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HIRNTOT
Also, Polanski lebt ja schon sehr lange in Paris, bald kommen dann weitere Belästigungs-Asylanten nach. :bluesbros:
pixiesa
Interessant. In Frankreich sehen das Thema 100 Frauen in einem öffentlichen Brief etwas anders. :hm:
„eine Freiheit, jemandem lästig zu werden, die für die sexuelle Freiheit unerlässlich ist“

Ist das ein kultureller Unterschied bei der Grand Nation?Woas Sois..., 10.01.2018 15:16 #

Zur Rettung der "Männerwelt" wird nun akribisch nach Frauen gesucht die sich gegen die Me too Aktionen aussprechen. Mir wird schlecht.:dash1:
Olsen
Gehst du noch auf das ein, was Powdi dich gefragt hat?
Alphex
EDIT: Egal. Tonfall für das offensichtlich bei pixie sehr emotionale Thema ungeeignet.

Oder meine von vor circa 4 Threadseiten. Aber ich vermute, Deutungshoheit ist bequemer als Dialog.

Zuletzt geändert von Alphex

Fennegk
Ein bisschen könnte ich wissen, weshalb ich mich bisher vom Thema ferngehalten habe.
Aber: Männer haben sich heute zum Thema bzw. den 100 Unterschriften zurückgehalten. Laut tagesthemen.
CHURCH999
Aber: Männer haben sich heute zum Thema bzw. den 100 Unterschriften zurückgehalten. Laut tagesthemen.Fennegk, 10.01.2018 22:52 #


Warum wohl? Da könnten sie sich ja gleich einen rostigen Nagel ins Auge stechen :messer:
blackcoffeeblues
Interessant. In Frankreich sehen das Thema 100 Frauen in einem öffentlichen Brief etwas anders. :hm:
„eine Freiheit, jemandem lästig zu werden, die für die sexuelle Freiheit unerlässlich ist“

Ist das ein kultureller Unterschied bei der Grand Nation?Woas Sois..., 10.01.2018 15:16 #

Zur Rettung der "Männerwelt" wird nun akribisch nach Frauen gesucht die sich gegen die Me too Aktionen aussprechen. Mir wird schlecht.:dash1:pixiesa, 10.01.2018 16:29 #


Chance vertan. Wenig Bereitschaft zu irgendeinem vernünftigen Austausch.

Schade drum.
Fennegk
Aber: Männer haben sich heute zum Thema bzw. den 100 Unterschriften zurückgehalten. Laut tagesthemen.Fennegk, 10.01.2018 22:52 #


Warum wohl? Da könnten sie sich ja gleich einen rostigen Nagel ins Auge stechen :messer:CHURCH999, 11.01.2018 11:26
Dessen bin ich mir bewusst.
Allerdings wird das Thema bisweilen oder zumindest mancherorts eh so verhandelt, dass der Auschluss jedweder Männer erwünscht wirkt.
pixiesa
Chance vertan. Wenig Bereitschaft zu irgendeinem vernünftigen Austausch.

Schade drum.blackcoffeeblues, 11.01.2018 13:12 #

Was willst du denn?:messer: Man hat nicht immer die Zeit aufgeräumt und ausführlich zu antworten.
pixiesa
Ich habe sehr viel zu diesem Thema gelesen und musste feststellen, dass es immer die Männer sind die solche Aussagen tätigen wie (sinngemäß): "Achtung bitte verdächtigt nicht voreilig die armen unschuldigen Männer"
Warum ist das wohl so?pixiesa, 08.01.2018 17:05 #

Das war die eine Frage, die ich mal zurück stellen wollte.
Also Pixie: Warum ist das wohl so?
Willst du den Generalverdacht implizieren, dass sich ein jeder Mann das Hintertürchen offen halten will, bei Bedarf mal ordentlich eine Frau gegen deren Willen wegzuklatschen? Glaubst du das von mir oder irgendjemand anderem hier in der Forumsdebatte?
Oder könnte es damit zu tun haben, dass es ausschliesslich das Geschlecht der Männer betrifft? Mal ganz davon ab, dass Frauen gar nicht so selten sehr viel intriganter und emotional zerstörerischer psychischen Missbrauch betreiben können (soll kein Whataboutism sein, deswegen direkt weg davon), bleibt es am Ende eine Einbahnstrasse. Nochmal: Es muss über sexuellen Missbrauch gegenüber Frauen in unserer aufgeklärten Gesellschaft geredet werden. Es muss gegen das immer noch vorherrschende Patriarchat der Männer vorgegangen werden. Ohne jeden Zweifel. Aber nicht um jeden Preis. Menschlich gesehen nehmen sich die Geschlechter nämlich nix. Es gibt Arschlöcher hüben wie drüben. Also hört den Frauen zu verdammt nochmal. Nehmt ihre Sorgen, ihre Ängste ernst. Aber prüft eingehend, wenn eine andere Person mit reingezogen wird.Powder To The People, 09.01.2018 10:42 #

Ich weiß, dass ich bei diesem Thema ziemlich emotional bei der Sache bin. Und vielleicht fehlt mir auch etwas die Objektivität, welche du Powdi mit obigem Post gut zum Ausdruck bringst. Besonders die letzten Sätze, dass man den Frauen verdammt nochmal zuhören und Ängste /Sorgen ernstnehmen sollte stimmen mich versöhnlich.
Das Anschuldigungen gegen Männer gut geprüft werden sollen, ist doch eine Selbstverständlichkeit. Habe ich aber auch in einem meiner Posts erwähnt.
Und nun zu meiner Frage die du mir einfach mal zurückgepfeffert hast: Ich glaube, dass diese Debatte die Männer ziemlich verunsichert hat. Dahinter steckt die Angst etwas mal falsch gemacht zu haben bzw in Zukunft falsch zu machen. Ich finde es legitim, weil es Männer dazu bringt ihr Handeln zu hinterfragen. Das ist ja auch ein Sinn der ganzen Debatte und wird sich positiv auf deren Verhalten auswirken (hoffe ich mal).
Und die Angst der Männer zu unrecht verdächtigt zu werden (s. Alphex Post), ist mit Sicherheit größer als die Tatsache dass es dazu kommt (das hat so etwas wie die Angst der Rechten vor einer Islamisierung unseres Landes). Mit Statistiken kann man das Ganze nicht belegen, wie denn auch wenn so vieles ungeklärt oder unter dem Deckmäntelchen bleibt.
Und zu Alphex: Ja ich übe Kritik am Patriarchat und so mancher Penis gehört amputiert und plastochirurgisch an die Stirn getackert.:wink3:
Und das Frauen so handeln wie sie handeln um Karriere zu machen, ist ja nun durch die Männerwelt vorgegeben. Ich persönlich habe so ein weibliches Anbiedern nur einmal erlebt. Ist mir aber dann auch sehr aufgestoßen und hat mich angewidert. So als Verrat an der Sache " Ich arbeite besser und die die mit den Titten wackelt erntet die Lorbeeren". Dafür kann man beide Geschlechter verantwortlich machen. Aber die Grundlagen legen jene die dann auch eine Menge davon profitieren nämlich die Männer.
Es ist gut, dass nun so viel darüber diskutiert wird und auch das dies nicht nur vernunftgesteuert geschieht sondern auch emotional. Was ist Wahrhaftiger als Gefühle die Offenbart werden? Danach kann man immer noch sortieren, weiter debatieren und vielleicht auch die Seele etwas aufräumen.
Alphex
Und die Angst der Männer zu unrecht verdächtigt zu werden (s. Alphex Post), ist mit Sicherheit größer als die Tatsache dass es dazu kommt (das hat so etwas wie die Angst der Rechten vor einer Islamisierung unseres Landes). Mit Statistiken kann man das Ganze nicht belegen, wie denn auch wenn so vieles ungeklärt oder unter dem Deckmäntelchen bleibt.pixiesa, 11.01.2018 18:05 #


Die Angst der Frauen vergewaltigt zu werden kannst du genau so gut kleinreden, aber nur weil von 100 Heimwegen alleine auf denen man Angst hat nicht mehr als 50 im Unglück enden ist das doch noch lange kein gutes Zeichen. Das in die rechte Ecke zu stellen, ist superbillig. Statistisch gesehen treffen freilich circa 100% der Karriereenden wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz Männer (außer man rechnet Lehrerinnen hinzu, da gibt es in den USA ja alle paar Jahre mal einen Fall). Das ist natürlich für sich genommen kein Satz, der die Männer ehrt, aber da hast du doch mal eine Statistik, die erklärt, warum davor eher Männer als Frauen Angst haben.

Und zu Alphex: Ja ich übe Kritik am Patriarchat und so mancher Penis gehört amputiert und plastochirurgisch an die Stirn getackert.:wink3:
Und das Frauen so handeln wie sie handeln um Karriere zu machen, ist ja nun durch die Männerwelt vorgegeben. Ich persönlich habe so ein weibliches Anbiedern nur einmal erlebt. Ist mir aber dann auch sehr aufgestoßen und hat mich angewidert. So als Verrat an der Sache " Ich arbeite besser und die die mit den Titten wackelt erntet die Lorbeeren". Dafür kann man beide Geschlechter verantwortlich machen. Aber die Grundlagen legen jene die dann auch eine Menge davon profitieren nämlich die Männer.pixiesa, 11.01.2018 18:05 #


Mir geht es nicht um Frauen, die mit dem Hintern wackeln damit sie Karriere machen; mir geht es um Frauen, die genauso gnadenlos Kolleginnen und Kollegen ausbooten, gegeneinander ausspielen und entlassen, wenn sie nicht genug powern. Es gab in irgendeiner liberalen US-Zeitung mal einen fetten Bericht mit einer Militärkommandeurin, weil Drohnenmord ist ja auf einmal OMG feministisch und antipatriarchal wenn er von einer Frau angeordnet wird. Genau das greift aber VIEL zu kurz. Männliches Verhalten kann auch von Frauen kommen, und damit meine ich nicht knappe Bekleidung. Das legen Männer eher selten an den Tag.

Was ist Wahrhaftiger als Gefühle die Offenbart werden? Danach kann man immer noch sortieren, weiter debatieren und vielleicht auch die Seele etwas aufräumen.pixiesa, 11.01.2018 18:05 #


Gilt für dich ein vor Glück heulender gläubiger Mensch, der es nun mal "einfach gespürt hat" als "wahrhaftiger Gottesbeweis"? Das Miteinander nur über etwas zu organisieren, das null übertragbar und maximal subjektiv ist (Gefühle bzw. persönliche Empfindungen) muss doch in Eigenbrödelei oder postmoderner Beliebigkeit münden.


Übrigens, mal zur politischen Dimension: Inwieweit in Österreich ein unliebsamer de facto-Oppositionsführer, der schon vor der Wahl angekündigt hatte, diverse Untersuchungsausschüsse anzubeordern, jetzt mit einem internen Dokument mit Vorwürfen sexueller Übergriffe aus dem Parlament flog, würde ich in dem Kontext auch mal fragen. Verschwörungstheorie? Natürlich zu einem gewissen Grad, aber dass als "nicht belegbar" abgewiesene Vorwürfe genügen, um Leute politisch abzusäbeln sollte einen hellhörig werden lassen: Man erinnere sich daran, als unter dem Vorwand der Kinderpornographiebekämpfung das Netz "transparenter" gemacht werden sollte. Damals wurde der Blöff erkannt. In diesem Fall, oder bei Assange, hingegen scheint man das nicht unbedingt so zu sehen.

Zuletzt geändert von Alphex

pixiesa
Sicher bist du mir was Ausdrucksweise und soziologische Bildung anbelangt überlegen. Aber dies rechtfertigt nicht, dass du mir die Worte im Mund verdrehst. Und umso unverständlicher ist mir deine Aussage ich stelle die Tatsache einer unrechtmäßigen Verdächtigung in die rechte Ecke. Es war lediglich ein Vergleich der Verhältnismäßigkeit.
Und danke für deine Statistik! Da liegt es doch klar auf der Hand, dass sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz alleine Männern zufällt. UND ich hoffe weiter, dass Männer Angst vor Bloßstellung und der damit verbundenen Bestrafung haben. UND ich hoffe das dies auch so bleibt. Der Mensch ist oftmals nur durch Strafandrohung von abartigem Verhalten abzubringen.
Und der Vergleich mit dem heulenden Gläubigen hinkt gewaltig. Wenn ich mich über etwas aufrege und aufgebracht bin, dann hat das seine Berechtigung. UND wenn ich mich emotional dazu äußere auch. UND wenn ich dann versuche meine Emotionen durch vernünftiges Denken wieder in die Spur zu bringen auch. Aber wahrscheinlich geht dir, als total verkopftem Menschen, so etwas ab.
Alphex
Ich sehe, die Charmeoffensive weicht der gezielten Charakterstudie. Ich kann gerne von sachlichen Argumenten absehen und dich emotional wüst beschimpfen, aber davon hast du denke ich eher wenig.

Dass deine Sache "halt" seine Berechtigung hat, die von Religiösen aber nicht, ist halt auch rein subjektive Einschätzung. Religionsfreiheit ist allemal eher allgemein anerkannt als dein innerer Moralkompass.
blackcoffeeblues
Ich finde es legitim, weil es Männer dazu bringt ihr Handeln zu hinterfragen. Das ist ja auch ein Sinn der ganzen Debatte und wird sich positiv auf deren Verhalten auswirken (hoffe ich mal).

Und das Frauen so handeln wie sie handeln um Karriere zu machen, ist ja nun durch die Männerwelt vorgegeben.pixiesa, 11.01.2018 18:05 #

@pixiesa
Ich ersten Teil geb ich Dir recht. Das ist ein Teil der Debatte und der ist berechtigt.

Der 2.Satz ist einfach nur peinlich. Das ist das Einnehmen der Opferrolle und die Ablehnung von Verantwortung (für das eigene Handeln).
Frauen haben Respekt verdient, weil sie Respekt verdienen wie jeder andere. Aber wenn sie sich Sch..ße benehmen, dann sollen sie sich nicht in diese mystifizierte Opferrolle begeben. Ich glaube den Satz würde dir sogar Alice Schwartzer um die Ohren hauen.
Einen Feminismus der sich hinter den Klischees versteckt, die er aufzubrechen vorgibt, braucht keiner.

Der Rest ist schon gesagt.
Alphex
Naja, der Teil ist verkürzt aber nicht ganz falsch: Die Regeln, die wir heute alle gelernt haben, wurden natürlich ursprünglich von den Herrschenden gemacht, über Jahrhunderte hinweg. Das waren historisch bedingt fast nur Männer (plus einige Königinnen). Aber auszublenden, dass es primär MÄCHTIGE waren, nicht "die" Männer, ist der Punkt. Der darbende Mindestlohnfernfahrer ist nicht der heimliche Nutznießer vom Patriarchat, und das verwöhnte Töchterchen aus gutem Hause leidet nicht unter seiner Herrschaft. Als Frivol gilt die Erbschaftssteuer per se, nicht die Erbschaftssteuer für Männer. (Als Frivol gilt freilich auch die Abtreibungsdebatte, aber das hat auch eine stark religiöse Schlagseite; plus diverse Männer hätten sicher kein Problem damit, ONS ohne ungewollte Vaterschaft durchziehen zu können.)

Erwartungen, was und wie Männer und Frauen im Verhältnis zueinander zu sein haben, gelten ja auch für Typen. Das, womit Männer sich dominant geben, ist zwar das, was kritisiert wird, aber auch das, was sie an den Tag legen MÜSSEN, um nicht selbst geknechtet zu werden. Entlohnt wird ja der gockelnde Macker, ob nun am Arbeitsplatz oder in der Disco, nicht der schweigsame Typ in der Ecke. Das sind internalisierte Werte, die nicht nur von Männern durchgesetzt und von Frauen eingefordert werden, sondern auch gleichsam andersrum. Da dann eine Hierarchie dessen, wer nun qua Erbsünde "dieses Verhalten ja eingeführt hat", lenkt davon ab, dass ALLE dem unterworfen sind.

Und das nur auf Geschlecht zu reduzieren macht dann eben einen gnadenlosen Betrieb unter einer weiblichen Chefin, die exakt so verfährt wie ihr Vorgänger, automatisch besser, obwohl sich an der Handhabe selbst und an der Gnadenlosigkeit nichts geändert hat. Mehr als Augenwischerei, die so tut, als wäre das Problem halb so wild während die Bude abfackelt, ist das jedoch nicht.

Das Problem lässt sich nicht isolieren und quarantänisieren, die Werte und die Logik tragen wir alle in uns. Ein paar Namen und Symbole in einer Geschichte zu ändern, macht die Struktur, die da am Werke ist, nicht besser.

Zuletzt geändert von Alphex

LUNACHICK
Einen Feminismus der sich hinter den Klischees versteckt, die er aufzubrechen vorgibt, braucht keiner.blackcoffeeblues, 11.01.2018 21:28 #


Mit so einem Satz verbinde ich gleich die sogenannten Feministinnen, die dann nackt durch Kirchen rennen oder so was. Sorry aber niemand repräsentiert mich als Frau weniger, als eine Frau die plakativ mit ihren Titten wedelt ohne für mich erkennbare Message.
Woas Sois...
Vor allem sortieren die auch noch knallhart nach "Attraktivität" :hm:
Aber ich bin auch mal mit einer etwas plakativen Message zufrieden :floet: Irgendwie lese ich da schon Kritik am PayGap heraus... :floet:
Crackerman
Schwarzkamps Album des Jahres -Swedish Death Candy- gab es bei Nimm3 Zahl2. Da konnte ich nicht widerstehen und habe die blind mitgeordert :thumbsup:.
Egberth
Es ist gut, dass nun so viel darüber diskutiert wird und auch das dies nicht nur vernunftgesteuert geschieht sondern auch emotional. Was ist Wahrhaftiger als Gefühle die Offenbart werden? Danach kann man immer noch sortieren, weiter debatieren und vielleicht auch die Seele etwas aufräumen.pixiesa, 11.01.2018 18:05 #


Nö. [...] Emotionen zwischen einem amerikanischen Präsidenten und einem nordkoreanischen Diktator bergen die Gefahr eines Atomkrieges. Das mag alles ganz doll "wahrhaftig" sein, hilft den Opfern dieser Emotionen aber überhaupt nicht [...]. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn weniger gefühlt und mehr gedacht würde.

ANMERKUNG DER MODERATION: Wir haben Teile des Post entfernt, weil der enthaltene Holocaust-Vergleich hochgradig geschmack- und pietätlos war.

Zuletzt geändert von Egberth

Drunken Third
Pixies Zitat mag ja schon sehr fragwürdig sein, dann aber mit einem Holocaustvergleich (ich sage bewusst nicht „-relativierung“) zu kontern, ist so ziemlich das Unglaublichste, was ich in diesem Forum je lesen durfte.