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kleine Albenkritiken für Zwischendurch

SHITHEAD
Höre übrigens grad mal nebenbei die Tyranny and Mutation von BÖC und höre da kaum Ghost raus. Halt klassischer 70s Rock, von Pomp und Glam nicht viel zu hören. Und Ghost haben noch keinen halbwegs tauglichen Song geschrieben? Was ist mit Deus In Absentia? Ghuleh / Zombie Queen?
Crackerman
Ja, die Band um Claudio Simonetti. BÖC teste ich demnächst mal anSHITHEAD, 06.10.2015 10:04 #

Da bin ich mal wieder platt :bow::cheers:.Crackerman, 06.10.2015 10:16 #


:confused: Warum platt?

Taugen eingentlich die neuen Bands was? Also New Goblin, Goblin Rebirth und welche es sonst noch gibt?Crackerman, 06.10.2015 10:16 #


Diese "Umfirmierungen" waren mir gar nicht bekannt. Hab grad mal geschaut und rausgefunden, dass die 2013 Tour EP unter New Goblin läuft. Die find ich eigentlich knorke, auch wenn sie natürlich nur die alten Hits aufwärmt.SHITHEAD, 06.10.2015 10:25 #

Weil ich dir so'ne Band einfach nicht zugetraut hätte. Ich gehe da vermutlich meist von meinem Scheuklappengeschmack aus :rolleyes:.
Dann notier ich mir die doch mal...
SHITHEAD
Du bist zu selten im Film-Thread unterwegs :bigsmile: Die Soundtracks, die sie vor allem für Dario Argento gemacht haben, liebe ich abgöttisch. Das Titelstück von Profondo Rosso jagt mir auch beim 1000. Hören noch dermaßene Schauer über den Rücken, großartig. :heart:
Crackerman
Höre übrigens grad mal nebenbei die Tyranny and Mutation von BÖC und höre da kaum Ghost raus. Halt klassischer 70s Rock, von Pomp und Glam nicht viel zu hören. Und Ghost haben noch keinen halbwegs tauglichen Song geschrieben? Was ist mit Deus In Absentia? Ghuleh / Zombie Queen?SHITHEAD, 06.10.2015 10:28 #

So rum (also bei BÖC Ghost raushören) wär's ja auch absolut furchtbar. Ghost haben übrigens weder 70s, noch Rock, noch Glam :klugscheiss::smile:. Und von Tyranny... ist die erste Seite komplett anbetungswürdig. Selbst 7 screaming diz busters, was für ihre Verhältnisse fast schon ein Füller ist. Die danach ist Secret treaties. Mein Lieblingsalbum mit meinem Lieblingslied drauf.



BLUE ÖYSTER CULT - Harvester of eyes
Sofort Gänsehaut :heart:.

Du hattest Deus in absentia erwähnt, deshalb hatte ich auf den besonders geachtet. Resultat: Unverständnis :confused:. Es hört sich jetzt aber hoffentlich nicht so an, als wollte ich dir die Platte madig machen. Will und kann ich natürlich nicht. Am Ende ist es immer Geschmacksache....nur wenn man sich darauf schon am Anfang verständigt, braucht man nicht zu diskutieren :bigsmile:
Crackerman
Du bist zu selten im Film-Thread unterwegs :bigsmile: Die Soundtracks, die sie vor allem für Dario Argento gemacht haben, liebe ich abgöttisch. Das Titelstück von Profondo Rosso jagt mir auch beim 1000. Hören noch dermaßene Schauer über den Rücken, großartig. :heart:SHITHEAD, 06.10.2015 10:43 #

Nie :bigsmile:
Woas Sois...
So, wenn es die Diskussion nicht ins nächste Heft schafft, was dann. Alles drin, Argumente, Empörungen, reaktionäres Gehabe, Klimax, Freibier.
Crackerman
Könnte natürlich auch sein, daß dem guten Shizzle mehr die späteren zusagen :hm:. Ich geb nicht auf.



BLUE ÖYSTER CULT - Burnin' for you
Go Ahead Eagle
Wenn du im Gegenzug erlaubst, dass wir dich weiterhin mit Ghost belästigen, einverstanden.

Interessante Auswahl von Shitty da oben.
An Hits und großen Hymnen hätte ich eher andere Stücke ausgepackt.
Offensichtlich ja wohl: "Year Zero".
Oder weiter: "Secular Haze", "Monstrance Clock"!
Ich find auch immer noch die Version von "If you have Ghost(s)" großartig!
Live ein Knaller: die Version von "Here Comes the sun".
Ok, weg von den Covern.
"From the pinnacle to the Pit" oder "He Is" von Meiora. Einfach nur :bow:
Alles großartige Grusel-Pop-Songs.
Plus der optische Rahmen drum herum. Herrlich.
Ach, ich freu mich auf unsere gemeinsame Düstermesse in Köln.
Das wird sehr toll werden! Ganz sicher!
Crackerman
Die mit euch beiden mal live sehen, das würde ich trotzdem gerne :sad:.
Go Ahead Eagle
Du würdest es, trotz der Musik, sicher sehr zu schätzen wissen, was die da als Gesamtpaket live abliefern können.
SHITHEAD
Die mit euch beiden mal live sehen, das würde ich trotzdem gerne :sad:.Crackerman, 06.10.2015 12:07 #


Komm ran, Kerle! Was hält dich ab?
schmirglie
City and Colour - If I should go before you

Bei den meisten Leuten ist das ja so: Die fanden Alexisonfire echt gut, oder tun das sogar immer noch. Und als der Dallas Green mit seinem Solozeug angefangen hat, fanden sie das auch echt gut. Irgendwann hat er dann aber angefangen weniger Singer/Songwriter-Kram zu machen, sondern schon eher so mit Bandarrangements rumzuhantieren, und das fanden sie dann eher nicht so gut. Und dann war er live irgendwie auch doof und jetzt finden sie ihn doof, zumal dieses ewige Hickhack ob Alexisonfire wieder da sind oder nicht ja auch keiner mehr ernst nehmen kann.
Bei mir ist das anders: Ich fand weder Alexisonfire noch City and Colour je wirklich toll. Letzteres hat sehr damit zu tun, dass ich generell mit Singer/Songwriter-Musik nicht viel anfangen kann. Allerdings konnte ich auf den letzten Platten schon eher was für mich finden, zum Beispiel Fragile Bird oder Thirst.

Wasted Love von der AA war jetzt wieder so ein Song. Hätte ich noch nicht mal als zu City and Colour gehörig erkannt, aber mochte ich von Anfang an. Da das Album dann auch Album der Woche bei unserer Lieblingszeitschrift war, hab ich mir das mal angehört, und das Ergebnis ist: Da sind Lieder auf dem Album, die sind sehr toll. Da sind aber auch wenig spannende oder sogar echt schlimme Sachen drauf. Vor allem der Country(!)-Einschlag bei so 2-3 Nummern ist echt unerträglich.
Insgesamt überwiegt für mich in dem Fall aber die tolle Hälfte. Die habe ich jetzt schon mehrfach gehört und werde das wohl auch noch weiterhin tun. Vor allem Northern Blues und Killing Time tragen so eine schöne Melancholie, ohne zu platt zu sein.

Übrigens könnte ich das gleiche auch für die neue Frank Turner schreiben. Den mag ich auch lieber, seitdem er weniger Kneipenmusik macht, und trotzdem überzeugen mich seine Alben nicht komplett, aber es sind immer ein paar gute Sachen dabei. Allerdings ist der live besser.
Ich glaube beide werden niemals ein Album schreiben, das mich wirklich überzeugt, aber wenn es immer ein paar gute Lieder dabei sind, ist das ja auch schon mal was.
2006heino
GHOST - Meliora
Inzwischen oft genug gehört um zu wissen, das ist kein Metal, kein Hardrock sondern eventuell eben noch Rockmusik. Kaum nachvollziehbar, daß die so gefeiert werden. Ohne die Masken, das Image, die Shows, also das ganze Visuelle bleibt da ganz wenig übrig....nämlich ein erschreckend armseliges Album mit besonders dreist zusammengeklauter Musik. ... Für mich war's das jetzt mit Ghost und wenn mal so einige relevante User aufhören würden das abzufeiern, kann ich auch auf den Kauf einer weiteren Platte verzichtenCrackerman, 04.10.2015 17:04 #


Das kann ich nachvollziehen. Nach längerer Zeit hatte ich mal wieder eine Visions-Ausgabe erstanden (wegen der Iron-Maiden-Bandgeschichte), in der ein Artikel über das Album und die Band enthalten war. Und irgendein Lied der Band befand sich auch auf der CD - der Song war seeeehr dürftig, in keinerlei Hinsicht ansprechend. Wie du richtig sagst: das war irgendwie Rock, aber uninteressant und langweilig. Das Show-Gehabe ist ohnehin zu vernachlässigen, wenn nichts Gescheites aus den Instrumenten kommt. Warum die in der Visions so abgefeiert werden, ist mir schleierhaft, aber das galt schon für so manche musikalisch inspirationslose Band, die das Cover zierte.
2006heino
Und damit kann ich gleich zum Gegenbeispiel übergehen:

The Levitation Hex – The Levitation Hex

Es fällt mir äußerst schwer, die Musik der vier Australier zu beschreiben. Mir fallen auch keine passenden Referenzen ein, sondern nur, daß ich mit dem Album einen Glücksgriff getan habe – einfach blind beim Ebay-Händler zugegriffen, bei dem ich ohnehin schon ein paar CDs bestellt hatte. Und siehe da: es handelt sich um ein höchst gelungenes Debüt-Album, daß sich irgendwo zwischen Death Metal, Avantgarde, etwas Metalcore und einer Prise Punk bewegt und dabei auch noch Soundlandschaften, hervorgerufen durch Klavier und Keyboardflächen, integriert. Von daher paßt auch irgendwie die Zuordnung zu Anleihen aus Prog und Psychedelic mit ordentlichem Hardcore-Einschlag.
Am besten, ihr hört selbst rein:

Album

katamarandi
City and Colour - If I should go before you

Bei den meisten Leuten ist das ja so: Die fanden Alexisonfire echt gut, oder tun das sogar immer noch. Und als der Dallas Green mit seinem Solozeug angefangen hat, fanden sie das auch echt gut. Irgendwann hat er dann aber angefangen weniger Singer/Songwriter-Kram zu machen, sondern schon eher so mit Bandarrangements rumzuhantieren, und das fanden sie dann eher nicht so gut. Und dann war er live irgendwie auch doof und jetzt finden sie ihn doof, zumal dieses ewige Hickhack ob Alexisonfire wieder da sind oder nicht ja auch keiner mehr ernst nehmen kann.
Bei mir ist das anders: Ich fand weder Alexisonfire noch City and Colour je wirklich toll. Letzteres hat sehr damit zu tun, dass ich generell mit Singer/Songwriter-Musik nicht viel anfangen kann. Allerdings konnte ich auf den letzten Platten schon eher was für mich finden, zum Beispiel Fragile Bird oder Thirst.

Wasted Love von der AA war jetzt wieder so ein Song. Hätte ich noch nicht mal als zu City and Colour gehörig erkannt, aber mochte ich von Anfang an. Da das Album dann auch Album der Woche bei unserer Lieblingszeitschrift war, hab ich mir das mal angehört, und das Ergebnis ist: Da sind Lieder auf dem Album, die sind sehr toll. Da sind aber auch wenig spannende oder sogar echt schlimme Sachen drauf. Vor allem der Country(!)-Einschlag bei so 2-3 Nummern ist echt unerträglich.
Insgesamt überwiegt für mich in dem Fall aber die tolle Hälfte. Die habe ich jetzt schon mehrfach gehört und werde das wohl auch noch weiterhin tun. Vor allem Northern Blues und Killing Time tragen so eine schöne Melancholie, ohne zu platt zu sein.

Übrigens könnte ich das gleiche auch für die neue Frank Turner schreiben. Den mag ich auch lieber, seitdem er weniger Kneipenmusik macht, und trotzdem überzeugen mich seine Alben nicht komplett, aber es sind immer ein paar gute Sachen dabei. Allerdings ist der live besser.
Ich glaube beide werden niemals ein Album schreiben, das mich wirklich überzeugt, aber wenn es immer ein paar gute Lieder dabei sind, ist das ja auch schon mal was.schmirglie, 13.10.2015 14:43 #


Ich hab mir die gestern auch mal angehört. Leider gehöre ich zu dem Teil, der die ersten Sachen, auch ohne AOF jemals gut gefunden zu haben, sehr gut fand, und das, was er mit diesem Album hier abgeliefert hat, leider gar nicht mehr mag. Das hatte sich für mich schon beim Vorgänger abgezeichnet. Den habe ich mir aber noch gekauft. Viel Rotation hat er aber nicht bekommen. Beim Neuling bleibt's aber bei 1-2 Hörversuchen im Internetz. Highlight war für mich 'Woman'. Schade das er nicht mehr in diese Richtung gemacht hat. Und dieser Countryeinschlag, den du erwähntest ist für mich auch einfach nur unerträglich gruselig.
schmirglie
Grade Woman hat ja nun aber mit den alten Sachen doch gar nix mehr zu tun, oder? :smile:
katamarandi
Das stimmt wohl. Aber hätte er es so oder in eine ähnliche Richtung fortgeführt hätte mich das definitiv mehr interessiert. Das ist für mich ein Song den ich von C & C so nicht erwartet hätte. Den Rest, nach dem letzten Album, hingegen schon eher.
Powder To The People
Hier mal ein paar kurze Gedanken zu derzeit rotierenden Alben:

Wild Throne - Harvest Of Darkness
Das ist instrumental unheimlich versiert und richtig, richtig stark. Das der Sänger im Prinzip 1:1 nach Bixler-Zavala klingt finde ich jetzt nicht schlimm, leider fehlt ihm aber die Melodieseligkeit/-intelligenz von selbigem. Das führt manchmal zu Alibi-Gesang im Sinne von "mir ist nichts besseres eingefallen, lieber irgendwas rufen oder so". Funktionieren für mich am besten, wenn sie den Songs viel Atmosphäre geben wie in "Lone Lust" oder "Blood Maker". Mehr kann ich nach dreimal durchhören noch nicht sagen.

A$AP Rocky - At.Long.Last.A$AP
Wohl das trippigste Hip Hop Album des Jahres. Hat er laut eigenen Angaben auf reichlich LSD geschrieben. Die Beats sind weniger Trap-lastig und es gibt viele "nachdenkliche" Refrains. Schon der Opener "Holy Ghost" gibt die Atmo vor, manchmal, wie eben in "LSD", treibt er es auf die Spitze mit Highsein. Aber irgendwie hat das was enorm relaxendes. "Excuse Me" entspannt mich maximal und lässt mich dabei bouncen. Selten sowas gehabt.

Czarface - Every Hero Needs A Villain
Alter. Diese geilen Boom Bap Beats. Der durchgängige Flow aller Beteiligten. Die Gästeliste. Einfach nur :bow:.

Wiegedood - De Doden Hebben Et Goed
Wird mein BM-Album des Jahres, Deafheaven ziehen da bei weitem den kürzeren. Ich ärgere mich, dass ich nicht wie Corni beim Konzert die Scheibe mitgenommen habe. Unbarmherzig und trotzdem irgendwie recht zugänglich. Liegt vielleicht auch an dem eher Screamo-orientierten Geschrei, was nicht so lächerlich klingt.

Rolo Tomassi
- Grievances
Auf jeden Fall in den Top 5 dieses Jahr. So düster haben sie ihren Mathcore/Postrock selten inszeniert. Die Interludes funktionieren manchmal und sind manchmal überflüssig. Das schmälert aber keineswegs die Qualität der Platte. Mit "Opalescent" dazu noch einer meiner Songs des Jahres.

Agent Fresco - Destrier
Bis jetzt Album des Jahres bei mir. Hab ich zusammen mit Dance Gavin Dance im Auto hart gesuchtet und es wird immer wieder angeschmissen. Ist mir egal ob die Leute die Platte nicht mögen, weil sie die Takte nicht kapieren oder keinen Zugang finden. Ich habe dieses Jahr noch keine einprägsameren Gesangsmelodien über Polyrhythmen gehört und das auch noch in einen sehr intimen textlichen Zusammenhang gesponnen. Island on top of the world!

Defeater - Abandonment
Es funktioniert noch einigermassen. Aber der Sound ist einfach überhört mittlerweile. Du schreibst ein "Dear Father" halt nur einmal. Viel Midtempo und dann und wann schöne Gitarrenmelodien (insbesondere "Atonement"), das lyrische Konzept wirkt aber mittlerweile künstlich erweitert. Ich mag die Band, weil sie einfach mit die erste der Hardcore-Wave war, die diesen ganzen Bollo-Schrott an die Wand gestellt und andere Werte in den Raum geführt hat. Musikalisch geben sie mir aber nicht mehr viel.

The Dear Hunter - Act IV: Rebirth In Reprise
Hat mich dann leider nicht so gepackt. Mit "The Old Haunt" und "Waves" 2 fantastische Songs zum Anfang der Platte, die Qualität hält er aber leider nicht. Textlich ist das wieder interessant, aber musikalisch verfängt sich das Album zu oft in Kammermusik, gezwungen wirkenden Klassik-Instrumentierung und künstlichen Songverlängerungen (ganz schlimm bei "A Night On The Town"; der Song ist eigentlich gut, nur nach 4 Minuten vorbei. Warum da noch das Gefiedel dran musste?). Der Discoausflug "King Of Swords (Reversed)" geht halb in die Hose und 5 Songs weniger hätten der Platte sicher gut getan. Die Enttäuschung ist sicherlich nur wegen dem unglaublich guten Start so gross.

Zuletzt geändert von Powder To The People

Woas Sois...
Bei den ersten Fünf gehe ich konform, gut, Wiegedood stufe ich nicht ganz so hoch ein. Ist mir dafür zu sehr einfach Black Metal. Bei Wild Throne: Der Sänger ist ja nebenbei noch der Gitarrist, während Bixler sich ganz aufs Singen konzentrieren kann. A$ap hatte ich ja im Hören Thread schon als mein Hippedihop-Album des Jahres announciert.
AERPELSCHLOT
Bei den ersten Fünf gehe ich konform, gut, Wiegedood stufe ich nicht ganz so hoch ein. Ist mir dafür zu sehr einfach Black Metal. Bei Wild Throne: Der Sänger ist ja nebenbei noch der Gitarrist, während Bixler sich ganz aufs Singen konzentrieren kann. A$ap hatte ich ja im Hören Thread schon als mein Hippedihop-Album des Jahres announciert.Woas Sois..., 20.10.2015 05:50 #

Der letzte Satz hat mich jetzt tatsächlich neugierig gemacht. Aber neee, das iss nix. Ziemlich langweilig.

Bei der Wiegedood sind wir uns aber einig. Nicht schlecht, aber die Abfeierei von manchen versteh ich auch nicht ganz. Mir ist das auch zu gewöhnlich.