In der deutschen Wikipedia steht bei Dag Nasty übrigens Post-Hardcore.Alphex, 29.04.2016 22:17 #
Für Popkultur ist das keine zitierbare Quelle, behaupte ich.
In der deutschen Wikipedia steht bei Dag Nasty übrigens Post-Hardcore.Alphex, 29.04.2016 22:17 #
Daraus entwickelte sich dann zu Beginn der 90er das, was ich persönlich unter Emo verstehe: noch melodischer, mit noch weniger Härte. Mineral, Braid, The Promise Ring, Sunny Day Real Estate, Jimmy Eat World, Get Up Kids, usw.
[...]
Jedenfalls kamen dann zur Jahrtausendwende vermehrt Bands auf, die poppigen, melodischen, am Punk geschulten Emo spielten, wie Taking Back Sunday, Thursday, Thrice, etc.Drunken Third, 29.04.2016 22:10 #
Dredg - The Pariah, The Parrot, The Delusion
meiner Meinung nach ihr bestes Album. so viele Stile, so viele Harmonien, so viele Details, und trotzdem perfekt im Fluss von der ersten bis zur letzten Sekunde.Colfax Road, 08.05.2016 09:42 #
mein lieblingsalbum heute :
GrünIstDieHoffnung, 08.05.2016 09:48 #
Daraus entwickelte sich dann zu Beginn der 90er das, was ich persönlich unter Emo verstehe: noch melodischer, mit noch weniger Härte. Mineral, Braid, The Promise Ring, Sunny Day Real Estate, Jimmy Eat World, Get Up Kids, usw.
[...]
Jedenfalls kamen dann zur Jahrtausendwende vermehrt Bands auf, die poppigen, melodischen, am Punk geschulten Emo spielten, wie Taking Back Sunday, Thursday, Thrice, etc.Drunken Third, 29.04.2016 22:10 #
damit hast du die ganze phase, in der ich emocore kennen und mögen gelernt habe, unterschlagen. das was bei dir beginn der 90er ist, kam mmn eher in der zweiten hälfte der dekade auf und liegt bei mir in derselben schublade wie die bei dir genannten poppigeren bands. anfang bis mitte der 90er war eher lifetime, blindfold, split lip, still life, collossus of the fall, farside, sense field, falling forward, cast iron hike, walleye, dayspring etc.etienoir, 29.04.2016 22:27 #