetzt auch nicht cooler.
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Bitte? Der Mann besitzt zirka siebenhundert Mal mehr Charisma, Verstand und Bildung als der Wizo-Hoden.
Ja, macht ihn aber nicht cooler Hatte der Freiherr zu Guttenberg auch.
(Kleine Provo muss sein, außerdem habe ich mal 30h mit dem verbracht. So blöde war der nicht)
(Kleine Provo muss sein, außerdem habe ich mal 30h mit dem verbracht. So blöde war der nicht)
Naja, um Coolness ging es doch eigentlich auch nicht. Oder hab ich das falsch verstanden? Ist ja eh sehr subjektiv. Aber so peinliche Aktionen wie das beim Bizarre sind mir von Bad Religion nicht bekannt. Man belehre mich eines Besseren, bin da sicher kein Experte.
Naja, um Coolness ging es doch eigentlich auch nicht. Oder hab ich das falsch verstanden? Ist ja eh sehr subjektiv. Aber so peinliche Aktionen wie das beim Bizarre sind mir von Bad Religion nicht bekannt. Man belehre mich eines Besseren, bin da sicher kein Experte.Olsen, 21.08.2014 15:59 #
Ich hab nur geschrieben, dass ich Greg Griffin nicht cooler finde. Nicht das er blöde, häßlich und impotent wäre.
Beim Bizarre haben sie als Erklärung angegeben, sie hätten die Kameraleute gebeten nicht dauernd genau vor Ihnen rum zu schwenken, man wäre ja wegen der Leute da, die sollen was sehen können. Will ich ja gar nicht schönreden, aber das hat sich anscheinend gegenseitig aufgeschaukelt.
Ist eh egal, ab der Uaarghh waren die eh nichts mehr für mich.
Ihr wisst aber auch, dass das T-Shirt wegen der Judensau am Regensburger Dom war? (Regensburg = Labelsitz)Woas Sois..., 21.08.2014 15:51 #
Huh? Judensau? Verwechselst du da grad was?
Der gute Greg heißt übrigens Graffin, nicht Griffin. Und ist halt mit seiner formalen Art sehr weit weg von dem geriatrischen Teeniemittelfinger Wizos. Ist aber spätestens in dem Alter, in dem inzwischen beide sind, allemal ehrlicher und weniger peinlich.
Ihr wisst aber auch, dass das T-Shirt wegen der Judensau am Regensburger Dom war? (Regensburg = Labelsitz)Woas Sois..., 21.08.2014 15:51 #
Huh? Judensau? Verwechselst du da grad was?Alphex, 21.08.2014 16:30 #
Nein:
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Das Ding heißt die Judensau und war bis vor ein paar Jahren völlig unkommentiert am Dom.
Na dann alerta alerta.
Ne, ist auch nicht mein Verein. Den Weltfrieden erreichen wir nicht über Hass, nur über Freibier
(Der Hintergrund macht jetzt das Shirt nicht besser, bleibt nur ne billige Heimzahle mit gleicher Münze. Aber irgendwo nachvollziehbar. Wie im Kindergarten, machst du mir meine Sandburg kaputt...)
(Der Hintergrund macht jetzt das Shirt nicht besser, bleibt nur ne billige Heimzahle mit gleicher Münze. Aber irgendwo nachvollziehbar. Wie im Kindergarten, machst du mir meine Sandburg kaputt...)
Ne, ist auch nicht mein Verein. Den Weltfrieden erreichen wir nicht über Hass, nur über Freibier Woas Sois..., 21.08.2014 17:34 #
xNeinx
ich wäre auch für hass. ich wette der olsen auch.
In punkto Weltfrieden muss ich tatsächlich zugeben, dass Hass keine so guten Lösungsansätze bietet.
Ach was.
Solange rumkloppen, bis keiner mehr Lust hat.
Oder keiner mehr übrig ist.
Solange rumkloppen, bis keiner mehr Lust hat.
Oder keiner mehr übrig ist.
Ich nehm das Bier und hasse dann weiter. Deal?
Cloud Nothings - Wiesbaden, Schlachthof (wo sonst?)
Die Lokalmatadore „The Void“ beginnen pünktlich um 9. Ein Typ hinterm Schlagzeug und ein Klassenclown an der Gitarre, der der Cure Vogelscheuche in jungen Jahren ähnlich sieht.
Garagenpunkrock ist das Gebot der ersten halben Stunde. Sie sind zwar noch längst keine Japandroids, aber es fetzt und sie heimsen eine Menge Schulterklopfen und warme Worte nach der Vorstellung ein. Ja, hier hab ich schon wesentlich schwächere Vorbands gesehen.
Nach kurzem Umbau kommen drei unscheinbare Typen auf die Bühne. Wer die Räucherkammer kennt, weiß, dass die Bühne durch einen Pfeiler optisch zweigeteilt ist. Bezeichnend für den restlichen Abend, dass Sänger + Gitarrist Dylan Baldi das kleinere Stück nimmt und die größere Fläche den Mitstreitern lässt.
Es folgen knapp 90 Minuten Post-Irgendwas Songs mit ständigem Potential in Noiseorgien auszubrechen, aber auch immer wieder mit bittersüßem Gespür für Melodien und Melancholie. Großartig natürlich: „Fall in“ und „Stay useless“.
Wenn Baldi die Augen öffnet schaut er kurz aufs Griffbrett oder auf die Effektgeräte, ansonsten singt und spielt er mit geschlossenen Augen, in sich gekehrt und überraschend leise. Er lässt also nicht nur räumlich gesehen Platz für die Kollegen. Dabei ist er doch der große Virtuose, der Bursche mit den genialischen Zügen. Die Zurückhaltung schadet zum Glück den Songs und dem Sound nicht. Trotzdem bleibt ein leiser Zweifel für die Zukunft: sie haben das Potential uns auf Jahre hin zu beglücken und zwischendurch einen richtig großen Wurf zu landen, aber ist die große Bühne wirklich das was sie wollen? Ein toller Abend endet mit einer ca. 20 minütigen brachialen Noiseversion von „Wasted days“.
Die Lokalmatadore „The Void“ beginnen pünktlich um 9. Ein Typ hinterm Schlagzeug und ein Klassenclown an der Gitarre, der der Cure Vogelscheuche in jungen Jahren ähnlich sieht.
Garagenpunkrock ist das Gebot der ersten halben Stunde. Sie sind zwar noch längst keine Japandroids, aber es fetzt und sie heimsen eine Menge Schulterklopfen und warme Worte nach der Vorstellung ein. Ja, hier hab ich schon wesentlich schwächere Vorbands gesehen.
Nach kurzem Umbau kommen drei unscheinbare Typen auf die Bühne. Wer die Räucherkammer kennt, weiß, dass die Bühne durch einen Pfeiler optisch zweigeteilt ist. Bezeichnend für den restlichen Abend, dass Sänger + Gitarrist Dylan Baldi das kleinere Stück nimmt und die größere Fläche den Mitstreitern lässt.
Es folgen knapp 90 Minuten Post-Irgendwas Songs mit ständigem Potential in Noiseorgien auszubrechen, aber auch immer wieder mit bittersüßem Gespür für Melodien und Melancholie. Großartig natürlich: „Fall in“ und „Stay useless“.
Wenn Baldi die Augen öffnet schaut er kurz aufs Griffbrett oder auf die Effektgeräte, ansonsten singt und spielt er mit geschlossenen Augen, in sich gekehrt und überraschend leise. Er lässt also nicht nur räumlich gesehen Platz für die Kollegen. Dabei ist er doch der große Virtuose, der Bursche mit den genialischen Zügen. Die Zurückhaltung schadet zum Glück den Songs und dem Sound nicht. Trotzdem bleibt ein leiser Zweifel für die Zukunft: sie haben das Potential uns auf Jahre hin zu beglücken und zwischendurch einen richtig großen Wurf zu landen, aber ist die große Bühne wirklich das was sie wollen? Ein toller Abend endet mit einer ca. 20 minütigen brachialen Noiseversion von „Wasted days“.
Großer Wurf geht doch auch ohne große Bühne? Aber falls er später zum Kurt mutiert, kannste sagen, du warst bei der Bleach-Tournee schon dabei!
Dabei sind die doch mit 4 Alben im Rücken schon alte Hasen.
Es folgen knapp 90 Minuten Post-Irgendwas Songs mit ständigem Potential in Noiseorgien auszubrechen, aber auch immer wieder mit bittersüßem Gespür für Melodien und Melancholie.Go Ahead Eagle, 22.08.2014 00:26 #
Vertippt oder schlechtes Zeitgefühl? Das waren nichtmal 60 Minuten - und damit das glaub ich kürzeste Konzert, das ich bisher gesehen habe, zumindest wenn die Band schon mehr als ein Album draußen hat. Macht aber nix, denn ansonsten stimme ich dir zu. Konzert war von vorne bis hinten erste Sahne.
Der Eagle rechnet in Bieren. 9 Bier dauern 90 Minuten. Diesmal hatte er halt einen schnelleren Durst.
Der Eagle rechnet in Bieren. 9 Bier dauern 90 Minuten. Diesmal hatte er halt einen schnelleren Durst.Woas Sois..., 22.08.2014 14:51 #
Ah und ich hatte nur fünf Bier. Jetzt ergibt das Sinn.