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ex:re - ex:re

soloprojekt von elena tonra (daughter).etienoir, 07.12.2018 20:54

Ja, geilo! Kurz in "Romance" reingehört und sofort verliebt.

Wolf Alice - Blush

Ist das das hier?

Für ne Apple-Werbung passend. Irgendwie so Autotune-Timberlake.
Tue ich denen da Unrecht und der Rest ist ganz anders?Woas Sois..., 07.12.2018 21:38 #

Der Rausschmeißer klingt angeblich nach Oasis, die ich aber nicht mag.

Das Debüt hatte halt solche Siffromantik:



Ging eigentlich nur um Ficken und Drogen, aber WIE HALT. U2-Gitarren, 80er-Hall auf Allem, emohafte Naivität, glamrockenden Unapologetismus... ja. "if we're gonna do anything we might as well fuck", das bringste halt nur in der Schnittmenge mit dem Sound und der Romantisierung. Aber Hit, Hit, Hit. Und das fehlt mir auf der Neuen halt irgendwie. Aber Hype ist da, und die waren ja mal gut. Daher bleiben Fragezeichen meinerseits.

Bayside - Two Letters

Immer noch ein formidable Ohrwurm.

Ein Tipp für Woas: Mal die Riøt-Gørrrls aus rødgrød-mød-fløde-Cøuntry checken:
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Cherry Overdrive - Clear Light!

Immer noch ein formidable Ohrwurm.LarryRansomInferno, 07.12.2018 22:34 #

Super Song.

Ein Tipp für Woas: Mal die Riøt-Gørrrls aus rødgrød-mød-fløde-Cøuntry checken:
Cherry Overdrive - Clear Light!DIRTY_PUNK, 07.12.2018 22:46 #

Merci fürs mitdenken, die hatte ich schon auf dem Schirm.
Mir geht's gerade eher darum, ob ich mich selber täusche. Im Normalfall ist mir (in meiner Selbsteinschätzung) wurscht ob Buabaspitzle oder Vvlva. Aber man täuscht sich ja leicht und ist dann ein Feminist wie Schröder.
Aber coole Tipps: Immer weiter her damit.

Thee Ultra Bimboos - Fool
Zwischenfazit: Gerade im Poppunk/Riotgirls/Punkrock Bereich gibt es unzählige Bands mit Frauenbeteiligung. Die es in dem so explizit progressiven Bereich anscheinend nicht schaffen. Da darf sich die Szene gerne mal selber hinterfragen. Jeden Beitrag zu Gender/Equality medial begrüßen und dann in realitas links liegen lassen.
Im Pop-Sektor darf Frau gerne Superstar sein, Alternative und Electro geht's auch noch. Punk/HC/Metal sind eher die Problembezirke.

Da der Dreckspunk hier grade offenbra (erst vertippt, dann: LOL!) im Chicks-Modus ist: Das ist eine ältere Platte mit Female-Vocals, die ich fantastisch finde. Da passen Musik, Stimme, Vortrag, Songwriting - alles:

Leider hatten sie nur zwei Platten und noch eine echt schöne 7".

Ist das das hier?

Für ne Apple-Werbung passend. Irgendwie so Autotune-Timberlake.
Tue ich denen da Unrecht und der Rest ist ganz anders?Woas Sois..., 07.12.2018 21:38 #

Der Rausschmeißer klingt angeblich nach Oasis, die ich aber nicht mag.

Das Debüt hatte halt solche Siffromantik:



Ging eigentlich nur um Ficken und Drogen, aber WIE HALT. U2-Gitarren, 80er-Hall auf Allem, emohafte Naivität, glamrockenden Unapologetismus... ja. "if we're gonna do anything we might as well fuck", das bringste halt nur in der Schnittmenge mit dem Sound und der Romantisierung. Aber Hit, Hit, Hit. Und das fehlt mir auf der Neuen halt irgendwie. Aber Hype ist da, und die waren ja mal gut. Daher bleiben Fragezeichen meinerseits.Alphex, 07.12.2018 21:54 #

Frühe 1975 waren spassig weil wie du schriebst, die Jetzigen gehen wie die Frisur des Sängers aktuell gar nicht. (Sincerity Is Scary als kleine Ausnahme)

Zuletzt geändert von Powder To The People 08.12.2018 01:08

Frühe 1975 waren spassig weil wie du schriebst, die Jetzigen gehen wie die Frisur des Sängers aktuell gar nicht. (Sincerity Is Scary als kleine Ausnahme)Powder To The People, 08.12.2018 01:04 #

Er sieht mit der Frise halt aus als wäre es zehn Jahre älter und bemüht jugendlich zu wirken - gut, dass Faith nicht mehr hier ist, er sieht so aus als wäre der was für sie, optisch.

Wegen deinem Lob eben Sincerity is Scary nochmal gegeben - klingt wie jeder zweite Amirap-Track der letzten Jahre; schön semi-triolenhafter Strophenflow, pseudo-Pharell-retro-Sound... aber ich mag ja auch Radiohead nicht. Allerdings: Nicht, dass die Band vorher groß originell war, aber es riss halt mit. Das wirkt eher nach pseudo-bedeutungsschwangerer Sattheit im Weltladen.

Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass das textlich zwar ganz furchtbar authentisch und ungefiltert altern wird, aber halt als schrullige Vokuhila-Zeitkapselkuriosität; warum Mister "if you wanna find love you know where the city is" denkt sich mit Geselschaftsanalysen nicht zu verheben, das wissen die Groupiehorden vermutlich auch nicht besser als er.

Lohnt es denn, das zweite Album anzuchecken?

Zuletzt geändert von Alphex 08.12.2018 01:51

Der komplette Mittelteil, einschließlich Sincerity is Scary, ist absolutes Skipmaterial. Wenn Love it if we made it da nicht wäre, würde ich tatsächlich Songs 3-9 überspringen. Nur Müll. Auf der Scheibe sind einige coole Tracks (give yourself a try, it's not living), aber halt auch Totalausfälle wie Tootime oder das Spokenword-Desaster.

Zuletzt geändert von alvarez 08.12.2018 03:37

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Trotz bedauerlicher Rückkehr von Cello und schmutziger Orgel deutlich weniger anstrengend als befürchtet.

Gestern auch mal kurz reingelauscht. Der Song hier blieb gut hängen und die Streicher passen da auch echt gut.

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Vince Staples - FM!

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Action Bronson - White Bronco

Im Chicks-Modus? Kann gar nicht sein. Derweil läuft hier:
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Hang On The Box - For Every Punk Bitch and Asshole

Und jetzt von China nach Finnland:
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The Micragirls - Feeling Dizzy, Honey?!