Die Tribute von Panem 4 - Mocking Jay Teil 2 3D
Gelungener Abschluss einer durchaus sehenswerten (so ein bisschen Teenie-)Trilogie.
Düster, trostlos und mit vielen Toten - und Frau Lawrence mit nur einem Wunsch, ihren Widersacer Snow zu töten.
Nach dem eher langatmigen, wenig actionreichen, dafür aber als Einführung für das große Finale wichtigen MJ Teil 1, wird hier ordentlich geschossen, in die Luft gesprengt und gemordet, Schauwerte sind also durchaus vorhanden.
Dennoch gibts auch ein bisschen war für die Tränendrüse - auch an Emotionen wird nicht gespart, aber größtenteils rutscht der Film dabei dennoch nicht ins "seichte" Gefilde ab. Einzig die letzten 5 Minuten hätten so nicht sein müssen.
Betrachtet man aber einfach nur die 130 Minuten davor, wird man gut unterhalten und die Geschichte zu einem würdigen Abschluss gebracht.
Solide 8/12
(3D muss jetzt nicht unbedingt sein, ab und an fliegt einem aber schon nett was entgegen)
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
"Panem 4" "Abschluss einer Trilogie" 
Naja, der übliche Kino-Dreh hald - den 3. Teil auf 2 Teile aufteilen 
Airplane!
War vom Tempo her dezenter, als ich es in Erinnerung habe, vom Humor her aber böser. Die ersten beiden Teile der Nackten Kanone gefallen mir denke ich besser, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
War vom Tempo her dezenter, als ich es in Erinnerung habe, vom Humor her aber böser. Die ersten beiden Teile der Nackten Kanone gefallen mir denke ich besser, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
interstellar
zum film an sich sag ich jetzt nichts (mag den - trotz einiger logiklöcher - immer noch gerne), aber die lust auf die materie ist wieder mal geweckt und beschäftigt mich ja seit meiner jugend:
hat wer bock auf diskussionen? astrophysik, zeitreisen, singularitäten usw?
zum film an sich sag ich jetzt nichts (mag den - trotz einiger logiklöcher - immer noch gerne), aber die lust auf die materie ist wieder mal geweckt und beschäftigt mich ja seit meiner jugend:
hat wer bock auf diskussionen? astrophysik, zeitreisen, singularitäten usw?
Fang mal an.
Es hat noch niemand einen Besucher aus der Zukunft getroffen, oder?
Vielleicht verstecken die sich nur sehr gut?
Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft sind Zeitreisen in die Vergangenheit prinzipiell nicht möglich...
Ich bin euch zwar vom Style 30 Jahre voraus, aber nicht aus der Zukunft.
Nee, Reisen in die Vergangenheit sind prinzipiell unmöglich. (Ursache -> Wirkung). Zukunft ist isi bisi. Man muss nur schell genug sein oder sich in massereicher Umgebung aufhalten.
Nee, Reisen in die Vergangenheit sind prinzipiell unmöglich. (Ursache -> Wirkung). Zukunft ist isi bisi. Man muss nur schell genug sein oder sich in massereicher Umgebung aufhalten.
eigener thread? oder ist das Thema eh in 5min durch?
ich hätte schon mal bock. nur heute keine zeit mehr (haha).
ich hätte schon mal bock. nur heute keine zeit mehr (haha).
Nee, Reisen in die Vergangenheit sind prinzipiell unmöglich. (Ursache -> Wirkung).Woas Sois..., 24.11.2015 12:57 #
Könnte auf Quantenebene aber durchaus möglich sein, da dieser Bereich nicht mehr von U&W beherrscht wird
. Spekulativ bleibt's aber.
Im Bereich der Unschärferelation ist es denkbar, aber nur weil ja drunter alles ein Wahrscheinlichkeitsschaum wird.
Das bedeutet, ich könnte alte abgelegte Quanten haben? Deswegen müffeln die immer so.
Ey, geht mit eurem Naturwissenschaftsscheiß mal in einen anderen Thread, bitte.
The Raven (2012)
Einen Film über Edgar Allan Poe hatte ich mir durchaus interessant vorgestellt. Leider dient Poe hier nur als Aufhänger für einen ziemlich langweiligen Serienkiller-Film mit bescheuerter Auflösung. John Cusack und Brendan Gleeson machen es halbwegs erträglich, die Ausstattung ist auch ganz liebevoll, aber gesehen haben muss man den wirklich nicht.
5/10
Einen Film über Edgar Allan Poe hatte ich mir durchaus interessant vorgestellt. Leider dient Poe hier nur als Aufhänger für einen ziemlich langweiligen Serienkiller-Film mit bescheuerter Auflösung. John Cusack und Brendan Gleeson machen es halbwegs erträglich, die Ausstattung ist auch ganz liebevoll, aber gesehen haben muss man den wirklich nicht.
5/10
A Beautiful Mind
Mein Gott, war das ergreifend. Ich hatte den Film als gut im Kopf, aber nicht als so großartig. Zum einen war ich überrascht, wie früh Nashs Handlung schon aufgelöst wird, zum anderen hatte ich wirklich nicht mehr in Erinnerung, wie emotional wuchtig diese Geschichte erzählt wird. Russel Crowe und auch Jennifer Connolly spielen großartig, das Ganze trifft auch richtig mein Romantik-Zentrum. Untermalt wird alles von einem der schönsten Scores, den ich je gehört habe. Danke, James Horner. Wüsste nicht, was man hier noch besser hätte machen können.
10/10
Mein Gott, war das ergreifend. Ich hatte den Film als gut im Kopf, aber nicht als so großartig. Zum einen war ich überrascht, wie früh Nashs Handlung schon aufgelöst wird, zum anderen hatte ich wirklich nicht mehr in Erinnerung, wie emotional wuchtig diese Geschichte erzählt wird. Russel Crowe und auch Jennifer Connolly spielen großartig, das Ganze trifft auch richtig mein Romantik-Zentrum. Untermalt wird alles von einem der schönsten Scores, den ich je gehört habe. Danke, James Horner. Wüsste nicht, was man hier noch besser hätte machen können.
10/10
Da stimme ich zu, wirklich großartig.
Jerry Maguire
Frage: Definieren Sie "Overacting"
Antwort: Jerry Maguire
Frage: Definieren Sie "Overacting"
Antwort: Jerry Maguire
Kann ich nicht nachvollziehen.
The Secret Life Of Bees
Joa, kann man mal ansehen, ist aber unter “weitgehend harmlos” zu verbuchen. Bisschen Coming-of-age-Problematik, bisschen mehr Südstaaten-Rassimus der 60er, fertig. Die Schwarzweiß-Malerei (pun intended!) ist ziemlich aufdringlich. Der arme Paule (Bettany, überzeugend wie immer) kann aus seiner eindimensionalen Rolle nichts rausholen, eigentlich ist es gut, dass er so selten auftritt. Die anderen Figuren haben auch keine großartige Tiefe. Funktioniert als Roman bestimmt besser.
6/10
The Conjuring
Lange keinen so effektiven Horrorfilm mehr gesehen (oder überhaupt einen, aber das ist ein anderes Thema). Wirklich extrem gruselig. James Wan kennt sich mit psychologischen Mechanismen aus und badet darin. Hundert Mal gehen Menschen in dunkle Räume, hundert Mal funktioniert das, zig Mal hatte ich die Hand vor Augen. Schlussteil vielleicht 'ne Ecke zu actionlastig und Ron Livingstone fehlbesetzt, aber das sind Kleinigkeiten. Ich schwanke zwischen acht und neun. Ach komm, einen Bonuspunkt für den Dharma-Bus.
9/10
The Secret Life Of Bees
Joa, kann man mal ansehen, ist aber unter “weitgehend harmlos” zu verbuchen. Bisschen Coming-of-age-Problematik, bisschen mehr Südstaaten-Rassimus der 60er, fertig. Die Schwarzweiß-Malerei (pun intended!) ist ziemlich aufdringlich. Der arme Paule (Bettany, überzeugend wie immer) kann aus seiner eindimensionalen Rolle nichts rausholen, eigentlich ist es gut, dass er so selten auftritt. Die anderen Figuren haben auch keine großartige Tiefe. Funktioniert als Roman bestimmt besser.
6/10
The Conjuring
Lange keinen so effektiven Horrorfilm mehr gesehen (oder überhaupt einen, aber das ist ein anderes Thema). Wirklich extrem gruselig. James Wan kennt sich mit psychologischen Mechanismen aus und badet darin. Hundert Mal gehen Menschen in dunkle Räume, hundert Mal funktioniert das, zig Mal hatte ich die Hand vor Augen. Schlussteil vielleicht 'ne Ecke zu actionlastig und Ron Livingstone fehlbesetzt, aber das sind Kleinigkeiten. Ich schwanke zwischen acht und neun. Ach komm, einen Bonuspunkt für den Dharma-Bus.
9/10