Space Jam
Mit 10 war der geiler.
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Midnight in Paris
Wie immer ewig wiederkehrende Woody Allen Thematik, ging hier aber klar, weil irgendwie von der Handlung her süß gemacht!JakeofallTrades, 22.05.2016 22:04 #
Ich finde ja sein bester in den letzten Jahren.
Und das ist auch meine Meinung.
Woody Allen und ich sind ja nicht so die größten Freunde. Dieses "Stadtneurotiker,Angst vorm Tod,Beziehungsmechanismen"-Gedöns geht mir oft auf die Testikel,aber den und "Vicky,Christina ,Barcelona" fand ich recht in Ordnung.Was bei Letzterem wahrscheinleich an Johansson und Rebecca Hall lag.
Bei W. Allen kriege ich immer so Fluchtreaktionen... dieser metzelnde Gott war aber echt dufte.
Bei mir nun aber lief gestern Abend auf Österreichfernsehen Eins "Thor 2", der durchaus amüsant-unterhaltsam war. Echt.
Gut kurzweilig, was derweil auch insbesondere für den Finalf*ck gelten muss, er ja hanebüchen kurz erschien.
Diesen einen Hemsworth-Typen derweil mit den Haaren zu sehen, ist ein bisschen wie C. Hunnam in "Sons Of Anarchy" (ebenfalls mit den etwas längeren Kopfbedeckungselementen) - nämlich wie sich selbst (mit v.a. weniger Bauch) auf der Mattscheibe zu beobachten. Ein bisschen. (Aber vielleicht spricht hier auch die Hirnbraterei nach zwei fahrradtouristischen Tagen.)
Insofern also rundum passable 7/12.
Bei mir nun aber lief gestern Abend auf Österreichfernsehen Eins "Thor 2", der durchaus amüsant-unterhaltsam war. Echt.
Gut kurzweilig, was derweil auch insbesondere für den Finalf*ck gelten muss, er ja hanebüchen kurz erschien.
Diesen einen Hemsworth-Typen derweil mit den Haaren zu sehen, ist ein bisschen wie C. Hunnam in "Sons Of Anarchy" (ebenfalls mit den etwas längeren Kopfbedeckungselementen) - nämlich wie sich selbst (mit v.a. weniger Bauch) auf der Mattscheibe zu beobachten. Ein bisschen. (Aber vielleicht spricht hier auch die Hirnbraterei nach zwei fahrradtouristischen Tagen.)
Insofern also rundum passable 7/12.
Bei W. Allen kriege ich immer so Fluchtreaktionen... dieser metzelnde Gott war aber echt dufte.Fennegk, 23.05.2016 03:38 #
Du meinst "Der Gott Des Gemetzels"? Der ist aber von Polanski und nicht von Allen.
Bei W. Allen kriege ich immer so Fluchtreaktionen... dieser metzelnde Gott war aber echt dufte.Fennegk, 23.05.2016 03:38 #
Du meinst "Der Gott Des Gemetzels"? Der ist aber von Polanski und nicht von Allen.Baron von Quakenbrück, 23.05.2016 09:26 #
Eben, aber der echt Top, wem der gefallen hat kann sich auch gerne mal "Der Vorname" ansehen. Sicher ein nicht so tiefschürfendes Kammerspiel aber trotzdem sehr unterhaltsam.
Ja, dann Polanski. Ich glaube sogar, dass ich den noch weniger leiden kann.
Beides große Regisseure mit Faible für junge Damen, da kann man mal durcheinanderkommen.
Faible für junge DamenBaron von Quakenbrück, 23.05.2016 20:58 #
Der Totmacher - schrecklich gut
Thor
Marvel, mal wieder. Krudes, dabei aber durchaus unterhaltsames Teil. Die Schauspieler agieren alle etwas hölzern, da merkt man doch, dass Kenneth Branagh eher Theater-Mann als Blockbuster-Regisseur ist. Im Vergleich zu Iron Man, der ja eher war, ist der auch von den Effekten her deutlich schlechter, da war schon einiges zum dabei. Egal, Hemsworth scheint Spaß an der Rolle zu haben, auch wenn ich nicht weiß, was er da für Kontaktlinsen tragen musste. Clark Gregg als Agent Coulson seh ich immer gern, außerdem stehen Tom Hiddleston und Stellan Skarsgard auf der Haben-Seite. Natalie Portman hat aber definitiv schon Besseres abgeliefert, nun ja. Passt schon. 06/12
Marvel, mal wieder. Krudes, dabei aber durchaus unterhaltsames Teil. Die Schauspieler agieren alle etwas hölzern, da merkt man doch, dass Kenneth Branagh eher Theater-Mann als Blockbuster-Regisseur ist. Im Vergleich zu Iron Man, der ja eher war, ist der auch von den Effekten her deutlich schlechter, da war schon einiges zum dabei. Egal, Hemsworth scheint Spaß an der Rolle zu haben, auch wenn ich nicht weiß, was er da für Kontaktlinsen tragen musste. Clark Gregg als Agent Coulson seh ich immer gern, außerdem stehen Tom Hiddleston und Stellan Skarsgard auf der Haben-Seite. Natalie Portman hat aber definitiv schon Besseres abgeliefert, nun ja. Passt schon. 06/12
deux jours, une nuit
neoliberaler kapitalismus vs solidarität. den mitarbeitern einer solarfirma wird die entscheidung aufgedrängt, auf eine prämie zu verzichten oder den arbeitsplatzverlust einer kollegin hinzunehmen. die kollegin - grandios gespielt von marion cotillard - ist gerade halbwegs von einer depression genesen und hatte hoffnungsvoll einen neuanfang angestrebt. sie macht sich nun zu jedem einzelnen auf, um persönlich ihre situation darzustellen und eine abstimmung zu ihren gunsten zu erbitten. dabei werden verschiedenste lebensrealitäten angedeutet und der innere konflikt der einzelnen personen wirkungsvoll in szene gesetzt. insgesamt entsteht ein düsteres bild des aktuellen systems, in dem der einzelne mensch hinter dem arbeitsplatz nicht mehr viel zählt, und in dem sogar der zusammenhalt unter teils befreundeten kollegen durch quasi-bestechung hintergangen wird.
ganz nebenbei spielt marion die rolle der genesenden in dieser außergewöhnlichen situation wirklich hervorragend. einerseits verletzlich und immer wieder dem zusammenbruch nahe, andererseits - auch durch die unterstützung ihres mannes und einzelner freunde - mit einer unglaublichen inneren stärke, die sie diese teilweise entwürdigenden gespräche meistern lässt. ohne zu spoilern, wie das ganze letztlich ausgeht - so oder so geht sie als eine gewinnerin daraus hervor.
toller film, 9/12.
neoliberaler kapitalismus vs solidarität. den mitarbeitern einer solarfirma wird die entscheidung aufgedrängt, auf eine prämie zu verzichten oder den arbeitsplatzverlust einer kollegin hinzunehmen. die kollegin - grandios gespielt von marion cotillard - ist gerade halbwegs von einer depression genesen und hatte hoffnungsvoll einen neuanfang angestrebt. sie macht sich nun zu jedem einzelnen auf, um persönlich ihre situation darzustellen und eine abstimmung zu ihren gunsten zu erbitten. dabei werden verschiedenste lebensrealitäten angedeutet und der innere konflikt der einzelnen personen wirkungsvoll in szene gesetzt. insgesamt entsteht ein düsteres bild des aktuellen systems, in dem der einzelne mensch hinter dem arbeitsplatz nicht mehr viel zählt, und in dem sogar der zusammenhalt unter teils befreundeten kollegen durch quasi-bestechung hintergangen wird.
ganz nebenbei spielt marion die rolle der genesenden in dieser außergewöhnlichen situation wirklich hervorragend. einerseits verletzlich und immer wieder dem zusammenbruch nahe, andererseits - auch durch die unterstützung ihres mannes und einzelner freunde - mit einer unglaublichen inneren stärke, die sie diese teilweise entwürdigenden gespräche meistern lässt. ohne zu spoilern, wie das ganze letztlich ausgeht - so oder so geht sie als eine gewinnerin daraus hervor.
toller film, 9/12.
Thor
Marvel, mal wieder. Krudes, dabei aber durchaus unterhaltsames Teil. Die Schauspieler agieren alle etwas hölzern, da merkt man doch, dass Kenneth Branagh eher Theater-Mann als Blockbuster-Regisseur ist. Im Vergleich zu Iron Man, der ja eher war, ist der auch von den Effekten her deutlich schlechter, da war schon einiges zum dabei. Egal, Hemsworth scheint Spaß an der Rolle zu haben, auch wenn ich nicht weiß, was er da für Kontaktlinsen tragen musste. Clark Gregg als Agent Coulson seh ich immer gern, außerdem stehen Tom Hiddleston und Stellan Skarsgard auf der Haben-Seite. Natalie Portman hat aber definitiv schon Besseres abgeliefert, nun ja. Passt schon. 06/12SHITHEAD, 26.05.2016 10:15 #
Na dann schau erstmal den zweiten
Marvel im allgemeinen und so...
Natalie Portman hat aber definitiv schon Besseres abgeliefert, nun ja.SHITHEAD, 26.05.2016 10:15 #
Natalie Portman ist 1 Errenmann.
Natalie Portman ist vollkommen egal.
Niemals! Un-post des Monats.
Natalie Portman ist vollkommen egal.Olsen, 29.05.2016 13:55 #
Wie kannst du nur???
Wie kann ich nur was?