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vielohrentest #2: quiet lights - in the future

Amano
so, bin jetzt auch durch und muss schreiben: nö - das war verschwendete Zeit.

Gar nicht mal, weil es so schlecht wäre, sondern weil es nur so vor sich hin geht und ein Song völlig ausreicht.

Nach einigen Minuten dachte ich so :"wann kommt denn jetzt mal der nächste Song" und sah dann, dass bereits der dritte lief.

so was hätte ich vielleicht als junger Pimpf gehört und eventuell sogar abgefeiert.

Bei Track 8 hab ich nochmal genauer hingehört und kein Teil 1 und 2 rausgehört. Das war ein durchgehendes Ding. Na gut, hab ich halt doofe Ohren und eine verkümmerte Seele.

irgendwo mal ein Ausbruch hätte dem Ganzen vielleicht ein Gefühl einer Talfahrt gegeben und Spannung reingebracht. Leider bliebe der aus.

3/12

bin jetzt mal gespannt, warum das unbedingt so schnell zum rechts Überholen angesetzt werden musste
Alphex
Klingt nach Musik für kalte Aschenbecher, Restkater und Depressionen. Oder nach einer eisige Brücke, von der sich jemand runterstürzen will. Aber irgendwie halt nicht im Sinne von emotional aufwühlend, packend, verstörend, sondern im Sinne von: Phlegmatisch. Zunächst dachte ich an XX, aber deren rhythmische Dichte sehe ich da nicht erreicht. Vielmehr plätschert das alles nur so vor sich hin; die gelegentlichen spannenden Momente machen es fast noch schlimmer, da dann der Eindruck kommt, man könnte ja was verpassen, wenn man jetzt aufhört - nun, nein. Die Klanglandschaften sind weiträumige Einöden, die zwar reichlich Fläche, aber wenig Sehenswürdigkeiten bieten. Und die herumsteuernde Heliumstimme setzt halt auch so garkeine Akzente oder Kanten, sondern jodelt monoton rum. Maximale Theatralik, minimaler emotionaler Ausdruck.

Back To The Ground ist mit Abstand der beste Song - anstelle eines unterforderndem Rhythmus drunter lieber garkeine konventionellen Drumpatterns, sondern NUR Atmosphäre, die sich zudem langsam nähert, steigert. Andere Songs versuchen das auch, es klappt aber nicht. Ganz, ganz selten trauen sich dann doch Dynamiken heraus (Track 2 gegen Ende), und das Ganze klingt wie die Dreampop-Variante von Black Metal. Da wird dann aus der Einöde auch tatsächlich etwas mit Bedeutung, nicht nur ein Platzhalter - diese Stimmung hievt auch "I Don't Miss Anyone Or Anything" auf die Habenseite des Albums. 2 von 9; maximal 3 (der Rausschmeißer) sind aber zu wenig.

Denn ansonsten nehmen die Songs maximal für wenige Sekunden Anlauf, lassen es dann aber doch sein - es hat ja doch alles keinen Sinn. Angesichts der offen zur Schau gestellten Antriebslosigkeit will ich aber nicht hinrennen und den Song packen, sondern denke mir: "Ja dann mach die Scheiße halt nicht - mir wird das zu blöd, immer die gleiche Leier." Und dann summt der Song: "Hach, es macht doch eh keinen Sinn-inn-inn-inn-inn", und für 5 weitere gefühlte Minuten "inn-inn-inn-inn-inn" als Outro. Und ich weiß nicht, wem von uns beiden ich zuerst ins Gesicht boxen will, damit sich doch noch irgendwas tut.

Die unbefriedigende Abwesenheit von Auflösung scheint ja Teil des Programms zu sein - ich würde ja sagen, solche Musik muss man hören, wenn man deprimiert ist. Aber das ist ja irgendwie so, als ob man Diabetikern empfiehlt, Zucker zu konsumieren.

Zuletzt geändert von Alphex

Olsen
Ah, Dreampop. Ist das die korrekte Bezeichnung für diese Art von Musik? Ich hab mich das gefragt.
Alphex
Ich nicht wissen wie das heiße, ich es nennen große Scheiße

Ich denke? Habe aus dem Bereich nun echt nicht so viel gehört. Es wirkt dann doch etwas zu depressiv für das, was ich mit dem Genre assoziiere, aber es klingt so, wie ich mir das Genre vorstelle.
AERPELSCHLOT
Bei Track 8 hab ich nochmal genauer hingehört und kein Teil 1 und 2 rausgehört. Das war ein durchgehendes Ding. Na gut, hab ich halt doofe Ohren und eine verkümmerte Seele.Amano, 15.03.2016 20:29 #

Tschuldigung, aber das muss doch die taubste Nuss bemerken :confused:
Bei 1:48 setzt auf einmal ein richtiger Rhythmus ein mit ner passenden Basslinie drunter. Vorher schwurbelt der Song nur so vor sich hin. Ab 2:05 setzt dann diese Sigur Rós mäßige Gitarre ein und die Gesangsmelodie verändert sich leicht und wird irgendwie hymnenartig. Erster Teil schluffig, dann kurzer Übergang und zweiter Teil Drama pur. Ist nur leider etwas zu schnell vorbei. Solche Wall of Sounds wünsche ich mir immer so 5-10 Minuten lang.

Insgesamt ist mein Urteil dann doch noch ein ganz klein wenig positiver als zuerst gedacht. Ja, das ist zuckrig, klebrig, poppig (wo da die Depression sein soll, das muss mir mal einer erklären :confused:). Auch ich finde, daß die Stimme zu weit im Vordergrund steht. Die Gitarren zu sehr nur angedeutet, also zu leise und zu wenig flächig und die bringen die Songs auch überhaupt nicht nach vorne. Mir fehlt da komplett die Unschärfe, die Dream Pop/Shoegaze eigentlich auszeichnet. Ich würde mir da mehr Gegaze und weniger dreamy Zuckerguss wünschen. Wäre die Stimme mehr im Hintergrund, würde das auch elfenhafter und weniger aufdringlich wirken.

Irgendwie ist das alles zu schüchtern, unsicher, zu verträumt . Ja, Letzteres muss natürlich so bei Dream Pop, aber das kann man trotzdem mit mehr Melodie, zielführender und eingängiger machen (wo da Theatralik sein soll, erschließt sich mir hier auch überhaupt nicht, eher das Gegenteil). An Track 8 sieht man ja im zweiten Teil, daß es geht. Der Gesang ist immer noch verträumt, aber die Schüchternheit ist auf einmal weg, weil da auf einmal die Sicherheit ist, jetzt ne grandiose Melodie gefunden zu haben.

Immer wieder zwischendrin hat das Ding dann schöne Gitarrensounds. Aber auch die sind meist zu schüchtern. Track 2 am Ende, könnte fetzen, tuts aber nicht. Track 4 fängt dann ganz weit draußen an. Irgendwo freidrehend im Orbit, bis die Gitarren und der pulsierende Rhythmus ihn einfangen. Aber leider ist das dann auch wieder zu schnell vorbei. Und es wird im nächsten Song gleich wieder unspannend. Auch die Gitarre am Ende von Track 5 reißts da nicht mehr raus.

Der Rest ist dahingesäuseltes verschüchtertes Nichts. Irgendwie mag ich das schon, aber irgendwie ist mir das auch zu langweilig. Erstmal ne 5/12 und weil die zweite Hälfte von "I Don't Miss Anyone Or Anything" so überragend ist und ich den ganzen Tag davon einen Ohrwurm hatte, gibts noch ne 6/12. Und trotzdem ist das kein Mittelmaß. Ganz komisches Ding, die beste superlangweilige oder auch die langweiligste gute Platte, an die ich mich erinnern kann.
etienoir
so, ich bin dran. zunächst mal: mir macht der vielohrentest immer mehr spaß. das ganze forum hört sich zusammen ein album an, das die meisten von sich aus wahrscheinlich nie gehört hätten, und jeder gibt eine einschätzung dazu ab - das ist nicht nur spannend und interessant, sondern hat auch das potential, gewohnte wege zu verlassen und den eigenen musikkosmos in unerwartete richtungen zu erweitern. dass die ersten beiden durchgänge anscheinend dahingehend noch nicht gezündet haben, finde ich nicht schlimm, zumal es auch spaß macht, die teilweise sehr unterhaltsamen verrisse zu lesen, und man außerdem einiges über die vorlieben - oder bisher eher abneigungen - der einzelnen lernt.

in richtung der horizonterweiterung gingen auch meine überlegungen bei der auswahl. ich war ziemlich sicher, dass bisher niemand etwas von dieser sympathischen band (loser persönlicher kontakt besteht) gehört hat (auch wenn ich das album schonmal angepriesen hatte). dreampop findet zudem im forum kaum statt, wobei ich die richtung eigentlich gerne mag. es werden sicher viele alben im vo-test folgen, die eher auf den abgehfaktor setzen, wo laute gitarren, knackige rhythmen oder kernige sänger das geschehen dominieren. ruhigere töne oder träumerische melodien erwarte ich von den wenigsten, daher der akzent von mir. hinzu kommt natürlich, dass mir das album anders als bisher den meisten (fast allen?) ausnehmend gut gefällt. natürlich hab ich erwartet, dass vielen die gliedmaßen einschlafen, und sie nicht die notwendige vertiefung in die musik leisten können oder besser wollen. und auch ich halte das album nicht für das perfekte dreampop-album - viele der schwachpunkte sind schon angesprochen worden. aber ich hatte das glück, dass es mich einmal richtig gepackt und dann nicht mehr losgelassen hat.

bei meinem ersten hördurchgang lief die musik eher nebenher, und ich dachte, dass das ganz nett sei, und ich es ruhig mal wieder hören könnte. in den folgenden stunden kamen mir immer wieder diese wabernden, verschwurbelten klänge und einzelne melodiefetzen in den sinn bzw. haben diesen gar nicht richtig verlassen. ich war anscheinend angefixt und hab - eigentlich immernoch mit nicht besonders hohen erwartungen einen zweiten durchgang gestartet, und da ist es passiert: es hat mich anscheinend in der genau richtigen stimmung erwischt, denn obwohl ich eigentlich nebenher mit anderen sachen beschäftigt war, fand ich mich irgendwann auf dem sofa hypnotisiert lauschend wieder. und als das ganze zu ende war, brauchte ich einen moment, um in die realität zurückzukehren. wenn das musik mit einem macht, muss sie etwas besonderes haben!

eingesetzt hat der hypnotische sog bei "this is not the end", besonders so etwa ab minute drei. diese abseitige atmosphäre, diese verhangene musik, diese wabernd-ausufernden klänge haben mich komplett eingewickelt. so ähnlich habe ich mich vor über 20 jahren gefühlt, als ich das erste mal slowdive hörte. danach folgt das für mich beste stück, das mich genau da abholt, wo ich mich ansatzweise befinde: beyond the walls of sleep, aber bei vollem bewusstsein (wer meine beiträge bisher aufmerksam verfolgt hat, weiß um meine vorliebe für diesen zustand). leider ist das stück aus heutiger sicht - wie auch aerpel zu einer anderen stelle anmerkte, und wie vieles auf der platte - viel zu kurz, das hätte noch richtig ausformuliert werden können (da das noch eine sehr junge band ist, freue ich mich auf die weiterentwicklung des potentials). aber ich befinde mich im sog, und die atmosphäre auch der folgenden stücke lässt mich nicht mehr los. ich will euch jetzt nicht ein zweites mal langweilen und alle vorzüge der folgenden stücke (z.b. aerpels hinweis auf stück 8! die wesentlich hellere, offenere verabschiedung aus dem album mit stück 9) aufzählen, und ich denke, ihr habt meinen ansatz auch so verstanden. seit jenem zweiten hördurchgang habe ich das album immer wieder mal gehört. ganz so gepackt hat es mich nicht mehr, zumal ich mit analytischerer herangehensweise selbstverständlich auf die vielen kleinen unzulänglichkeiten, auf die ihr auch schon hingewiesen habt, aufmerksam wurde. aber diese eine halbe stunde wird mir immer bleiben, und beim erneuten hören kann ich mich auch immer wieder darein zurückfallen lassen.

vielleicht gelingt es dem/r ein oder anderen hier doch noch, sich einmal von diesem album in einer ähnlichen stimmung packen zu lassen. das würde mich für sie/ihn freuen. aber muss ja auch nicht. in letzterem fall gerne weitermachen mit dem nächsten test - ich räume die bühne und bin gespannt ...
Go Ahead Eagle
Ruhig, warm und entspannend.
Ohne Gesang kann ich mir das durchaus häufiger geben.
Hat ne ähnlich angenehme Atmosphäre wie beispielsweise Tycho.
Die Stimme reists für mich völlig ein.
Viel zu weit im Vordergrund, wie ein kleiner Zahnarztbohrer fiept sie sich in meinen Schädel und trifft immer wieder einen falschen Nerv, bei dem ich instktiv zusammenzucke.
Schade. Die Ansätze gefallen mir sehr gut, die Heulboje verhagelts mir.
5/12
Crackerman
aber wer die zweite Hälfte von Track 8 "I Don't Miss Anyone Or Anything" nicht herzzerreißend schön findet, der hat doofe Ohren und ne verkümmerte Seele.AERPELSCHLOT, 15.03.2016 15:59 #

Hier, ich :klugscheiss:
daß ich tatsächlich überrascht bin, daß Musik so wenig in mir auslösen kann.Crackerman, 15.03.2016 13:44 #

Das ist tatsächlich der beste Track, aber mit der zweiten Hälfte deines Satzes, nach dem Komma, habe ich mich hier auch schon öfter aus dem Fenster gelehnt und bin rausgefallen. Das nur am Rande :bigsmile:SHITHEAD, 15.03.2016 16:05 #

:bigsmile::thumbsup:
Man reiche Ärpel eine Matratze :smile:

Zuletzt geändert von Crackerman

Crackerman
wo da die Depression sein soll, das muss mir mal einer erklären :confused:
...
wo da Theatralik sein soll, erschließt sich mir hier auch überhaupt nicht, eher das GegenteilAERPELSCHLOT, 16.03.2016 02:33 #


Naja, das ist jetzt nicht soooo schwer zu erklären :floet:

Tschuldigung, aber das muss doch die taubste Nuss bemerkenAERPELSCHLOT, 16.03.2016 02:33 #
Powder To The People
Zunächst mal:
Ich verstehe was Eti mit dem Reinfallen in den Sound meint. Unter bestimmten Voraussetzungen klappt das auch hier.

"Starlings" und "You Can't Stop Them" (letzteres eher wegen den Akkordfolgen, die ich mag) können einen schon einsaugen. Auch das Ende von Ärpel's Favorit "I Don't Miss Anyone Or Anything" bereitet einen interessanten Soundteppich. Das Meiste ist jedoch zu egal, um relevante Punkte für's Ankoppeln meinerseits zu bieten. Es ist relativ logisch was die Musik bewirken soll. Alphi's Vergleich im Sinne von Black-Metal-Variante des Dreampop gefällt mir, kam mir auch in den Sinn.
Leider ist die Stimme wirklich schwach und nervig. Für so etwas braucht es ein begleitendes Organ, kein Ich-Sing-Jetzt-Irgendwas-Weil-Ich-Was-Singen-Will-Krakeele. Da sollte man etwas mehr Selbstreflexion betreiben oder mehr üben.

Insgesamt bin ich aber nicht völlig konsterniert von der Musik, wie es bei einigen wohl der Fall ist. Vielleicht klappt das auf dem nächsten Album besser, wer weiss.
AERPELSCHLOT
Das ist tatsächlich der beste Track, aber mit der zweiten Hälfte deines Satzes, nach dem Komma, habe ich mich hier auch schon öfter aus dem Fenster gelehnt und bin rausgefallen. Das nur am Rande :bigsmile:SHITHEAD, 15.03.2016 16:05 #

:bigsmile::thumbsup:
Man reiche Ärpel eine Matratze :smile:Crackerman, 16.03.2016 09:03 #

Man schaue mich an, man schaue den Scheißinger an. Im Gegensatz zu ihm hab ich ein gewisses Beharrungsvermögen. Man reiche also die Matratze an die weiter, die sich wegen der vermeintlich ausgelösten Depression aus dem Fenster stürzen wollen.
Olsen
Es ging wohl eher um diese "Wer x, der y"-Formulierung. Sowas ist immer doof, weil brutal verallgemeinernd.

Paudis "konsterniert von der Musik" gefällt mir. Das trifft meine Gefühle zu Quiet Lights ganz gut. :bigsmile:
Crackerman
Es ging wohl eher um diese "Wer x, der y"-Formulierung. Sowas ist immer doof, weil brutal verallgemeinernd.Olsen, 16.03.2016 11:56 #

:thumbsup:
alvarez
Dass ich Dreampop und Ähnliches sehr gerne höre sollte bekannt sein. Deshalb wunderte mich erstmal, dass ich die Band nicht kannte. Der erste Song ist schon einmal vielversprechend, obwohl er langweilig anfängt, aber gerade in der zweiten Hälfte sind da einige schöne Sachen versteckt. Das Problem ist nun aber, dass es quasi allen Songs so geht. Langweiliger Anfang (der auch fast überall gleich klingt) und interessante Ideen und Melodien in der zweiten Hälfte. Hätte man das alles etwas kompakter gemacht, wäre da wohl eine ziemlich gute EP rausgekommen, so ist das aber nur ein durchschnittliches Dreampopirgendwas Album. So zum Entspannen und Einschlafen sicherlich brauchbar (nicht negativ gemeint). Für eine nächste Platte hätte ich die also durchaus im Auge. 6/12
Drunken Third
Das ist nun wirklich Dreampop, ja?

Dann ist das hier mein Erstkontankt mit dem Genre, entsprechend unvoreingenommen kann ich da rangehen. Erste Assoziation ist Sigur Rós, nicht nur der Stimme wegen, auch die kleinen, oftmals versteckten Melodiesprengsel legen den Vergleich nahe.
Gefällt mir insgesamt ziemlich gut, ich scheine da irgendwie einen Nerv für solche Musik zu haben. Allerdings ist mir das hier in der Tat nicht ausformuliert genug. Die Spielzeit ist eigentlich perfekt, länger dürfte es gar nicht sein. Allerdings waren da zwei unnötige Interludes, die dann unvermittelt abbrechen, ohne wirklich auf den nächsten großen Moment überzuleiten. Generell habe ich hier das Gefühl, es waren nicht genügend zündende Ideen für den großen Wurf da, es wirkt eher als sei das ganze so nebenbei entstanden, mehr Fingerübung als Versuch, Großes zu schaffen. Ein paar hymnischere Gitarrenläufe mehr, und ich würde steil gehen.
So bleibt das Fazit: nett, könnte mehr. 06/12
Olsen
Erste Assoziation ist Sigur RósDrunken Third, 16.03.2016 16:50 #


:yikes:

Nicht, dass ich mehr als ein Album von den Isländern kennen würde, aber: das schockiert.
OneFingerSalute
Da kann ich ausnahmsweise mal kein :gimmefive: an den Coreknabenkumpel verteilen. Zufrieden, Olsen?

:wink:
Woas Sois...
So, ich dann auch noch.
Eigentlich keine neue Meinung dazu. Tut nicht weh, aber Sog entwickelt sich da keiner bei mir. Dafür sind die Nummern zu kurz und nicht zwingend genug. Depri finde ich es eigentlich nicht, bloß bewegt es auch keine andere Stimmung bei mir. Außer vielleicht Räucherstäbchen und Roiboostee schlürfen.
Alles in allem, je nach Stimmung 4-6/12
AERPELSCHLOT
Erste Assoziation ist Sigur RósDrunken Third, 16.03.2016 16:50 #


:yikes:

Nicht, dass ich mehr als ein Album von den Isländern kennen würde, aber: das schockiert.Olsen, 16.03.2016 16:52 #

Mich nicht. An manchen Stellen, wenn die Gitarre mal aus den Puschen kommt, dann hört die sich schon sehr nach Sigur Rós an, wie ich ja bereits weiter oben schrob.
Drunken Third
Exakt.