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russian circles. blood year

lässt mich fürs erste ziemlich kalt und klingt eben im gesamtkosmos der russischen kreise nach mehr vom gleichen...cornello, 05.08.2019 16:54 #

Du hast leider völlig recht.
Ich weiß auch nicht, warum ich da schon wieder hinterher gerannt bin.
Highlights sind das Artwork und das T-Shirt.

Man merkt der Platte die etwas andere, direktere Herangehensweise an.
So wirkt es spröder und direkter.
Dafür fehlen nun die "großen" Melodien.
Falls sich die Band nicht so langsam mal ne längere Pause gönnt, so nehme ich mir eine.

jupp. guidance hat mit den melodiösen parts die kurve gekriegt, ohne den trademark.sound zu verraten. aber das hier steht auch station/geneva/memorial in vielem nach.

Ich hab die Platte im Ganzen noch gar nicht gehört, aber fühle mich bestätigt.
Als Arbuckle veröffentlicht wurde, hab ich ja schon angedeutet, dass ich keine siebte Platte von denen im Regal brauch.

An mir geht der Erstkontakt mit "Blood Year" gerade auch ein wenig emotionslos vorbei. Vorfreude war groß. Von Ernüchterung möchte ich jetzt noch nicht sprechen, aber eventuell hat die Band so langsam wirklich alles nicht gesagt, was es nicht zu sagen gibt. Andererseits bin ich sicher, dass mir die Platte noch mehr ans Herz wachsen wird, wenn ich sie erst drei, vier, fünf Mal gehört habe. War bei den Vorgängern auch so.

Noorvik - Noorvik

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#BloodYear
"Schön" zu lesen, dass wir uns einig sind!

Nächster Punkt auf der Agenda:
Instrumentale Post-Platte des Jahres ist damit dann die von Neànder.

Nächster Punkt auf der Agenda:
Instrumentale Post-Platte des Jahres ist damit dann die von Neànder.fennegk, 05.08.2019 19:14 #

Nicht so vorschnell, 65daysofstatic dürften da sicher noch ein Wörtchen mitreden.

Die Neandereinschätzung könnte ich demnächst zu teilen beginnen. Ich hatte vorher auch wieder einen Durchgang, leider etwas nebenher.

halbe stunde zündfunk und vier anregende musiken:
young guv
purple mountain
elliot smith
dj shadow + delasoul

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The Shins - Oh, Inverted World

Oh, die könnt ich auch mal wieder.

dito

young guv könnte was fürn pollu sein.

Dann kommt die für morgen auf den Zettel. Zumal sie bei dir in einer Reihe mit Elliott Smith und Purple Mountain gehört wurde, die alvi mir gestern schon schmackhaft gemacht hat.

Die Neandereinschätzung könnte ich demnächst zu teilen beginnen. Ich hatte vorher auch wieder einen Durchgang, leider etwas nebenher.eigenwert, 05.08.2019 19:37 #

Ich find die ja auch ziemlich großartig!

Derzeit läuft allerdings:
Disco//Oslo - Tyke

Thees Uhlmann - Fünf Jahre Nicht Gesungen

Wahrscheinlich ist das Forum nicht unbedingt Zielgruppe, aber ich bin ja richtig erleichtert, dass dieser Vorbote ein starker Song ist.
Und naja, zumindest Olsen hat letztens ja auch freiwillig die Heureka gehört, was mich besonders freut.

Ich mag Tomte. Ich kenne zwar nur die letzten drei Alben, aber speziell die Fenster hat zu ihrer Zeit bei mir ein bestimmtes Lebensgefühl erreicht, das ich damals hatte. Bei Thees solo bin ich oft hin- und hergerissen. Die neue Single gefällt mir gut, aber ich komme weiterhin nicht über den schrecklichen Song mit Casper hinweg.

Gibt aber noch mehr Tomte-Hörer hier, die Heureka habe ich von jemandem hier geschenkt bekommen. Man verzeihe mir mein schwaches Gedächtnis, ich glaube, es war Drunken.

Zuletzt geändert von Olsen 05.08.2019 22:30

Nächster Punkt auf der Agenda:
Instrumentale Post-Platte des Jahres ist damit dann die von Neànder.fennegk, 05.08.2019 19:14 #

Nicht so vorschnell, 65daysofstatic dürften da sicher noch ein Wörtchen mitreden. Baron von Quakenbrück, 05.08.2019 19:37

Dahingehend korrekt, weil #post, aber durch den Elektronikeinschlag vielleicht zu weit von den in einen Topf geschmissenen.
Abbeeerrrr: Das könnte deren "replicr, 2019" (Albumtitel des Jahres, anyone?) sehr outstanding machen. Freu' mich darauf jedenfalls schon derbe spitz!

...ich hab seit dem Herzberg Schreng Schreng und La La Ohrwürmer

Die sind aber auch hartnäckig! Kann ich selbst zwei, drei Lieder von singen.