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VISIONS

Visions 262

DJNST
immer noch nix im briefkasten??
was los'n visions?
StillNo1
Auf dem zweiten Blick sind die 50 Platten des Jahres wirklich fad - seh ich viele Platten noch in der letzten Ausgabe im Soundcheck vor mir auf dem Schreibtisch liegen, bei einigen Platten kann ich mich gar nicht erinnern, dass die besprochen wurden (z.B. Benjamin Booker :confused:). Schade, dass ihr gute Platten zum Ende hin verbuddelt...
DJNST
es ist immer noch nix da?
bitte rückmeldung!

danke

Joe
Skallagrimur
Hey Joe,

Du kannst davon ausgehen, dass der Abo-Service Beschwerden nicht über ein Forum aufnimmt (oder erwartet, dass solche auf diesen Weg eintreffen) :klugscheiss:. Guckense hier
EdMatus
Generell finde ich die Ausgabe gelungen, lediglich die untypischen Unmengen an orthographischen Fehlern stört den Lesefluss gewaltig.
Heavy_Metal_Maniac
100042 :cool: Kaum zu glauben bei meiner Postinganzahl... :bigsmile:
DJNST
Hey Joe,

Du kannst davon ausgehen, dass der Abo-Service Beschwerden nicht über ein Forum aufnimmt (oder erwartet, dass solche auf diesen Weg eintreffen) :klugscheiss:. Guckense hierSkallagrimur, 30.12.2014 17:26 #



dank dir.



...
warte immer noch auf Antwort.
transversa
+++ Die Medizinische Universität Wien hat eine Studie zum Thema Einfachheit der Musik in Verbindung zu Verkaufszahlen veröffentlicht. In "Instrumentale Komplexität der Musikgenres und warum sich Einfachheit verkauft" nähern sich die Autoren dem Zusammenhang zwischen musikalischer Komplexität und Verkaufzahlen auf stochastische Weise: Sie stellen Formeln auf, setzen Komplexität und Absatz in Abhängigkeit zueinander und verarbeiten die Daten in Graphiken. Dabei zeigen die Forscher, dass Änderungen in der instrumentalen Komplexität eines Genres mit dessen Verkaufserfolg zusammen hängt: "Die Albenverkäufe einer Musikrichtung wachsen, wenn die Komplexität nachlässt. Daraus kann man folgern, dass Musik bei steigenden Verkaufszahlen formelhafter wird, wegen der Tendenz Musik mit geringer Varietät und Musiker mit ähnlichen Fähigkeiten zu popularisieren."


Unterhaltsamer als Diagramme zeigen Axis of Awesome, dass immer die gleichen Formeln und Akkordabfolgen verwendet werden und die meisten Zuhörer tatsächlich immer nur das gleiche Gericht unterschiedlich verpackt haben wollen.
Achtet mal auf Eure Platten im Schrank. :bigsmile:



Sehr schön auch die immer wieder verwendete Pachelbelsequenz, hier sehr witzig gezeigt vom amerikanischen Comedian Rob Paravonian:



Auch die aktuellen Visions-Top 50 des Jahresrückblicks zeigen, dass größenteils nicht die anspruchsvollsten Alben, sondern die eingängigen und mitreissenden, schnell und einfach verständlichen Alben sich auf den vorderen Plätzen durchsetzen. :wink:
-pmh-
Die Medizinische Universität Wien hat eine Studie zum Thema Einfachheit der Musik in Verbindung zu Verkaufszahlen veröffentlicht. "Instrumentale Komplexität der Musikgenres und warum sich Einfachheit verkauft"transversa, 07.01.2015 17:32 #


je einfacher, je lieber. gilt auch für das medium film. hallo hollywood! :wink:
(und warum macht die meduni sowas? zuviel freizeit über die feiertage gehabt?)