ich muss sagen - ein bisschen enttäuscht war ich ja doch. Der Film ist toll, keine Frage, nimmt einen sehenswerten, alternativen Zugang zur Alien-Thematik, aber leider klaffen im Plot so gigantische Lücken, dass es weh tut.
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Zumindest, der Plottwist kam zumindest für mich relativ überraschend, bzw wurde mir erst im letzten Drittel klar. Das Problem ist wie immer - es ist einfach nicht möglich, Zeitreisen in eine sinnvolle Handlung einzubauen. Es gibt einfach immer Lücken. Plus, so wie es hier beschrieben wurde hatte es etwas fatalistisches, dass die Zukunft die Vergangenheit beeinflusst bedeutet, dass die Zukunft feststeht. Das ist nicht akzeptabel für mich.
Zumindest, der Plottwist kam zumindest für mich relativ überraschend, bzw wurde mir erst im letzten Drittel klar. Das Problem ist wie immer - es ist einfach nicht möglich, Zeitreisen in eine sinnvolle Handlung einzubauen. Es gibt einfach immer Lücken. Plus, so wie es hier beschrieben wurde hatte es etwas fatalistisches, dass die Zukunft die Vergangenheit beeinflusst bedeutet, dass die Zukunft feststeht. Das ist nicht akzeptabel für mich.
Trotzdem gut, dass auch solche Filme mal etwas Aufmerksamkeit bekommen. Es bleibt letzten Endes immerhin ganz klar eine friedfertige Botschaft dahin, dass eher mit Grundvertrauen als mit Grundmisstrauen durch die Welt gehen sollte.
Enemy
Im Anschluss dazu haben wir dann Enemy geschaut, weil ich den deutlich stärker in Erinnerung hatte. Finde ich auch immer noch toll.
Central Intelligence
Da der Abend and der Stelle weit fortgeschritten war, brauchte es was seichteres. The Rock als Fetti als etwas platteren Gag, davon ab aber teilweise tatsächlich erstaunlich nuanciert. Im großen und ganzen aber nix ganzes und nix halbes. Und hätte gern was kürzer sein können.