Avengers: Ultron
Bumm, Krach, Schepper
Geht bergab mit den Marvelfilmen. Viel zu lang, viel zu viel Wundertüte mit allem.
6/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Desperate Hours (1990)
Aus der Rubrik „Zu schlecht, um auszuschalten“. Alles da, was man braucht: schlechtes Schauspiel (oder in Mickey Rourkes Fall sogar die Verweigerung eines wie auch immer gerarteten), miese Dialoge, Szenen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Tempo daneben, wirre Schnitte. Kelly McGillis muss immer mal wieder unmotiviert ihre Brüste zeigen. Auch die Gewalt ist komplett unmotiviert, Exploitation pur.
3/10
Jack Reacher
Fängt mit einer sehr starken ersten Szene an und hält dieses Niveau – bis dann Werner Herzog einen wirklich bizarren Auftritt abliefert. Danach wird der Film irgendwie uneben und manchmal holprig, bleibt aber durchgehend unterhaltsam und spannend. Schön finde ich die altmodischen Actionszenen, ich glaube nicht, dass hier großartig CGI involviert war. Doch, hat mir insgesamt durchaus gefallen.
8/10
Aus der Rubrik „Zu schlecht, um auszuschalten“. Alles da, was man braucht: schlechtes Schauspiel (oder in Mickey Rourkes Fall sogar die Verweigerung eines wie auch immer gerarteten), miese Dialoge, Szenen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Tempo daneben, wirre Schnitte. Kelly McGillis muss immer mal wieder unmotiviert ihre Brüste zeigen. Auch die Gewalt ist komplett unmotiviert, Exploitation pur.
3/10
Jack Reacher
Fängt mit einer sehr starken ersten Szene an und hält dieses Niveau – bis dann Werner Herzog einen wirklich bizarren Auftritt abliefert. Danach wird der Film irgendwie uneben und manchmal holprig, bleibt aber durchgehend unterhaltsam und spannend. Schön finde ich die altmodischen Actionszenen, ich glaube nicht, dass hier großartig CGI involviert war. Doch, hat mir insgesamt durchaus gefallen.
8/10
Kelly McGillis zeigt da aber nicht ihre Dinger. Die spielt da gar nicht mit.
Na gut, dann halt Kelly Lynch. Beides so blonde Verzichtbarleinchen.
Ob Tom Cruise die auseinanderhalten konnte?
Boyhood
Interessantes Experiment, das mich irgendwie an das WDR-Projekt "Die Fussbroichs" erinnert, nur nicht ganz so kleingeistig (und eben nicht dokumentarisch). Dreharbeiten über so einen langen Zeitraum gibt es ja nicht so oft, aber wenn man diesen Faktor aus der Gleichung herauszieht, bleibt irgendwie nicht so viel übrig. Wäre der Film mit verschiedenen Schauspielern (für den Jungen) gedreht worden, bliebe ein langatmiges Familiendrama übrig, das irgendwie ziellos dahintreibt. Etwas zerfahren und zusammenhangslos wirkt das Ganze zudem auch. Ständig wird durch kulturelle Andeutungen (welche Musik wird gehört, über welche Filme wird sich unterhalten) versucht, eine zeitliche Struktur in den Film zu bekommen, der immer wieder springt und auch mal wichtige Entwicklungen einfach nur lapidar durch einen Protagonisten aufsagen lässt. Der beste Gradmesser, um einen weiteren Zeitsprung zu identifizieren ist die Frisur des Jungen, was mir schon etwas platt vorkam.
Zumindest war das mein Ersteindruck, werde mir den Film sicherlich irgendwann noch mal ansehen, aber für das nächste Jahr bin ich erst mal bedient.
Interessantes Experiment, das mich irgendwie an das WDR-Projekt "Die Fussbroichs" erinnert, nur nicht ganz so kleingeistig (und eben nicht dokumentarisch). Dreharbeiten über so einen langen Zeitraum gibt es ja nicht so oft, aber wenn man diesen Faktor aus der Gleichung herauszieht, bleibt irgendwie nicht so viel übrig. Wäre der Film mit verschiedenen Schauspielern (für den Jungen) gedreht worden, bliebe ein langatmiges Familiendrama übrig, das irgendwie ziellos dahintreibt. Etwas zerfahren und zusammenhangslos wirkt das Ganze zudem auch. Ständig wird durch kulturelle Andeutungen (welche Musik wird gehört, über welche Filme wird sich unterhalten) versucht, eine zeitliche Struktur in den Film zu bekommen, der immer wieder springt und auch mal wichtige Entwicklungen einfach nur lapidar durch einen Protagonisten aufsagen lässt. Der beste Gradmesser, um einen weiteren Zeitsprung zu identifizieren ist die Frisur des Jungen, was mir schon etwas platt vorkam.
Zumindest war das mein Ersteindruck, werde mir den Film sicherlich irgendwann noch mal ansehen, aber für das nächste Jahr bin ich erst mal bedient.
Zuletzt geändert von CYBERBORIS
Ob Tom Cruise die auseinanderhalten konnte?Woas Sois..., 04.05.2015 12:00 #
War der mit beiden zusammen?
langes Wochenende mit Filmschauen:
Shaun of the dead was soll man da kritisieren, sehr unterhaltsam, kein grosses drama, einfach lustig mit viel kleinen bösen details.. zombies, blut, liebe- was will mann/frau mehr
The voices och ja, hat mir auch gut gefallen, bin ja nicht unbedingt der romantikfan, blutig, schräg- nicht zuviel, nicht zuwenig- darsteller waren ok, würd ich mir glatt nochmal anschauen! Ryan Reynolds alias Jerry Hickfang spielt nen angestellten in einer badewannenfabrik- er verliebt sich in eine Schnitte aus der Buchhaltung und das erste date geht leider schief- irgendwie arm der kerl und etwas schizophren, die gespäche mit seinen haustieren sind sehr amüsant.. wen das anspricht, der sollte den film anschauen oder eine therapie machen
das gelbe segel so ein roadmovie ist eh was schönes- hat mir aber irgendwie was gefehlt.. ein bisschen mehr herzblut.. fazit: jo eh..
Adams Äpfel war da schon wieder mehr nach meinem geschmack! wird nochmal angeschaut! einer der besten filme die ich in letzter zeit gesehen hab!
„Mit biblischen Verweisen spielende Fabel voller absurder Überraschungen, realistisch und märchenhaft, heiter und düster zugleich. Die stilistisch eindrucksvolle Reflexion der Theodizeefrage irritiert ebenso wie sie nachhaltig zum Nachdenken anregt, weil sie eindimensionale Weltbilder hinterfragt und für Vielfalt und Menschlichkeit gegen alle Widerstände und Vorurteile plädiert.“ die kritik ist geklaut, das kann man aber kaum besser formulieren..
Shaun of the dead was soll man da kritisieren, sehr unterhaltsam, kein grosses drama, einfach lustig mit viel kleinen bösen details.. zombies, blut, liebe- was will mann/frau mehr
The voices och ja, hat mir auch gut gefallen, bin ja nicht unbedingt der romantikfan, blutig, schräg- nicht zuviel, nicht zuwenig- darsteller waren ok, würd ich mir glatt nochmal anschauen! Ryan Reynolds alias Jerry Hickfang spielt nen angestellten in einer badewannenfabrik- er verliebt sich in eine Schnitte aus der Buchhaltung und das erste date geht leider schief- irgendwie arm der kerl und etwas schizophren, die gespäche mit seinen haustieren sind sehr amüsant.. wen das anspricht, der sollte den film anschauen oder eine therapie machen
das gelbe segel so ein roadmovie ist eh was schönes- hat mir aber irgendwie was gefehlt.. ein bisschen mehr herzblut.. fazit: jo eh..
Adams Äpfel war da schon wieder mehr nach meinem geschmack! wird nochmal angeschaut! einer der besten filme die ich in letzter zeit gesehen hab!
„Mit biblischen Verweisen spielende Fabel voller absurder Überraschungen, realistisch und märchenhaft, heiter und düster zugleich. Die stilistisch eindrucksvolle Reflexion der Theodizeefrage irritiert ebenso wie sie nachhaltig zum Nachdenken anregt, weil sie eindimensionale Weltbilder hinterfragt und für Vielfalt und Menschlichkeit gegen alle Widerstände und Vorurteile plädiert.“ die kritik ist geklaut, das kann man aber kaum besser formulieren..
ich mag eigentlich Shaun das Schaf . Der Film hat mir aber gar nicht gefallen schau lieber die alten Serien
No Turning Back
Die großen Wendungen, die große Gefahr, Action? Nix da.
Großartige Ein-Mann-Show vom großartigen Tom Hardy, der während einer Autofahrt um sein Glück, seine Ehe und seine Job am Telefon kämpft.
Auch wenn die Bilder teilweise etwas langweilig sind (man sieht eben NUR Hardy und das Auto), so ist es dennoch erstaunlich und lobenswert hervorzuheben, wie gut der Solo-Darsteller das alles meistert und einen die meiste Zeit begeistert und an der Stange hält.
9/12
Die großen Wendungen, die große Gefahr, Action? Nix da.
Großartige Ein-Mann-Show vom großartigen Tom Hardy, der während einer Autofahrt um sein Glück, seine Ehe und seine Job am Telefon kämpft.
Auch wenn die Bilder teilweise etwas langweilig sind (man sieht eben NUR Hardy und das Auto), so ist es dennoch erstaunlich und lobenswert hervorzuheben, wie gut der Solo-Darsteller das alles meistert und einen die meiste Zeit begeistert und an der Stange hält.
9/12
Das klingt super, zumal es vom Autoren von "Peaky Blinders" ist. Netflix UK hat den, seh ich gerade. Den werde ich mir in Kürze auch geben.
Mach das, ich hatte einiges erwartet und wurde nicht enttäuscht!
Arlington Road
Fieser kleiner Psychothriller mit bösem Ende. Fesselnd. 10/12
Fieser kleiner Psychothriller mit bösem Ende. Fesselnd. 10/12
ich mag eigentlich Shaun das Schaf . Der Film hat mir aber gar nicht gefallen schau lieber die alten SerienWAMS, 04.05.2015 19:32 #
ich muss mir einfach zu oft kindersendungen/filme anschauen- da brauch ich einfach mal ab und an fiese killerfilme, wo alle grausamst abkratzen- als ausgleich zu prinzessin lillifee, sonst kommt mein seelisches gleichgewicht ins wanken
Vor einiger Zeit musste ich mir auf Geheiß meiner Nichte mit ihr Barbie-Filme ansehen Ich wusste bis dato nicht, dass sowas exisitiert.
Nicht mal ein Ittenbach könnte da das Gleichgewicht des Schreckens wieder herstellen.
Nicht mal ein Ittenbach könnte da das Gleichgewicht des Schreckens wieder herstellen.
EINEN film???? ich kenne alle.. es ist ein alptraum.. barbie in schwanensee, barbie und der nussknacker, und und und
Als nächstes dann wohl Barbie mit der Nyan-Katze. Als 12-stündiger Director's Cat Cut .
falls der wirklich kommt, dann ist das jetzt deine schuld!!! schäm dich!!
Ich bin immer wieder erstaunt, dass niemand fragt "was zur Hölle ist das bitteschön ".
Wenn der Jake das nicht vor ein paar Wochen gepostet hätte, wär ich jetzt immer noch ahnungslos.
Wenn der Jake das nicht vor ein paar Wochen gepostet hätte, wär ich jetzt immer noch ahnungslos.
Meinst du die Nyan-Katze? Tröste dich, das habe ich gerade zum ersten Mal gehört und musste auch googlen. Und gesehen hab ich das auch noch nirgendwo.