matt costa - santa rosa fangs
da ist es also: das vielleicht schlechteste album des jahres (ich hoffe, damit niemandem hier auf die füße zu treten), von anfang bis ende einfach nur dämlich, abgesehen von dem netten, aber auch nicht soo herausragenden real love.
und bevor jetzt jemand fragt, warum ich mir das überhaupt anhöre - ein paar stücke seiner bisherigen diskografie finde ich wirklich gut, angeführt von heart of stone, das sogar an die epischeren stücke der decemberists erinnert (könnte was für pixie sein):
matt costa - heart of stone