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01. Coldplay - Strawberry Swing
Album stark, Song fantastisch. Ich könnte auf dieser luftigen Atmosphäre ewig getragen werden. "Now the sky could be blue/I don't mind/Without you it's a waste of time". Ach Chris. Wenn du nur bei deinen Leisten geblieben wärst. Leg die EDM-Scheisse beiseite.

02. Justin Timberlake - Say Something (Feat. Chris Stapleton)
Vielleicht der beste Song vom neuen Album? Diese Country-Trap-Mischung geht ja sonst gerne in die Hose. Hier bleibt's straight und passt nahezu perfekt hinter Coldplay. Ist Chris Stapleton eigentlich wichtig im Country?

03. Converge - Effigy
Ofsi mag die wohl. Nie von gehört.

04. Filter - Welcome To The Fold (Live - Family Values Tour 1999)
Es gab eine Zeit, da waren Filter im Alternative Metal das Maß der Dinge. Und der Opener ihres wohl wichtigsten Albums "Title Of Record" (kluk!) wummst tatsächlich live noch etwas mehr. Geht ab!

05. R.E.M. - I Took Your Name
Da fand ich den Opener vom Automatikschaltung-Für-Alle-Nachfolger immer cool und dann ist der Rest so eine Enttäuschung. So auch dieser Track. Den hätte Nick Cave ganz anders veredelt. Stipe hingegen klingt wie ein müder Desert Rock Sänger in einer verlassenen Bar 100 Meilen vor Las Vegas. Also so einer richtigen Scheiss Bar. Nicht cool scheisse, sondern so richtig scheisse.

06. Lower Definition - His Silent Film
Matt Geise einziger Mann, der tatsächlich ziemlich genau nach Daryl Palumbo klang. In der Kombo mit diesem vertrackten Post-HC darf der das. Klingt halt gut.

07. Soulfly - Pain (Feat. Chino Moreno & Grady Avenall)
Wie schön war die Zeit, als ich noch problemlos Jumpdafuckup-Metal hören konnte. Wobei: Soulflys "Primitive" geht immer noch. Das ist stupide wie Sepultura, aber hat irgendie mehr Verve. Das hier die Deftones- und Will Haven-Schreihälse mitmachen tut nicht wirklich was zur Sache. Warte mal...warum hab ich plötzlich Baggys an?

08. Babyshambles - Side Of The Road
Ich und versoffener Englandpunk und Flachzange Pete Doherty sind eher selten im selben Raum. So im Mix kommen wir aber klar. Libertines überbewertet, "Fuck Forever" beste. "Side Of The Road" kommt gut.

09. Fantomas - Book 1: Page 13
Ah! Vom Debüt bevor die Band so etwas wie Songs schrieb. Hier gibt's noch Aufnahmen von an die Wand klatschenden Küchengeräten, recorded in der unteren Etage eines Dixieklos. Und wie ich das so schreibe, sind die 4 Sekunden ausklingendes Ride-Becken seit geraumer Zeit vorbei.

10. Kanye West - Hold My Liquor
"Yeezus" bleibt Streitthema. Ich find's immer noch geil. Ein Narzisst findet Death Grips gierig, pumpt sich mit Koks zu, haut grössenwahnsinnige Lyrics auf kaputten Trap und vocodet und autotuned über dicke Synthies. Völlig behämmert im nüchternen Zustand, der Hammer auf Extasy. Im Hintergrund jetzt ein Gitarrensolo durch 83 Moogs gefiltert. Wir sind fertig.

Zuletzt geändert von Powder To The People 07.02.2018 21:41

"Fuck Forever" beste.Powder To The People, 07.02.2018 21:31 #

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03. Converge - Effigy
Ofsi mag die wohl. Nie von gehört.Powder To The People, 07.02.2018 21:31 #

Ich lasse mir hier nix andichten Drunken ist da voll der Fanboy.

Ansonsten wie immer: schöne Notizen, ein Lesevergnügen für zwischendurch.

Turbojugend bin ich ja, aber mein Vereinsheim steht in Husum.against pollution, 04.02.2018 23:09 #

Wunderbarer Satz, musste ich gerade mit erkältungsvernebeltem Hirn erst verstehen und dann ein bisschen lachen.OneFingerSalute, 05.02.2018 09:11 #

Hört sich zweifelsohne gut an. Verstehen tu ich's nicht, muss man da Insider sein?

Vermutlich läuft's einfach darauf hinaus, dass Husum nicht grade Röck City ist.
Aber wenn's dazu noch ne andere Erklärung gibt, immer her damit!

Hört sich zweifelsohne gut an. Verstehen tu ich's nicht, muss man da Insider sein?Crackerman, 08.02.2018 11:45 #

Er ist Anhänger von Turbostaat, nicht von Turbonegro.

Hört sich zweifelsohne gut an. Verstehen tu ich's nicht, muss man da Insider sein?Crackerman, 08.02.2018 11:45 #

Er ist Anhänger von Turbostaat, nicht von Turbonegro. Und der Staat hat seinen Ursprung in Husum.

torres - greener stretch
max richter - shadow 3
rodhad - the wall
asgeir - trust
london grammar - everyone else
bicep - rain
goldfrapp - laurel
portugal. the man - rich friends
extrawelt - gentle venom
chloé thevenin - slow lane
the killers - midnight Show
lcd soundsystem - sound of silver
phase fatale - castor
ólafur arnalds - right by you
forest swords - raw language

01. Neurosis - Raze The Stay
02. Crystal Fairy - Bent Teeth
03. X Suns - Lion Cave
04. Deadhorse - Corruption
05. Idylls - Beyond The Grave
06. Raum Kingdom - Wounds
07. Talons - The Tragic Decline Of Buff Orpington
08. Through A Glass Darkly - Forever
09. Charlotte Light And Dark - Foxholes
10. Machine Head - Beyond The Pale
11. DVNE - The Crimson Path
12. Mobina Galore - Years Of Lies
13. Speaker Eater - Hellship
14. Poney - Skeleton Ship Pt. 1: Bite To Scream
15. Yndi Halda - Illuminate My Heart, My Darling

01. Mahlstrom - Hundes des Krieges
02. Norska - This Is Why We Can't Have Nice Things
03. Kishote - Verwertet
04. Donots - Problem kein Problem [live]
05. Wess Meets West - The Bering Sea [John Nolan Version]
06. Roger Waters - Wait For Her
07. The Smashing Pumpkins - Snail
08. Run The Jewels - Stay Gold
09. Prince - U Got The Look
10. Tolchok - Venus In Furs
11. GosT - Lake Of Fire
12. CJ&S - Song 7
13. David Gilmour - High Hopes [live]
14. Planes Mistaken For Stars - Scratching Rounds
15. The Moth Gatherer - The Womb, The Woe, The Woman

01. Dead Blonde Stars - Misery Tree
02. Meniscus - Overhang
03. Obliteration - Goat Skull Crown
04. Le Melodist - Accord mineur
05. 65daysofstatic - Safe Passage
06. Converge - Damages
07. The Tidal Sleep - Wreckages
08. EUS - I: Vorágine
09. Ground - Tormenta
10. The Arson Project - Buried In Concrete
11. Machine Head - Hope Begets Hope
12. Sioum - Fields
13. Shields Up - Back To Korakuen
14. Pharmakon - Squall
15. Ape Cave - Green Planet

Krankheitsshuffle!

01. Queens Of The Stone Age - Sick, Sick, Sick
Josh Homme spielt ein Metalriff, jawohl! Am Ende croont Julian Casablancas gewohnt lakonisch drüber. Immer noch einer der kurzweiligsten Songs von ihnen und so schön noisig. Ich heisse das gut!

02. Cult Leader - Suffer Louder
Wenn auch sludgiger und weniger chaotisch als Gaza, ist die Nachfolgeband immer noch ein schmerzhafter Dropkick in die Nüsse. Der Breakdown am Ende zerstört schon mal eine Kleinstadt.

03. Fettes Brot Feat. Dendemann & Maju Biese - ...Und Ich Geh' nicht Zum Arzt
"Ich sitz mit dieser duften Braut in der Eisdiele
und freistile süßholzraspelnd Beispiele der Dichtung in Richtung ihres Gehörgangs.
Ich gehör' ganz ihr und zeige meinen Charme in Form enorm roter Wangen,
doch sie ist mit Fan-Artikeln von Fettes Brot behangen.
Ich sag: "Ich bin nur 'n Armer Ritter und kein Jedi!"
Nina aber steht auf Mediziner.
Ich rock der Stile viele und wenn ihr 'n Doktorspiel gefiele,
dann möchte ich, Baby, dann möchte ich Privatpatient in deinen Armen sein.
"... und wir gehn nicht zum Arzt!"
Nein, uns Jungs gings um 's Dingsbums, äh, Kickermatte statt 'ne Haarkur
und Quacksalber kriegen 'ne Parkuhr
plus 'n Groschen für's Kaffeeklatschgequatsche.
Ich betatsche inzwischen Ninas linkes Knie,
worauf sich die Frage stellt, warum gelingt es nie,
so'n krasses Fahrgestell an'n Start zu bekommen.
Komm, Baby, ich war früher topfit ging gern mal auf 'n Bierchen aus;
heute bin ich krank und ärmer als 'ne Kirchenmaus;
und als ob mich die Docs noch nicht genug gefoltert haben,
zerstören sie meinen Traum vom gemeinsamen Polterabend.
Verläßt mich ganz lässig und sagt: "Geh erstmal zum Arzt, Dendemann!""

04. Aereogramme - Asthma Came Home For Christmas
Auf der Livers & Lungs-EP kommt 2 Songs später das Thriller-Cover. Das hier klingt gar nicht so viel anders, wobei die marschorientierten Strings eher noch nach dem später erschienen "Nightmares" klingen. So geht Dringlichkeit.

05. City And Colour - The Death Of Me
Wenn Dallas Green weiterhin Ideen wie diesen Schunkelcountry über Alkoholismus gehabt hätte, wäre sein Projekt wohl nicht in relativer Bedeutungslosigkeit versunken.

06. Horse The Band - Crippled By Pizza (Pizzarhea In The Pizzeria)
Von der Pizza EP. Ganz recht. 5 Songs über Pizza mit einem Teenage Mutant Ninja Turtle-Cover am Ende. Geht es noch irgendwie passender für Nintendocore?

07. Johnny Truant - I Love You Even Though You're A Zombie Now
Lieblingsmetalband aus England? Na zumindest war ihr progressiver Metalcore sehr groovig und unterhaltsam. Die enge Freundschaft mit Alexisonfire erklärt sich musikalisch nicht, ist aber cool.

08. Jupiter Jones - Da Leiden Hier Leiden
Song ist ok. Gibt auf dem Album besseres. In einem Paralleluniverum hat Herr Müller keine Angststörung und behält sich HWM als Grundsatz bei. Dort sind HWM übrigens auch heute noch HWM.

09. Scum - Throw Up On You
Stimmt, die gab's ja auch. Der Amen-Sänger zirkelt Assis um sich und spielt räudigen Deathpunk mit Thrash-Einflüssen. Irgendwo auf dem Album krächzt auch Nocturno Culto mit.

10. Napalm Death - You Suffer
Gesundheit.

08. Jupiter Jones - Da Leiden Hier Leiden
Song ist ok. Gibt auf dem Album besseres. In einem Paralleluniverum hat Herr Müller keine Angststörung und behält sich HWM als Grundsatz bei. Dort sind HWM übrigens auch heute noch HWM.Powder To The People, 26.02.2018 12:37

10. Napalm Death - You Suffer
Gesundheit.Powder To The People, 26.02.2018 12:37

08. Jupiter Jones - Da Leiden Hier Leiden
Song ist ok. Gibt auf dem Album besseres. In einem Paralleluniverum hat Herr Müller keine Angststörung und behält sich HWM als Grundsatz bei. Dort sind HWM übrigens auch heute noch HWM.Powder To The People, 26.02.2018 12:37 #

Ist zwar nicht von dem Album, aber "Raum um Raum" könnte ich mal wieder hören.

Die und der Nachfolger sind ja auch super. Laufen hier allerdings so gut wie nie, hatte irgendwie seine Zeit.

01. Endo & Xzibit - Los Angeles Times
Ah, der Loud Rocks Sampler. Die Hochzeit zwischen dem eh schon Hip Hop-Affinen New Metal und Hip Hop eben. Süssem coverten "Shame On A Nigga", Incubus "Still Not A Player" und die unbekannt gebliebenen Endo eben das da von Xzibit. Jeweils mit Unterstützung der Urheber. Da war ziemlicher Murks drauf, aber auch tightes. Das hier gehört tatsächlich zu letzterem.

02. The Banner - Hell On A Horse
Ich hab bis heute noch nicht so richtig begriffen, was The Banner nun eigentlich darstellen. Mal knüppelharte Moshstellen in bester Hatebreed-Manier, mal Misfits-Anleihen. Dann wieder Hommages an Black Sabbath. Insgesamt kann man aber wohl von einer unterhaltsamen Mischung sprechen. Insbesondere das Geschrei find ich doch recht Potent.

03. Cave In - Centered
Witzig. Hier klingen sie tatsächlich nicht zu knapp nach Mutoid Man. Gut, "White Silence" war ja auch am Nächsten dran, so veröffentlichungstechnisch. Hat auf jeden Fall eine angenehme Räudigkeit. Und Caleb Scofield ist zu hören.

04. Leiah - And Off We Go (Reprise)
Hach! "Sound And Diversity". Komisch, wie sehr für mich diese Schweden den Midwestern Style so nah am Geschehen intonierten. Da sind echt schöne und clevere Songs drauf. "Tiglia" war auf eine All Areas der Visions, so habe ich von denen überhaupt Wind bekommen. Ich seh grad, die haben insgesamt 3 Alben. Die beiden Vorgänger sind aber wohl eher nur noch schwer zu bekommen. Schade. Das hier ist übrigens das Outro welches auf der Tracklist nicht vermerkt ist, aber fliessend vom eigentlichen Song übergeht und die Gesangszeile zitiert. Daher "meine" Betitelung.

05. The Blood Brothers - Crimes
Soll ich ehrlich sein? Ich mag die langsamen Songs der BB nicht unbedingt. Ich verstehe die als notwendige Entschleunigung zwischen all dem Wahnsinn. Und das ist auch immer noch herrlich bescheuert entrückt. Aber zum Ende hin haben sie es gerne mit sowas übertrieben. Dabei ist der Reiz an ihnen schon immer das Austicken gewesen. Ach was soll's. Bleibt geil.

06. Earthtone9 - Cracked Hands, Dry Face
Das Debüt wird gerne übersehen bzw. werden sie allgemein gern auf "Arc'Tan'Gent" begrenzt. Dieser räudige Noiserockcore mit Sludgeriffs, verschachtelter Buddhamystik und hier groovendem Barfeeling ist einfach herrlich erfrischend. Wie hart die auch auf dem Nachfolger noch sein konnten - das hat schon Stil. Hab ich so auch von keiner Band wieder gehört.

07. Mos Def - Sun, Moon, Stars
Dieses seltsame Album namens "True Magic", das nur so eine halbherzige Veröffentlichung sah. Ich glaube ihm war klar, dass er eigentlich nicht genug gutes Material für eine dritte Platte hatte. Zumal die beiden Vorgänger ja absolute Trademarks im Hip Hop setzten. Und dann noch der komplette Beat-Klau von "Liquid Swords" in "Crime & Medicine". Ich mein, als Freestyle-Gimmick vielleicht ganz nett - aber als vollwertiger Albumtrack? Puh. Naja, "Sun, Moon, Stars" hat dasselbe Instrumental, das Eternia & Moss 4 Jahre später bei "Day In The Life" deutlich effizienter in Szene setzten - so zum Dahinplänkeln geht's aber.

08. Machine Head - Ten Ton Hammer
Spielen die eigentlich noch was vom zweiten Album live? Kurz gesetlistet, "Ten Ton Hammer" ist dabei. Fand den Song nämlich immer cool. Klingt nämlich wie ein Track der auf den Post-New-Metal-Alben stehen kann, nur halt mit direktem Zugang zum Debüt. Okay, zwischendrin wirkt er etwas träge.

09. The Roots Feat. Patty Crash - Never
Dieser gruselige Einstieg in das eh schon seltsame Album "...And Then You Shoot Your Cousin". Danach wurden sie hauptberuflich von Jimmy Fallon eingespannt. Dieser schräge Trip-Hop-Mix mit qäkiger Frauenstimme hat eine von ihnen selten gehörte Düsternis. Am ehesten vielleicht noch auf "You Got Me". Faszinierend.

10. Horse The Band - In The Wake Of The Bunt
*Gekreische**Nintendo**Metalcorebreakdown*

11. Nirvana - Something In The Way / Endless Nameless
Ungetrennt, seh ich grad. Normalerweise cutte ich die Hidden Tracks immer raus und hänge sie als zusätzlichen Track dran. Hab das sowieso nie kapiert. Also schon im Sinne von "Song passt nicht direkt auf's Album". Aber warum dann nicht als B-Seite veröffentlichen? Warum nach so viel Stille dann eine Noisegranate wie "Endless Nameless" dranklatschen, wenn "Something In The Way" doch den perfekt deprimierenden Ausklang eines der wichtigsten Alben aller Zeiten bildet? Also nicht, dass ich auf den Hidden Track gern verzichten würde - hätte der nicht als räudiges Vorfinale besser gepasst? Nun gut. Etisswieetissundetküttwieetkütt.

12. Agent Fresco - Implosions
Find den Track immer noch so geil. Ein eigentlicher Dancetrack mit BummBumm und Housefeeling wird von diesen querlaufenden, mehrstimmigen Gesangslinien überzogen und am Ende dann mit Echtinstrumenten so effizient ins Zeil gebracht. Diese Band bleibt echt ganz oben in meiner Anerkennungsliste.

Pswingset - Endless Lists
Aus dem Count-Your-Lucky-Stars-Umfeld gefällt mir ja eigentlich alles. Mit Pswingset hab ich mich bis jetzt aber nur selten beschäftigt. Das hier ist verhältnismäßig ruhig und funktioniert so alleinstehend auch gar nicht mal sooo gut. Haben Songs, die an vorletzter Stelle eines Albums stehen, wohl so an sich.
5 / 12

Vex Red - Itch
Noch nie gehört, auf einer frühen All Areas drauf. Ihr wisst, dass ich schlecht mit Genres bin, aber ist das Crossover? Wahrscheinlich. Auf jeden Fall dürfte das die Zeit so drei oder vier Jahre bevor ich begann mich mit Musik zu beschäftigen sein. Zum Glück.
3 / 12

The Secret Machines - Immer Wieder
Immer wieder fesselt mich die Kuriosität dieses Stücks. Irgendwie Lo-Fi-Kraftwerk oder so.
6 / 12

Is Tropical - The Greeks
Jetzt mal ganz weg vom Visions-Kosmos. Aber das kann ich mir ganz gut in der Frühphase einer Party vorstellen, die bei diesem Wetter (schwüle Sommernacht) an irgendeinem karibischen Strand für recht wohlhabende Menschen veranstaltet wird, wenn die noch Tanzlust haben.
Nicht, dass ich an einer Party, die bei diesem Wetter (schwüle Sommernacht) an irgendeinem karibischen Strand für recht wohlhabende Menschen veranstaltet wird, jemals teilgenommen hätte oder auch nur das Bedürfnis hierfür verspüren würde, aber...egal, ist vielleicht einfach Club-Electro. Aber guter.
8 / 12

Mozes And The Firstborn - Peter Jr.
Eher mein Metier. Einfacher Indie-Rock/Pop. Auf dem zugehörigen Album gibt's bessere Songs als den hier.
5 / 12

Prime STH - Pieces
Alte Visions-Compilations haben Hochkonjunktur grad. Keine Ahnung Emo/Alternative? Richtung Foo Fighters? Aber noch dramatischer?
4 / 12

Good Riddance - Darkest Days
Irgendwie ziemlich catchy (Pop?)-Punk. Vielmehr fällt mir nicht ein, Song zu schnell zuende, sorry.
7 / 12

EMA - So Blonde
Fun Fact: Das Album lag als Download-Code der eigentlich erworbenen Notwist-Platte bei. Den Vergleich verliert es zwar, aber einem geschenktem Gaul...
Ich mag die Sleater-Kinney-Attitüde (was heißt das?), aber an sich ist das schon doch noch regulärer Pop.
6 / 12

The Mountain Goats - Tallahassee
Oh, doch noch ein High-Roller in der Liste. Bisschen langweilig, dass es die Mountain Goats sind, ich weiß, aber was willste machen?
Quasi der Epilog zur Geschichte des Alpha-Couples, das in vielen MG-Songs vorkommt. Besonders halt auf Tallahassee (Album), dessen Konzept nur auf dessen Geschichte beruht. Hier ist alles noch okay, man versucht durch einen Umzug nach, naja, Tallahassee seine Ehe zu retten. Spoiler Alert: Doesn't end well.
9 / 12

The Darkness - Every Inch Of You
Oh ja, sabotieren wir die Ernsthaftigkeit des vorangegangenen Tracks doch mit einem in Fistelstimme vorgetragenem "Suck my Cooooock!" Gute Idee.
3 / 12

Das ist kein würdiger Abschluss. Fünf mehr. Sorry, müsst ihr ja nicht lesen.

Die Toten Hosen - Tage wie diese
Ich hoffe, ihr habt meinen Ratschlag, nicht weiterzulesen, befolgt. Wenn nicht: selbst Schuld. Viel Spaß mit dem Ohrwurm.
Geständnis: wenn es nicht totgespielt worden wäre, würde ich es gar nicht so scheiße finden.
3/7 / 12

Eels - Mental
Haben wir einen Gewinner?
E ist es hier nicht, definitiv. Die Zeile "They say I'm mental but I'm just confused" aber schon. "They say I'm mental 'cause I'm not amused by it all." Fast jede Zeile zitierwürdig. Ganz großartige Eels in ihrer Frühphase. Songwriting hat Everett nicht verlernt, den Punch aber schon ein bisschen verloren, leider.
11 / 12

Beatsteaks - Sharp, Cool & Collected
Nie mit denen warm geworden. Arnim versucht es zu sehr, für meinen Geschmack. Und musikalisch ist das alles gut, aber zu uneigenständig. Trotzdem sehr viele Sympathie-Credits und so, charakterlich großartige Band.
6 / 12

Japanese Breakfast - Everybody Wants To Love You
Haben wir einen Verlierer?
Das ist irgendwie...komisch. Ich bin elektronischer Musik jetzt nicht abgeneigt, aber hier finde ich irgendwie nichts, außer ein perlendes Gitarrensolo für drei Sekunden in der Mitte.
3 / 12

Die Sterne - Abends Ausgehen
Die Platte, mit der ich mit den Sternen in Berührung gekommen bin. Und ich bin ihr dankbar, auch wenn es nicht ihre beste ist. Und auch das spezifische Lied landet im Mittelfeld.
"ah-ha."
7 / 12


Alles in allem nicht sooo grandios, wie ich mir meine Rückkehr in diesen Thread vorgestellt hatte, aber man nimmt, was man kriegt.

Secret Machines, schnief. Schmerzlich vermisst.

The Secret Machines - Immer Wiederagainst pollution, 09.05.2018 03:15 #

Meintest du damt "De Luxe"?
Zieh ich mir grad rein. Ach ja, und jetzt haut das auch hin mit dem Kraftwerkvergleich, die Frage hat sich also erledigt.