Bohemian Rhapsody
Meine Freundin und ich als beide sogarkeineAhnungvonQueen-Haber fanden den Film beide sehr gut. Schauspielerisch und von der Ausstattung her top, dazu die Musikszenen sehr mitreißend (wobei das Live-Aid-Konzert doch ne Spur zu greenscreenig war, muss man schon auch sagen).
Allerdings stellt man dann anschließend wieder fest - und ich hoffe, dass der folgende Absatz nicht als Spoiler durchgeht - dass doch so manches nicht der Realität entspricht. Das hat mich bei "Theory of Everything" schon ziemlich aufgeregt, diesmal wars aber zum Glück nicht ganz so schlimm. Also ich würde jetzt nicht sagen, dass es mir im Nachhinein den Film versaut hat, sondern eher so Marke "fader Beigeschmack". Es fühlt sich halt schon so an, dass ziemlich viel Drama erfunden wurde um das Live-Aid-Konzert zum absoluten Höhepunkt zu machen, nach dem man den Film dann beenden kann. Das ist auch von dem her etwas schade, dass die letzten sechs Jahre bestimmt noch einiges hergegeben hätten, aber andererseits vielleicht auch gut, dass sie es letztlich doch nicht episch breitgetreten haben. Hat nun mal alles zwei Seiten.
Abgesehen davon war's für mich wahnsinnig witzig, dass ich Mike Myers (dessen Name im Vorspann steht) erst erkannt habe, als er "'I'm in love with my car' is the kind of song young people will headbang to in their cars. They will never do that to 'Bohemian Rhapsody'" sagt.
8/10
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Ready Player One
Ein sehr schwer zu bewertender Film. Ich fühle mich in dieser Videospielwelt nicht wohl, das ganze CGI-Geschnetzel ging mir zwischendurch massiv auf die Klötze und die Actionszenen sind zu schnell für einen alten Mann. Außerdem werden einem die ganzen Referenzen an popkulturelle Erzeugnisse nur so um die Ohren gehauen, schon sehr aufdringlich. In dieser Hinsicht ist der Film auch das maximal Kalkulierteste, was ich seit langer Zeit gesehen habe. Es gibt zwar auch Elemente aus anderen Jahrzehnten, aber die unvermeidlichen 80er sind allgegenwärtig. (Was man vermutlich dem Autoren der Vorlage vorwerfen muss, aber der Film entstand nicht durch Zufall gerade jetzt.) Aber Spielberg wäre nicht Spielberg, wenn er nicht doch ein paar nette Szenen zwischen den Figuren im echten Leben eingebaut hätte. Schön auch, dass es Ben Mendelsohn in einen Mainstream-Blockbuster geschafft hat, auch wenn seine Rolle an Eindimensionalität schwer zu überbieten sein dürfte. Ein mentaler Bonuspunkt geht an das Rush-Poster.
6/10
Ein sehr schwer zu bewertender Film. Ich fühle mich in dieser Videospielwelt nicht wohl, das ganze CGI-Geschnetzel ging mir zwischendurch massiv auf die Klötze und die Actionszenen sind zu schnell für einen alten Mann. Außerdem werden einem die ganzen Referenzen an popkulturelle Erzeugnisse nur so um die Ohren gehauen, schon sehr aufdringlich. In dieser Hinsicht ist der Film auch das maximal Kalkulierteste, was ich seit langer Zeit gesehen habe. Es gibt zwar auch Elemente aus anderen Jahrzehnten, aber die unvermeidlichen 80er sind allgegenwärtig. (Was man vermutlich dem Autoren der Vorlage vorwerfen muss, aber der Film entstand nicht durch Zufall gerade jetzt.) Aber Spielberg wäre nicht Spielberg, wenn er nicht doch ein paar nette Szenen zwischen den Figuren im echten Leben eingebaut hätte. Schön auch, dass es Ben Mendelsohn in einen Mainstream-Blockbuster geschafft hat, auch wenn seine Rolle an Eindimensionalität schwer zu überbieten sein dürfte. Ein mentaler Bonuspunkt geht an das Rush-Poster.
6/10
Hab gestern auf Netflix Falling Down geguckt, den ich tatsächlich noch nie gesehen hatte. Endlich mal wieder ein Film, den ich mir auf jeden Fall auch auf DVD holen werde, weil da so viele großartige Szenen drin waren, den kann man immer wieder schauen. Wo er die Gäste bei Whammyburger fragt, ob es schmecken würde, und die Frau übergibt sich vor Panik am Tisch - "OH, we have a critic!" 
9/10
9/10
Perfect Blue
Großartiger Film, den ich vermutlich nochmals sehen müsste, um mehr zur Detailtreue sagen zu können, aber so bleibt schon mal festzuhalten: Diese Art verstörenden Psychohorrors, was nun real ist und was nicht, und Kontrollverlust - das macht niemand wie die Japaner. Worum geht's? Popstar-Sängerin steigt aus ihrer Gruppe aus, um Schauspielerin zu werden. Der Imagewandel gefällt nicht allen Fans, und die Belastung und der Terror lassen sie langsam verrückt werden - oder auch nicht? Wie gesagt großartig inszeniert; das Ende erschien mir zunächst allzu aalglatt, bis ich bei Wikipedia ein Detail lesen durfte, das direkt die nächste Kurve in die Linie haut. Das Schöne: Keine der Wendungen wirkt bemüht oder verkrampft, was ich bei Lynch (der zudem weit weniger kompakt agiert) stellenweise schon so empfinde.
9/10, mindestens.
The Mouth of Madness
Realitätsverlust die Zweite, mit einem späteren Carpenter. Fand Olsen nicht, dass der Film gut sei? Ist er in der Tat, auch wenn die Effekt schlecht gealtert sind (wofür Carpenter nichts kann) und einige Einstellungen ein wenig TV-Produktionsniveau versprühen. Indes: Als Hochglanzfilm würde die Thematik vermutlich nicht so gut funktionieren, wie sie es hier dann doch tut. Carpenters übliches Flair blitzt immer wieder durch (allein der Einstieg mit dem Titelsong), manche Dinge wirken aber etwas unsubtil. Achso, worum geht's? Ein Horrorautor wird vermisst, und die Hauptfigur soll ihn aufspüren. Bizarre Dinge ereignen sich, und gegen Ende wird mit massiv religiöser Symbolik gespielt. Schon gut, aber von Carpenter gibt es bessere Filme. Ich sage mal 7/10.
Großartiger Film, den ich vermutlich nochmals sehen müsste, um mehr zur Detailtreue sagen zu können, aber so bleibt schon mal festzuhalten: Diese Art verstörenden Psychohorrors, was nun real ist und was nicht, und Kontrollverlust - das macht niemand wie die Japaner. Worum geht's? Popstar-Sängerin steigt aus ihrer Gruppe aus, um Schauspielerin zu werden. Der Imagewandel gefällt nicht allen Fans, und die Belastung und der Terror lassen sie langsam verrückt werden - oder auch nicht? Wie gesagt großartig inszeniert; das Ende erschien mir zunächst allzu aalglatt, bis ich bei Wikipedia ein Detail lesen durfte, das direkt die nächste Kurve in die Linie haut. Das Schöne: Keine der Wendungen wirkt bemüht oder verkrampft, was ich bei Lynch (der zudem weit weniger kompakt agiert) stellenweise schon so empfinde.
9/10, mindestens.
The Mouth of Madness
Realitätsverlust die Zweite, mit einem späteren Carpenter. Fand Olsen nicht, dass der Film gut sei? Ist er in der Tat, auch wenn die Effekt schlecht gealtert sind (wofür Carpenter nichts kann) und einige Einstellungen ein wenig TV-Produktionsniveau versprühen. Indes: Als Hochglanzfilm würde die Thematik vermutlich nicht so gut funktionieren, wie sie es hier dann doch tut. Carpenters übliches Flair blitzt immer wieder durch (allein der Einstieg mit dem Titelsong), manche Dinge wirken aber etwas unsubtil. Achso, worum geht's? Ein Horrorautor wird vermisst, und die Hauptfigur soll ihn aufspüren. Bizarre Dinge ereignen sich, und gegen Ende wird mit massiv religiöser Symbolik gespielt. Schon gut, aber von Carpenter gibt es bessere Filme. Ich sage mal 7/10.
Avengers: Infinity War
Joah, episch angelegt. Natürlich der totale Figuren- und Schauplätze-Overkill, aber trotzdem es manchmal arg holprig zwischen All und Wakanda und NYC hin- und herspringt, war es insgesamt ganz schön unterhaltsam. Und ordentlich düster am Ende. Dass es Teile des Personals so langsam mal dahinrafft, tut dem MCU sicher gut, mal sehen wie konsequent das durchgezogen wird. Thanos (inkl. seiner Schergen) dann auch mal ein Gegner, der tatsächlich übermächtig wirkt, unter normalen Umständen müsste die Heldenbande ja hier entweder aufgeben oder märtyrerhaft ins Verderben gehen. Letzteres scheint nicht unwahrscheinlich.
08/12. Habe mich übrigens mehrfach an Herr der Ringe erinnert gefühlt (Schicksalsberge, Geister der Verdammnis, waffenschmiedende Zwerge), ein Schelm wer da an Kopismus denkt.SHITHEAD, 21.05.2018 23:35 #
Zweitsichtung. Mörderisch unterhaltsam ist der Film immer noch, die geäußerten Kritikpunkte bleiben aber klar stehen. Die erste halbe Stunde ist super (weil sie nur auf der Erde spielt und so übersichtlicher bleibt), aber mit dem dann beginnenden Schauplatzhopping wird es ein bisschen hektisch. Sei's drum, die Epik macht Bock, man behält überraschenderweise trotzdem relativ gut den Überblick und auch die Menge an versammelten Superhelden verkommt nicht zum reinen Schaulaufen. Hab schon schwer Bock auf Teil 2 (und auch auf Captain Marvel, der eben erschienene neue Trailer macht Laune).
Solo: A Star Wars Story
99ct bei Amazon, komm nimmste mal mit. Selten 99ct so sehr bereut.
Der Hauptdarsteller war noch das beste, der Rest: alles vorhersagbar, Dialoge auf Sharknado-Niveau, Null Spannung. Gott, man weiß ja seit 40 Jahren wie es ausgeht.
1/10. Wer das gut findet suchtet auch Lindenstrasse.
Nachtrag: Wahnsinn wie ideenlos, wie emotional leer, uninspiriert diese Scheiße ist. In JEDER Szene konnte ich sagen, wie die ausgeht. Und gleichzeitig alles so egal, so wurscht.
99ct bei Amazon, komm nimmste mal mit. Selten 99ct so sehr bereut.
Der Hauptdarsteller war noch das beste, der Rest: alles vorhersagbar, Dialoge auf Sharknado-Niveau, Null Spannung. Gott, man weiß ja seit 40 Jahren wie es ausgeht.
1/10. Wer das gut findet suchtet auch Lindenstrasse.
Nachtrag: Wahnsinn wie ideenlos, wie emotional leer, uninspiriert diese Scheiße ist. In JEDER Szene konnte ich sagen, wie die ausgeht. Und gleichzeitig alles so egal, so wurscht.
Zuletzt geändert von Woas Sois...
Das macht mich echt neugierig. 
Solo
Volle Zustimmung zu Woas. Mit der Einschränkung, dass ich eben seit 40 Jahren nicht weiß, wie es ausgeht - es war mein erster Film aus dem Star Wars Universum (ja ja, steinigt mich, is halt so).
Das war exakt auch mein Fazit nach der Sichtung am Donnerstag, habe es nur bisher nicht hier posten können.
Volle Zustimmung zu Woas. Mit der Einschränkung, dass ich eben seit 40 Jahren nicht weiß, wie es ausgeht - es war mein erster Film aus dem Star Wars Universum (ja ja, steinigt mich, is halt so
).Das war exakt auch mein Fazit nach der Sichtung am Donnerstag, habe es nur bisher nicht hier posten können.
Wahnsinn wie ideenlos, wie emotional leer, uninspiriert diese Scheiße ist. In JEDER Szene konnte ich sagen, wie die ausgeht. Und gleichzeitig alles so egal, so wurscht.Woas Sois..., 08.12.2018 22:14 #
Jack Reacher
So macht man Unterhaltungskino. Packend und dicht inszeniert, trotz der spärlich verteilten Actionszenen ein hohes Tempo, und man kann ja von Tom Cruise halten was man will, aber der ist schon n guter Schauspieler. Nimmt einen immer direkt mit, man ist schwuppdiwupp voll drin im Geschehen. Werner Herzog als Evil Onkel zwar irgendwo zwischen bedrohlich und ein bisschen lächerlich, dafür hat man aber seinem Handlanger umso mehr körperliche Schmerzen an den Hals gewünscht. Und Robert Duvall ist natürlich eine endcoole Sau. Rosamund Pike als Eyecandy funktioniert auch, diese tiefdekolletierten Büro-Outfits können schon ein bisschen von der Handlung ablenken.
09/12
So macht man Unterhaltungskino. Packend und dicht inszeniert, trotz der spärlich verteilten Actionszenen ein hohes Tempo, und man kann ja von Tom Cruise halten was man will, aber der ist schon n guter Schauspieler. Nimmt einen immer direkt mit, man ist schwuppdiwupp voll drin im Geschehen. Werner Herzog als Evil Onkel zwar irgendwo zwischen bedrohlich und ein bisschen lächerlich, dafür hat man aber seinem Handlanger umso mehr körperliche Schmerzen an den Hals gewünscht. Und Robert Duvall ist natürlich eine endcoole Sau. Rosamund Pike als Eyecandy funktioniert auch, diese tiefdekolletierten Büro-Outfits können schon ein bisschen von der Handlung ablenken.
09/12
Mir hat Solo Spaß gemacht. Auch bei Rogue One war ja mehr oder weniger klar, wie das ausgeht, und der ist für mich der mit Abstand beste der 'neuen' Filme.
Dann ist doch gut. Ich fand ihn vor allem total egal, das war echt überraschend, oder sagen wir, ernüchternd.
fantastic beasts: the crimes of grindelwald
eine ganze ecke düsterer und weniger kindgerecht als teil 1: die tierwesen sind nur mehr beiwerk, newt immer noch ein liebenswerter chaot & hogwarts plus der junge dumbledore tauchen immer mal auf und wieder ab. daneben jede menge (fauler) zauber und ein johnny depp der zwar einen auf evil macht, im gegensatz zu - ihrwisstschonwer - aber gerade mal so als platzhalter taugt. macht aber nix, da die zwei stunden ratzfatz um sind und der cliffhanger zur dritten runde mal wieder extrem nervt. potter-maniacs dürfen da gerne ein bis zwei augen riskieren.
eine ganze ecke düsterer und weniger kindgerecht als teil 1: die tierwesen sind nur mehr beiwerk, newt immer noch ein liebenswerter chaot & hogwarts plus der junge dumbledore tauchen immer mal auf und wieder ab. daneben jede menge (fauler) zauber und ein johnny depp der zwar einen auf evil macht, im gegensatz zu - ihrwisstschonwer - aber gerade mal so als platzhalter taugt. macht aber nix, da die zwei stunden ratzfatz um sind und der cliffhanger zur dritten runde mal wieder extrem nervt. potter-maniacs dürfen da gerne ein bis zwei augen riskieren.
fantastic beasts: the crimes of grindelwald
eine ganze ecke düsterer und weniger kindgerecht als teil 1: die tierwesen sind nur mehr beiwerk, newt immer noch ein liebenswerter chaot & hogwarts plus der junge dumbledore tauchen immer mal auf und wieder ab. daneben jede menge (fauler) zauber und ein johnny depp der zwar einen auf evil macht, im gegensatz zu - ihrwisstschonwer - aber gerade mal so als platzhalter taugt. macht aber nix, da die zwei stunden ratzfatz um sind und der cliffhanger zur dritten runde mal wieder extrem nervt. potter-maniacs dürfen da gerne ein bis zwei augen riskieren.-pmh-, 10.12.2018 11:11 #
Ich hatte auch sehr viel Spaß mit dem und J.Depp hat mir sogar sehr gut gefallen.
Jack Reacher
So macht man Unterhaltungskino. Packend und dicht inszeniert, trotz der spärlich verteilten Actionszenen ein hohes Tempo, und man kann ja von Tom Cruise halten was man will, aber der ist schon n guter Schauspieler. Nimmt einen immer direkt mit, man ist schwuppdiwupp voll drin im Geschehen. Werner Herzog als Evil Onkel zwar irgendwo zwischen bedrohlich und ein bisschen lächerlich, dafür hat man aber seinem Handlanger umso mehr körperliche Schmerzen an den Hals gewünscht. Und Robert Duvall ist natürlich eine endcoole Sau. Rosamund Pike als Eyecandy funktioniert auch, diese tiefdekolletierten Büro-Outfits können schon ein bisschen von der Handlung ablenken.
Da der Begriff "Eyecandy" in letzter Zeit immer mal wieder durch's Forum geht:
Hier ein Beitrag zu dem Thema in einem anderen Zusammenhang: https://edition.cnn.com/2017/09/27/opinions/walker-eye-candy-comment-alaimo/
Entschuldigen Sie bitte die Störung.
Es ist aber nun mal die Rollenbeschreibung in dem Film. Das auszusprechen ist nicht sexistisch. Wenn, dann die Art Rolle. Hat für mich mit dem Link weniger was zu tun. Fiktion Realität.
Was soll ich dazu sagen? Ich schreibe hier für mich und die, die mich kennen. Und die meisten können es hoffentlich einordnen. Rosamund Pike kann sicherlich auch schauspielern, aber in einigen Momenten war ihre Rolle dann doch sehr auf eben jenes Eyecandy reduziert. Hat auch offensichtlich funktioniert bei mir. Bin ich jetzt ein Arschloch? 
Was soll ich dazu sagen? Ich schreibe hier für mich und die, die mich kennen. Und die meisten können es hoffentlich einordnen. Rosamund Pike kann sicherlich auch schauspielern, aber in einigen Momenten war ihre Rolle dann doch sehr auf eben jenes Eyecandy reduziert. Hat auch offensichtlich funktioniert bei mir. Bin ich jetzt ein Arschloch?
Nein, ich wollte dich mit dem Beitrag nicht als Sexisten oder Arschloch brandmarken. Nur kurz darauf hinweisen, dass das Wort eben problematisch ist, Sexismus verniedlicht und da ganz viel dranhängt. Der Artikel umreisst das, wenn auch in einem anderen Zusammenhang, ganz gut.
Dass Du das Wort nicht bierernst meinst, war mir aber schon auch klar.
Cliffhanger
Jau, fetzt schon immer noch. Stirb Langsam in den Bergen, oder so. Kulisse ist gut gewählt, Stallone passt gut auf die Rolle, Janine Turner bringt die nötige Wärme auf die Leinwand, und John Lithgow ist als sinistrer Schurke gut besetzt, auch wenn er hin und wieder kurz vorm Overacting ist. Die Tricks sind teilweise echt schlecht gealtert, aber die Action macht so einiges wett. Renny Harlin war mal nicht der schlechteste Actionregisseur. 08/12
Jau, fetzt schon immer noch. Stirb Langsam in den Bergen, oder so. Kulisse ist gut gewählt, Stallone passt gut auf die Rolle, Janine Turner bringt die nötige Wärme auf die Leinwand, und John Lithgow ist als sinistrer Schurke gut besetzt, auch wenn er hin und wieder kurz vorm Overacting ist. Die Tricks sind teilweise echt schlecht gealtert, aber die Action macht so einiges wett. Renny Harlin war mal nicht der schlechteste Actionregisseur. 08/12
Nach "Tödliche Weihnachten" war es irgendwie vorbei mit ihm. Aber der war nochmal ne schön solide Actiongranate.
Ja nur war der nicht im Privatfernsehen lächerlichst geschnitten?