Dazu müsste ich wissen, wie Schmirglie das meint. Er möge mich aufklären, interessiert mich.Crackerman, 26.07.2019 00:07 #
Ich fands wirklich super. Habs mir jetzt direkt noch mal angemacht.
Ich habe soweit keine Probleme mit Andersons Gesang. Was sollte man von Howe und Squire denn kennen, deiner Meinung nach?
alvarez
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The World Is A Beautiful Place & undihrwisstschon - Harmlessness
Die Sommerpause mal nutzen, um an ein paar Dekadenklassikern abseits der klaren Favoriten wie dem doppelten Sufjan zu arbeiten.
JustusMeinFreund
Und hier läuft ein Heavy Metal-Klassiker nach dem anderen.
The World Is A Beautiful Place & undihrwisstschon - Harmlessness
Die Sommerpause mal nutzen, um an ein paar Dekadenklassikern abseits der klaren Favoriten wie dem doppelten Sufjan zu arbeiten.alvarez, 29.07.2019 17:16 #
Dafür ein
Und ich fahre derweil fort mit meiner "Fahrstuhlmusik"
The National - Sleep Well Beast
Day I Die, Turtleneck, Guilty Party...ach kommt, das ist doch nicht langweilig!
JustusMeinFreund
Bild anzeigen Napalm Death - Fear, Emptiness, Despair
OneFingerSalute
A Global Mess - A Subculture Compilation - Volume One: Asia
Hey, das kann ja tatsächlich ein bissel was, gar nicht mal ganz so bissel. Bleibt aber immer noch der doofe Rest...
schmirglie
Heute Abend gehts wohl spontan über +1 zu Rolo Tomassi, daher:
Rolo Tomassi - Time will die...
Ich kann den Hype nach wie vor nicht nachvollziehen. Sicher sind das gute Musiker, aber die Summe der einzelnen Teile packt mich kaum. Geradezu forciert wirkt das alles auf mich, einzelne Lichtblicke wie "Alma Mater" und "Balancing the Dark" mindern das nur unwesentlich. Allem voran "Aftermath" klingt für mich, sorry, wie Paramore für Hipster.
Weiter zu: Rolo Tomassi - Grievances
Die Platte habe ich damals ausgelassen, weil mir die Band als Vorgruppe von Fall of Troy nicht gefallen hat. War wohl ein Fehler, denn das Album klingt für mich viel stringenter und direkter und überzeugt mich damit deutlich mehr. Den cleanen Gesang hätten sie sich meinetwegen auch damals schon sparen können, aber hier wird er zumindest wesentlich dezenter und damit wirkungsvoller eingesetzt. Außerdem tragen die Gitarren die Lieder statt bloß Masturbation zu betreiben. Streicher und Klavier sind leider ziemlich dick aufgetragen, aber das ist noch erträglich, verglichen mit pathethischem Mist wie "A Flood of Light" vom Nachfolger.