Und also jetzt bereits wach wegen krank und nicht schlafen können?
Zumal: Gute Besserung!fennegk, 13.02.2020 03:24 #
nee, arbeiten muss ich trotzdem bisschen und fang halt früh an. stehe an arbeitstagen meist zwischen drei und vier auf.
und danke.
fennegk
Klassisch-gute Uhrzeit, die ja gerne den frühen Feierabend vorweg definiert!
Heute aber, mal so aus der eigenen Westentasche, einfach anderthalb Stunden zu früh wach gewesen. Schaff' ich's halt sicher zum Rahmenzeitbeginn und häufe Plusstunden an, die - sobald aufgetaucht das Minus - meiner letzten Zeitkarte wenigstens partiell wiedergutmachen.
etienoir
früher feierabend ist da in gesundem zustand leider nicht garantiert. in der hauptsaison kann's schonmal früh morgens bis in die abendstunden werden. mein "rekord" waren 16.5 stunden. das ganze allerdings bei nur 3-5 arbeitstagen.
fennegk
Erinnert mich an unsere Wachleute, die mit ihren Zwölfstundenschichten auch gut klar kommen, weil nach zweien davon erst mal wieder Durchatmung angesagt ist; und die Zulagen sind wohl auch in Ordnung.
16,5 Stunden ist allerdings echt 'ne Hausnummer. Zumal ich meine, mir zusammenreimen zu können, dass wir hier von keinem Bürojob reden, oder?
Ewig nicht gehört. Eine kaum bekannte Perle, die es leider nie auf Vinyl geschafft hat.
OneFingerSalute
Matze Rossi - Milliarden
Sehr schönes Lied über Themen, die verzweifeln lassen - und dann kommt der Schwenk dahin, warum das mit dem Verzweifeln halt doch nicht geht. Nah am Kitsch gebaut, aber noch in der richtigen Nachbarschaft untergekommen.
Bei den The Smiths bin ich nie über das Debüt hinausgekommen. Dabei sind hier mindestens 5 Songs mit denen ich wirklich was anfangen kann und die, wie bei jedem guten Debüt (und wenn man mal auf die sehr erfolgreiche Karriere von Morrissey blickt), erahnen lassen, was da noch so kommen möge.
eigenwert
Yeah, Big Black mit Songs About Fucking Donnerjakob, 13.02.2020 12:03 #
Da hab ich auch noch was:
AM YETO - Fucks About Songing.
Donnerjakob
AM YETO - Fucks About Songing.eigenwert, 13.02.2020 12:08 #
Witzige Titelanspielung. Kackt jetzt aber ein bisschen im Vergleich zu Big Blacks Noise-Rock-Monolithen ab, wenn ich ehrlich bin.
Zuletzt geändert von Donnerjakob
affenkind
Yeah, Big Black mit Songs About Fucking
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Bei den The Smiths bin ich nie über das Debüt hinausgekommen. Dabei sind hier mindestens 5 Songs mit denen ich wirklich was anfangen kann und die, wie bei jedem guten Debüt (und wenn man mal auf die sehr erfolgreiche Karriere von Morrissey blickt), erahnen lassen, was da noch so kommen möge.Donnerjakob, 13.02.2020 12:03 #
Man mag von Morrissey (bzw. was scheinbar aus ihm geworden ist) halten was man will, aber der hat in seiner Karriere eine unglaubliche Hitdichte rausgehauen (sowohl Solo als auch bei the Smiths). Da wäre ein abtauchen in das ein oder andere weitere Album sicherlich keine völlige Zeitverschwendung.
Meine Fresse. Ich hoffe, der Frühling kommt dieses Jahr etwas früher. Kann mich doch nicht noch weiter in einen misanthropischen Haufen aus Black und Doom eingraben.
Aber es ballert halt so schön.
Powder To The People
Dann hört der Drunken bitte jetzt noch Somn mit The All-Devouring. Geiler Scheiss, letztes Jahr leider verpasst. Wäre in der Top Liste gelandet.
Donnerjakob
@äffchen: Two Nuns and a Pack Mule und At Action Park sind beides Meilensteine und so unglaublich wichtig für Touch and Go gewesen.