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Alben des Jahres 2018

Crackerman
ab jetzt werde ich die statistik still im hintergrund fortführen und dann - sagen wir - ende februar das endergebnis präsentieren. dann dürfte auch cracker fertig sein. falls nich, eben später ...etienoir, 05.01.2019 08:34 #

Erstmal ist das eine tolle Idee und eine bemerkenswerte Arbeit, Eti :bow:.
Meine Liste kommt sicher, aber sicher spät. Momentan benötigt meine Freundin besonders viel von meiner Aufmerksamkeit. Meine Liste wird allerdings auch kaum etwas ändern, ich kenne kaum welche der hier favorisierten Platten (am ehesten habe ich mit Fenne mehr als höchstens eine Überschneidung) und maximal eine der bisherigen Top10 könnte auch in meiner erscheinen.
Bin aber nichtsdestotrotz Fan von allen, die hier so super beschreiben und gespannt auf Phils Liste :smile:.
Crackerman
ab jetzt werde ich die statistik still im hintergrund fortführen und dann - sagen wir - ende februar das endergebnis präsentieren. dann dürfte auch cracker fertig sein. falls nich, eben später ...etienoir, 05.01.2019 08:34 #

Erstmal ist das eine tolle Idee und eine bemerkenswerte Arbeit, Eti :bow:.
Meine Liste kommt sicher, aber sicher spät. Momentan benötigt meine Freundin besonders viel von meiner Aufmerksamkeit. Meine Liste wird allerdings auch kaum etwas ändern, ich kenne kaum welche der hier favorisierten Platten (am ehesten habe ich mit Fenne mehr als höchstens eine Überschneidung) und maximal eine der bisherigen Top10 könnte auch in meiner erscheinen.
Bin aber nichtsdestotrotz Fan von allen, die hier so super beschreiben und gespannt auf Phils Liste :smile:.
Crackerman
Hm, hier passiert gerade wieder dieser seltsame Fehler, dass ich meine Beiträge nicht sehe, wenn ich eingeloggt bin. Kann also den Doppelpost, der vermutlich entstanden ist, nicht korrigieren :agree:.
etienoir
Meine Liste wird allerdings auch kaum etwas ändern, ich kenne kaum welche der hier favorisierten Platten (am ehesten habe ich mit Fenne mehr als höchstens eine Überschneidung) und maximal eine der bisherigen Top10 könnte auch in meiner erscheinen.Crackerman, 06.01.2019 02:06 #

in einer demokratie zählt jede stimme! :klugscheiss:

ist aber bei mir ganz ähnlich - meine lieblingsalben verabschieden sich nach und nach in unzugängliche tiefen der liste. andererseits kenne ich auch das meiste von denen da vorne. für mich ist das in den meisten fällen aber auch nicht mehr als bloße erweiterung des kenntnisraums.

die reviews sind bedeutend unterhaltsamer, da hast du recht.


(und weiterhin viel tapferkeit euch beiden und lieben gruß an deine freundin. :friends:)
DIRTY_PUNK
So, hier die Liste der aktuellen Scheiben, die ich bisher verhört habe:

Schlimm bis eher so mittel:


38. Parkway Drive - Live! From The „Deacade of Horizons“ Tour - Visions Edition


37. Black Rebel Motorcycle Club - Wrong Creatures

Gute Ansätze, aber noch entwicklungsfähig:


36. Stonefield - Far from Earth

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35. Kim Wilde - Here come the Aliens

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34. Brother Dege - Farmer’s Almanac


33. The Dirty Nil - Master Volume

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32. The Vines - In Miracle Land

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31. The Mekons 77 - It’s Twice Blessed

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30. Vanja Sky - Bad Penny

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29. Lovelorn Dolls - Darker Ages

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28. Goat Girl - Goat Girl

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27. Dana Fuchs - Love Lives on

Das höre ich sehr gern öfter mal:

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26. Bat Fangs - Bat Fangs


25. Muff Potter - Rarities Visions Edition Ist das so richtig bezeichnet?


24. Deaf Wish - Lithium Zion


23. The Last Gang - Keep them Counting


22. Vennart - To Cure a Blizzard upon a Plastic Sea Visions Edition


21. Shame - Songs of Praise

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20. Toni Braxton - Sex and Cigarettes


19. Courtney Barnett - Tell Me how You Really Feel


18. Muncie Girls - Fixed Ideals


17. Mourn - Sorpresa Familia


16. Dream Wife - Dream Wife


15. Death Valley Girls - Darkness Rains


14. Rolling Blackouts Coastal Fever - Hope Downs

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13. Ally Venable Band - Puppet Show

Die Highlights des Jahres:


12. J Mascis - Elastic Days

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11. Larkin Poe - Venom & Faith

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10. Tropical Fuck Storm - A Laughing Death in Meatspace

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9. Ana Popovic - Like it on Top


8. Mudhoney - Lie


7. Starcrawler - Starcrawler


6. Weakened Friends - Common Blah


5. War on Women - Capture the Flag


4. Mudhoney - Digital Garbage


3. MaidaVale - Madnes is too Pure


2. Marmozets - Knowing what You Know now


1. Jack White - Boarding House Reach
eigenwert
10. Tropical Fuck Storm - A Laughing Death in Meatspace

Haben die's doch noch in deine Top-Liste geschafft :cheers: !
Ich hab die selber bisher nur einmal gehört, mal schauen, wann ich wieder dazu komm.
DIRTY_PUNK
Eine Super-Überraschung, zumal ich die letzten beiden The Drones-Scheiben nicht mehr so toll fand! Klingt schon etwas nach The Drones, aber der Hang zum Chaos wird richtig ausgelebt. Ich assoziiere Algiers, The Pop Group und The Go! Team.:cheers:
eigenwert
Pop Group kommt bei deinen Assoziationen aber oft vor :bigsmile: .
Ich find übrigens, dass die Drones mit der Zeit immer besser geworden sind, aber ich hör die Alben immer nur grad über YT (weil ich nicht gewillt bin, 30€ dafür abzulatzen), aber ich sollte mir vl nochmal anschauen, was die richtige VÖ-Reihenfolge ist.
Aber auf jeden Fall sind die TFS nochmal ne richtige Überraschung zum Jahresende gewesen. Drones werden im Forum offenbar nicht so beachtet, da muss man dann schon selber draufstoßen. Und sei es durch Zufall.
Hier übrigens grad YOB - Our Raw Hearts, kommt grad auch prima.
fennegk

3. MaidaVale - Madnes is too PureDIRTY_PUNK, 06.01.2019 14:12
:thumbsup:
"Oh, Hysteria!" und besonders "Trance" - aber halt doch alles!
cornello
schmirglie! und auch allen anderen. vielen dank für die vielen worte. der thread hier lässt mich zum jahresende/-beginn immer mal noch dinge nachhören. mit emma ruth rundle hats eine sogar noch in meine bestenliste geschafft. hier ist immer sehr viel inspiration drinnen. :cheers:
Go Ahead Eagle
der thread hier lässt mich zum jahresende/-beginn immer mal noch dinge nachhören. hier ist immer sehr viel inspiration drinnen. :cheers:cornello, 06.01.2019 20:03 #

Yes. Bei mir hat es so eben dazu geführt, dass ich mir Basement und Lord Huron nachbestellen muss.
Das passt ja vollkommen in mein Beuteschema. Keine Ahnung, wie ich um die Namen bislang herum kommen konnte.
DIRTY_PUNK
Pop Group kommt bei deinen Assoziationen aber oft vor :bigsmile:eigenwert, 06.01.2019 19:03 #

Gut beobachtet, kommt aber als Assoziation seltener als vieles andere vor, wird dann aber stets sofort von mir gepostet, weil ich es für ein Qualitätsmerkmal halte.:smile:

Hier übrigens grad YOB - Our Raw Hearts, kommt grad auch prima.eigenwert, 06.01.2019 19:03 #

Das ist mir (gewagte Prognose bei 6:05 Min von 1:13:19 h) zu metallhaltig. Da assoziiere ich nichts, was ich hier posten möchte.:hm:
SHITHEAD
So, hier jetzt ich auch mal. Die letzten beiden Jahre bin ich irgendwie deutlich weniger zum Musikhören gekommen, wie Powdi oder Alvi diese Massen inhalieren können, ist mir völlig schleierhaft und ein bisschen verstörend. :tongue:
Zunächst aber mal zum Drumrum.

Enttäuschung des Jahres ist und bleibt die Deafheaven. Lag und liegt vielleicht an meiner Erwartungshaltung, aber so recht werde ich nicht warm mit der Scheibe. Da fehlt mir einfach die Raserei und Knüppelei der Vorgänger, das ist mir selbst in den prügelnden Momenten zu sehr Schönklang und Gefälligkeit.

Knapp daneben ist auch vorbei:
Alkaline Trio - Is This Thing Cursed?: Ich war lange der Meinung, die Scheibe wäre Rückkehr zu alter Form, aber im Langzeittest fällt sie dann doch ein bisschen ab. Immer noch genügend Hits drauf, und dass Dan wieder mehr Punk ist, ist auch super. Allein, es fehlt das letzte Quäntchen Etwas.
Idles - Joy as an act of resistance: Tja, bin erst durch den Hype um die Scheibe auf die Band gestoßen, hab mir auch den Vorgänger Brutalism geholt, und der rammt die neue einfach ungespitzt in den Boden. Dieser asozial suffige Vortrag und auch das Postpunkige ist genau meins, aber Brutalism ist direkter und geiler. Deswegen verblasst die Joy ein bisschen. Vielleicht zu unrecht, aber so ist das Leben.
Mewithoutyou - Untitled: Eigentlich müsste ich ne Top 11 machen, die Untitled gehört definitiv angepriesen. Die Platte ist durchaus sperrig, aber hat so viele wunderbare Momente, die mir das Herz aufgehen lassen, dass ich nicht satt werde von ihr. Und Winter Solstice ist unfassbar schön.
SHITHEAD
10. Ghost – Prequelle
Da denkt man, irgendwann würde sich die Nummer mal ermüden, erst recht nach der Enthüllung und allem. Aber nein, man legt es auf, die ersten Takte erklingen, irgendwann fängt Forge an zu singen und wieder beginnt man unwillkürlich zu grinsen, weil es auch dieses Mal wieder funktioniert. Das teutonisch rollende R im Rats-Refrain könnte ich mir in der Endlos-Schleife geben, das verdammte Saxofon in Miasma setzt dem Werk aber endgültig die Krone auf. Ist bestimmt erneut wieder alles nur zusammengeklaut, aber leider auch mal wieder absolut geil neu zusammengesetzt. Weitermachen, bitte.

9. Pagan – Black Wash
Matt Caughran von The Bronx und Erlend Hjelvik von Kvelertak treffen sich im Keller zum Bumsen und zeugen ein Liebeskind, äh, satanisches Teufelsweib. Die kleidet sich ganz in Weiß, schert eine Band um sich, und reißt die Clubs dieser Welt ab. Glaubst du nicht? Ist aber so! Und macht eine Arschladung voll Spaß. Rotz’n rolliger Punkrock mit schwerer Black Metal-Schlagseite. Man könnte sich diese Mischung nicht besser ausdenken. Quasi ein starkes belgisches Blondes gemischt mit Gin Tonic und abgeschmeckt mit einem Laphroaig Lore – haut dich entweder vollständig aus den Latschen oder bringt dich volle Lotte auf Touren, haha.

8. Thrice – Palms
Ich wollte die ja ein bisschen scheiße finden. Die „Everywhere…“ fand ich schrecklich öde und dad-rockig, Visions lobte sie trotzdem über den grünen Klee. Und zu der Palms schreiben sie dann irgendwas von fast wie zu „The Artist…“-Zeiten. Ich höre sie das erste Mal und denke mir, seid ihr taub und besoffen? Das ist doch wieder nur ein lauer Pups im Wind. Ich höre sie wieder und finde sie immer noch öde. Und neulich hörte ich sie und dachte mir bei „A branch in the river“, das ist ja fast wie zu „Artist“-Zeiten, nur ein wenig langsamer und "altherriger" (wird ja keiner jünger), aber trotzdem ein bisschen wie geil. Und plötzlich war da so ein Gefühl von Zuneigung, gegen das ich mich nicht länger wehren konnte und wollte. Selbst „Only Us“, das für sich allein mit seiner Bewerbung als Title Theme für Stranger Things Season 3 ja ganz geil ist, aber sich für mich lange nicht wie Thrice anfühlte, passt plötzlich. Jungs, ihr habt doch mehr Biss als ich euch zugetraut habe. Auch wenn es mit nem zweiten „Artist“ in diesem Leben wohl nichts mehr wird, kann ich das langsam für mich akzeptieren.
SHITHEAD
7. Panopticon – The scars of man on the once nameless wilderness Pt. 1 + 2
Powdi kannte Austin Lunn und überhaupt diese Verquickung aus Folk und Black Metal natürlich schon eher. Viel eher. Ich nicht. Ich sitz den ersten Roadburn-Abend mit anderen Forumsmenschen bei lauen Temperaturen (auch nach Mitternacht noch) und GinT auf der Terrasse und Cornello – oder war es Drunken? – zaubert Panopticon auf die Boombox. „Hier, hört mal, die spielen morgen auch, ist voll gut.“ Und bam, das ist es wirklich. Die Raserei klingt oft scheppernd und irgendwie unterproduziert, passt aber hervorragend zu dem reduzierten Folk, den Austin spielt. Und der geht mir mit seinen fantastischen Melodien jedes Mal unter die Haut. Super Mischung, die vielleicht auch deswegen so gut bei mir funktioniert, weil es mein Erstkontakt damit war. Pt. 1 und 2 gehen zusammen 2 Stunden, aber ich könnte das endlos weiter hören.

6. Nothing – Dance on the Blacktop
Einer hier, ich glaub es war Woas, schrieb, es wäre der selbe laue Aufguss, nun schon zum dritten Mal in Folge. Stimmt ja irgendwie schon, aber hier isses wie mit torfigem Scotch: manchen schmeckt der einfach per se scheiße, auch wenn es ein 25jähriger ist. Ich hingegen kann mich wieder wundervoll reinfallen lassen, im Gegensatz zum Vorgänger sind die Hits nicht so offensichtlich und A-seitig verteilt, sondern das ganze Album ist eine warme, wohlklingende, amorphe Masse, die mich umschließt und von der ich mich ewig einlullen lassen möchte. Besser kann man mir Shoegaze nicht servieren.

5. Trophy Eyes – The American Dream
Das ist so unverschämt eingängiger Radio-Pop mittlerweile, dass ich kurzzeitig ins Grübeln kam. Und dann läuft Friday Forever zum zweiten Mal, und der Refrain wird schon mitgegrölt. Zu Lavender Bay kann man die Arme gar nicht weit genug ausbreiten, zumal hinter dem großen Pathos der Schalk doch irgendwie hervorlugt. Dass John immer wieder vereinzelt, aber doch prägnant, die Brülle auspackt, lässt mich lächeln und hält mich auch auf Dauer bei der Stange. Bei diesem Händchen für Melodien ist das aber auch nicht verwunderlich. Perfektes Album für den Cabrio-Sommer.
SHITHEAD
4. Tocotronic – Die Unendlichkeit
Habe ich mir erst spät im Jahr zugelegt, hat mich aber sofort gepackt. Zum Glück wieder deutlich konkreter und direkter als die irgendwie verspulten letzten beiden Alben. An Electric Guitar kann ich mich einfach nicht satthören, irgendwie trifft das einen Nerv bei mir, weil ich wünschte, dass mein Aufwachsen in einer Kleinstadt sich so angefühlt hätte, wäre ich damals nicht auf dem 90er-Jahre-Rave-und-Eurodance-Zug unterwegs gewesen. Vielleicht wäre ich rückblickend auch einfach nur gern irgendwie Rebell gewesen, obwohl das nie passiert wäre (Note to self: Du hattest dir mit 16 für die Love Parade die Haare blondiert, voll der rebel move). Keine Ahnung. Ich krieg auch beim 25. Hören Gänsehaut, Lowzows Stimme kann ich aber auch einfach nicht widerstehen.

3. Skeletonwitch – Devouring Radiant Light
Die geilste und groovendste Metal-Sause seit, äh, so oft höre ich ja gar keinen Metal. Sei’s drum, das hier hat von der ersten Minute an wahnsinnig Bock gemacht und macht es mir auch beim soundosvielten Durchlauf noch. Das wirbelt und marschiert und ist trotz des Gegrunzes so dermaßen hittig, es ist eine wahre Pracht. Nichts bläst mir nach nem anstrengenden Tag besser den Kopf frei, zu nichts anderem möchte ich mehr Sport machen, weil es so dermaßen pusht. Eine fantastische Walze.

2. Foxing – Nearer My God
Was für eine unglaubliche Wundertüte diese Scheibe ist. Das ist versponnen und doch eingängig, vertrackt und doch manchmal so verflucht in die Beine gehend, ein bisschen zickig und sperrig und doch unwiderstehlich. Immer wenn ich nach dem zweiten Track denke, der Superhit wäre jetzt durch, kommt schon die nächste Nummer, die mindestens genauso geil ist. Jeder Hördurchgang ist unberechenbar, stets scheint die Sonne aus einer anderen Ecke. Hut ab davor.

1. Spanish Love Songs – Schmaltz
Ofsi hatte sie ja schon früh im Jahr angepriesen, ich hab sie aber erst im Herbst gekauft. Und was soll ich sagen, sie hatte mich sofort. Wie „Nuevo“ im nahtlosen Übergang mit „Sequels…“ nach und nach das Tempo anzieht, da war mein Punkerherz sofort dahin. Der Rest fällt nicht ab, aber nicht ganz so stürmisch mit der Tür ins Haus. Jedes Mal denke ich mir, wie unscheinbar das doch ist, aber die Widerhaken sind dann eben doch alle da und es macht immer von Neuem *klick*. Charmanteste und sympathischste Scheibe des Jahres, ein Grund mehr, warum ich Luna den Fest-Besuch neide :cool:.
Quicksand227
Favoriten:
Nik Bärtsch's Ronin - Awase
Soap&Skin - From Gas To Solid / you are my friend
Nils Frahm - All Melody
GoGo Penguin - A Humdrum Star
Beak> - >>>
C. Diab - Exit Rumination
Sonar with David Torn - Vortex
Ólafur Arnalds - re:member

Honourable mentions:
Anna von Hausswolff - Dead Magic
Chilly Gonzales - Solo Piano III
Dead Can Dance - Dionysus
Dylan Carlson - Conquistador
Hely - Borderland
Vennart - To Cure A Blizzard Upon A Plastic Sea
Emma Ruth Rundle - On Dark Horses
The Ocean - Phanerozoic I: Palaeozoic

EPs:
Ben Frost - All That You Love Will Be Eviscerated
Nine Inch Nails - Bad Witch
Valgeir Sigurðsson - Little Moscow
Mammal Hands - Becoming
Nils Frahm - Encores 1
Vennart - Copeland EP
Steve Reich - Pulse / Quartet

Soundtracks:
Colin Stetson - Hereditary
Colin Stetson - The First
Ben Frost - Fortitude III
Jóhann Jóhannsson - Mandy
Mogwai - Kin

Live-Alben:
Tonbruket - Live Salvation
Hashshashin - nihsahshsaH (adj?.?)
King Crimson - Meltdown: Live In Mexico
múm - Menschen am Sonntag - Live in Berlin
Sonar with David Torn - Live At Moods

Enttäuschungen:
A Perfect Circle - Eat The Elephant
Leech - For Better Or For Worse
schmirglie
Geile Liste Shitty, vor allem auch weil ichs faszinierend finde, wie wenig wir dieses Jahr zusammen kommen. Da lernt man immer eine Menge! Am witzigsten finde ich deine Liebe für "Electric Guitar". Das ist das Stück auf der neuen Tocotronic, das mir original vom ersten Hören bis genau heute am meisten auf den Sack geht.
OneFingerSalute
Ach, Shittys mit Freude zu lesende Ansichten fehlten ja noch, stimmt. Gut, dass sie jetzt da sind :cheers:
cornello
shitty (schmirglie auch, übrigens) sorgen halt einfach mal dafür, dass ich jetzt so einen bock habe, auch mehr zu meinen alben zu schreiben. am wochenende ist frei und die lady auf schicht...

und was für ne schicke liste der shitty da raushaut. genauso eklektizistisch, wie die foxing-platte klingt. sauber, dass die band hier mehr liebe findet!