Wahrscheinlich so ein Nippon-Bukkake-Anime
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Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Gibt es auch Doitsu-Bukkake-Anime?
Ist aus JoJo's Bizarre Adventure
Zwei repräsentative Szenen, wenn auch aus einer anderen Staffel.
Ist aus JoJo's Bizarre Adventure
Zwei repräsentative Szenen, wenn auch aus einer anderen Staffel.
Zuletzt geändert von Alphex
Falscher Thread, ne? Wir haben auch einen für Serien.
Jason Bourne
Jawoll, der hat wieder das alte Bourne-Feeling, das letzten Teil mit Jeremy Renner leider abging. Die Story ist dünn wie nie, dieser Film dürfte auch der unrealistischste der Reihe sein, und trotzdem hab ich mich bestens unterhalten gefühlt. Weil Paul Greengrass einfach weiß, wie man Spannung inszeniert und den Zuschauer in eine gegebene Situation X hineinwirft. Es gibt eine sensationelle Sequenz in Athen, die schon alleine den Kinobesuch rechtfertigt. Tommy Lee Jones hingegen sieht aus, als wäre er 120 und spielt auch etwa so. Trotzdem nett, ihn mal wiederzusehen.
8/10
Jawoll, der hat wieder das alte Bourne-Feeling, das letzten Teil mit Jeremy Renner leider abging. Die Story ist dünn wie nie, dieser Film dürfte auch der unrealistischste der Reihe sein, und trotzdem hab ich mich bestens unterhalten gefühlt. Weil Paul Greengrass einfach weiß, wie man Spannung inszeniert und den Zuschauer in eine gegebene Situation X hineinwirft. Es gibt eine sensationelle Sequenz in Athen, die schon alleine den Kinobesuch rechtfertigt. Tommy Lee Jones hingegen sieht aus, als wäre er 120 und spielt auch etwa so. Trotzdem nett, ihn mal wiederzusehen.
8/10
Spectre
Die Bond-Filme mit Daniel Craig bewegen sich alle so im “Joa”-Bereich. War der erste noch “joa, ganz gut”, waren die nächsten beiden schon nur noch “joa, geht so” - und dieses hoffentlich letzte Kapitel ist “joa, geht noch gerade so”. Der Film hat keine nennenswerte Handlung und langweilt über weite Strecken. Das ist in einem Bond-Film eigentlich ein Kapitalverbrechen und wird nur durch das Ensemble und die schnieken, eleganten Aufnahmen halbwegs kompensiert. Im Nachhinein muss man Marc Forster dankbar sein, dass er mal einen Bond gedreht hat, der sich mit kürzerer Spielzeit zufrieden gab. Von den zweieinhalb Stunden hier kann locker eine in die Mülltonne. Die Kritik an Waltz teile ich nicht. Bin bekanntlich nicht sein größter Fan, aber als Blofeld spielt er recht zurückhaltend. Für den nächsten Teil fordere ich ein Remake von “Moonraker”. Oder lieber noch ein paar Bourne-Filme.
5/10
Die Bond-Filme mit Daniel Craig bewegen sich alle so im “Joa”-Bereich. War der erste noch “joa, ganz gut”, waren die nächsten beiden schon nur noch “joa, geht so” - und dieses hoffentlich letzte Kapitel ist “joa, geht noch gerade so”. Der Film hat keine nennenswerte Handlung und langweilt über weite Strecken. Das ist in einem Bond-Film eigentlich ein Kapitalverbrechen und wird nur durch das Ensemble und die schnieken, eleganten Aufnahmen halbwegs kompensiert. Im Nachhinein muss man Marc Forster dankbar sein, dass er mal einen Bond gedreht hat, der sich mit kürzerer Spielzeit zufrieden gab. Von den zweieinhalb Stunden hier kann locker eine in die Mülltonne. Die Kritik an Waltz teile ich nicht. Bin bekanntlich nicht sein größter Fan, aber als Blofeld spielt er recht zurückhaltend. Für den nächsten Teil fordere ich ein Remake von “Moonraker”. Oder lieber noch ein paar Bourne-Filme.
5/10
Falscher Thread, ne? Wir haben auch einen für Serien.Olsen, 11.09.2016 01:10 #
Mackern, mackern, immer nur meckern.
Und zurück auf die Ignoreliste.
Gestern dann "The Expendables 3"... ob und wenn ja was/wieviel geschnitten wurde, weil das Ding ja immerhin direkt um 20.15 Uhr lief, kann ich nicht beurteilen - ganz allgemein aber, dass das halt mindestens ein Streifen zu viel aus der Nummer ist.
Der erste war ja in seiner "every bullet for old men"-Attitüde noch recht amüsant, der zweite dann schon nicht mehr ganz so sehr, konnte aber was retten, weil Chuck Norris vorbeischaute; aber allein eben ein junges Team passt nicht rein und so war's halt die erwartbare Zeitverschwendung. 3/12
Umso schwerwiegender, als auf Arte parallel "Die Unbestechlichen" lief - zu dem Muddi und ich uns aber irgendwie nicht aller Kräfte beseelt fühlten.
Der erste war ja in seiner "every bullet for old men"-Attitüde noch recht amüsant, der zweite dann schon nicht mehr ganz so sehr, konnte aber was retten, weil Chuck Norris vorbeischaute; aber allein eben ein junges Team passt nicht rein und so war's halt die erwartbare Zeitverschwendung. 3/12
Umso schwerwiegender, als auf Arte parallel "Die Unbestechlichen" lief - zu dem Muddi und ich uns aber irgendwie nicht aller Kräfte beseelt fühlten.
Lucy, eine Beleidigung jedes Menschen mit grundlegenden wissenschaftlichen Kenntnissen. Mir wurde beinahe physisch schlecht und ich wollte Dinge auf den Fernseher werfen. Und eine hass-mail an Blizzard schreiben.
Hat mich ehrlich gesagt wenig gestört. Ich hatte auch nicht das Gefühl, als hätten sie es selbst wirklich ernst gemeint, so überzogen war das Ganze.
Ich kann einfach nicht, wenn ein Film so grundlegend auf totalem Bullshit aufgesetzt wird, akzeptieren wenn mit pseudowissenschaftlichen Fakten argumentiert wird. Suspension of disbelief funktioniert nicht, wenn man versucht zu erklären. Hätten Sie einfach nur eine Droge ins Spiel gebracht, oder einen komischen Atomtest, oder irgendwas anderes wäre ich fein damit. Aber auf diesem Unfug der auch noch so überall verbreitet wird aufzusetzen... Näh.
Lucy, desto schlauer die Alte wurde umso dümmer wurde der Film.
Fand die PR-Vorschaurunde damals schon schlimm genug.
Grand Budapest Hotel
Uhr sagt 95 Minuten Länge. Kopp sagt 3-4 Stunden. Ein großes buntes aufgeblasenes Garnix. Bitte nicht wiederwählen wegen weil einfach nur langweilig.
Uhr sagt 95 Minuten Länge. Kopp sagt 3-4 Stunden. Ein großes buntes aufgeblasenes Garnix. Bitte nicht wiederwählen wegen weil einfach nur langweilig.
Grand Budapest Hotel
Uhr sagt 95 Minuten Länge. Kopp sagt 3-4 Stunden. Ein großes buntes aufgeblasenes Garnix. Bitte nicht wiederwählen wegen weil einfach nur langweilig.AERPELSCHLOT, 14.09.2016 03:43 #
Genau das war auch mein Eindruck.
"Grand Budapest Hotel" ist ein wunderbarer Wohlfühlfilm, wie alle, die ich bisher von dem Anderson gesehen habe.
Verstehe gar nicht, was man daran auszusetzen haben kann, abgesehen davon, dass man halt selbst nicht in der Stimmung dafür ist, sich mal in eine schrill-farbenfrohe Welt mit wunderbar spleenigen Charakteren reinzuwerfen. (Aufgesetzten) Tiefgang kann jeder halbwegs talentierte Regisseur (und das sollte man ihm nicht absprechen), allerdings die Zuschauer mal gut gelaunt aus einem spritzig-elanvollen, exzentrischen, in Teilen hektischen Film zu entlassen, ist doch auch mal eine Hausnummer. Das beherrscht seine gesamte Filmographie echt tadellos.
Der dreht wohl einfach keine Filme für ein zeitkritisches Bildungsbürgertum, auch wenn dieses ganze Herumschmeißen mit Kunstreferenzen das im ersten Moment suggeriert.
Verstehe gar nicht, was man daran auszusetzen haben kann, abgesehen davon, dass man halt selbst nicht in der Stimmung dafür ist, sich mal in eine schrill-farbenfrohe Welt mit wunderbar spleenigen Charakteren reinzuwerfen. (Aufgesetzten) Tiefgang kann jeder halbwegs talentierte Regisseur (und das sollte man ihm nicht absprechen), allerdings die Zuschauer mal gut gelaunt aus einem spritzig-elanvollen, exzentrischen, in Teilen hektischen Film zu entlassen, ist doch auch mal eine Hausnummer. Das beherrscht seine gesamte Filmographie echt tadellos.
Der dreht wohl einfach keine Filme für ein zeitkritisches Bildungsbürgertum, auch wenn dieses ganze Herumschmeißen mit Kunstreferenzen das im ersten Moment suggeriert.
"Grand Budapest Hotel" ist ein wunderbarer Wohlfühlfilm, wie alle, die ich bisher von dem Anderson gesehen habe.
Verstehe gar nicht, was man daran auszusetzen haben kanna.moroso, 14.09.2016 14:25 #
unterschreib.
Du liest hier wohl nicht so oft mit, hm? Wenn jemand an jeden US-Film mit der Einstellung herangeht, ihn scheiße zu finden, erst recht wenn es ein beliebter Film ist, der wird bestimmt nicht aus heiterem Himmel GBH super finden (aber natürlich trotzdem seine wertlose Zeit damit verschwenden).
Und trotzdem sage ich noch mal, ich liebe Ws Anderson!
Grand Budapest Hotel
Uhr sagt 95 Minuten Länge. Kopp sagt 3-4 Stunden. Ein großes buntes aufgeblasenes Garnix. Bitte nicht wiederwählen wegen weil einfach nur langweilig.AERPELSCHLOT, 14.09.2016 03:43 #
Wow, das überrascht mich jetzt total. Ich dachte, der wäre total dein Ding.