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Und sonst...
ich denk grad...
...bei der aktuellen Lage nahe 90% auf der Outbreak-skala wird es in zukünftigen Lehrbüchern heißen, "Die Trottel machten sich Sorgen ums Klima. Dabei sorgten erst die weltweiten, periodischen Massenansammlungen von Menschen in jeder Siedlung unter dem FFF-Banner für den idealen Brutraum von Cor, den Vernichter" 
Ach, mir macht das nix. Vorausschauend, wie ich bin, hab ich mich schon eingedeckt. Sollen doch die anderen Deppen das Nachsehen haben, ich jedenfalls bin extra gewappnet!
...bei der aktuellen Lage nahe 90% auf der Outbreak-skala wird es in zukünftigen Lehrbüchern heißen, "Die Trottel machten sich Sorgen ums Klima. Dabei sorgten erst die weltweiten, periodischen Massenansammlungen von Menschen in jeder Siedlung unter dem FFF-Banner für den idealen Brutraum von Cor, dem Vernichter"Kann man wohl so stehen lassen.
Hab' jetzt Bock auf den Filmklassiker.
Angesichts der bevorstehenden Apokalypse ist es also mal wieder Zeit für einen der egozentrischsten Vorgänge der modernen Gesellschaft: Dem Hamsterkauf. ICH besorge mal lieber für MICH und die MEINEN alles was ICH für notwendig halte in rauen Mengen, falls es MICH trifft. Ja...und was ist, wenn's DICH nicht trifft? Dann hast DU es den Leuten, die es vielleicht bald betrifft, pauschal weggekauft.
Mit Eintritt in die entsprechenden Discounter zeigte sich also ein Bild des Lochfrass', welches im selben Moment aber auch zur Beruhigung führte. Denn glücklicherweise scheint man in diesem Land im Ernstfall an Dogmen gebunden. Diese sehen zwei wesentliche Abläufe vor:
Ein Silo Nudeln mit Tomatensauce/Ketchup vertilgen und das anschliessende Wettscheissen gewinnen. Nun führt die geplant erhöhte Kohlenhydratzufuhr durch ersteres zum ziemlich garantierten Happening von zweiterem (sowas nennt man selbsterfüllende Prophezeiung), der gesundheitliche Sinn dahinter steht allerdings noch in Erklärungsnot.
Eine zweite Theorie einer findigen Verkäuferin ist, dass Menschen die Unmengen an Klopapier dafür verwenden, sich als Mumie verkleidet uninteressant für das Todesvirus zu machen. Das hätte Stil.
Die Fleischtheke -nee, pardon - die Müllsektion daneben leerkaufen ist akzeptabel, sofern man einen Burger Pattie von der Grösse eines Renault Clios formen möchte. Gut, kann man ja einfrieren. Muss man nur dem Bofrost-Mann den Truck klauen.
Konserven hingegen scheinen eine gute Idee, jedoch stellt sich dabei die Frage, ob die Leute schon mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe der meisten Büchsen geworfen haben. Mit dem guten Zeuch von Omma hat das nämlich herzlich wenig zu tun. Wer sich mit Zwiebelsuppe vom Billigstanbieter eindeckt und später in den Organismus kippt, der ext wohl auch schon mal genüsslich eine WC-Ente. Wahrscheinlicher ist viel mehr, dass die entsprechende Dose auch noch nach dem nächsten nuklearen Winter an Ort und Stelle steht, da sich nicht mal der hartgesottenste, multiresistente Erreger an dieses Spülwasser mit eingelegtem Befestigungsband herantraut.
Neu war mir auch, dass sich Frauen mit sonst relativ geregeltem Zyklus bei anstehender Infektionsgefahr in menschliche PEZ-Spender für Blut unter eingerasteter Funktionstaste verwandeln. Dem scheint nur ein Mindestvorrat an Binden beizukommen, der ausgebreitet ein Fussballfeld blickdicht abdeckt.
Da man sich in diesen Extremfällen trotzdem auf die Selektivität des Konsumklientels bezüglich der Preise verlassen kann, war meine Panik vor der Panik eben jener ratz fatz verflogen. Dann wurden es eben Salat, Joghurt und die Premium-Wischblätter von Hakle mit Kamille...äh...geschmack? Kann's kaum erwarten nach dem Abwischen daran zu schnuppern.
Mit Eintritt in die entsprechenden Discounter zeigte sich also ein Bild des Lochfrass', welches im selben Moment aber auch zur Beruhigung führte. Denn glücklicherweise scheint man in diesem Land im Ernstfall an Dogmen gebunden. Diese sehen zwei wesentliche Abläufe vor:
Ein Silo Nudeln mit Tomatensauce/Ketchup vertilgen und das anschliessende Wettscheissen gewinnen. Nun führt die geplant erhöhte Kohlenhydratzufuhr durch ersteres zum ziemlich garantierten Happening von zweiterem (sowas nennt man selbsterfüllende Prophezeiung), der gesundheitliche Sinn dahinter steht allerdings noch in Erklärungsnot.
Eine zweite Theorie einer findigen Verkäuferin ist, dass Menschen die Unmengen an Klopapier dafür verwenden, sich als Mumie verkleidet uninteressant für das Todesvirus zu machen. Das hätte Stil.
Die Fleischtheke -nee, pardon - die Müllsektion daneben leerkaufen ist akzeptabel, sofern man einen Burger Pattie von der Grösse eines Renault Clios formen möchte. Gut, kann man ja einfrieren. Muss man nur dem Bofrost-Mann den Truck klauen.
Konserven hingegen scheinen eine gute Idee, jedoch stellt sich dabei die Frage, ob die Leute schon mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe der meisten Büchsen geworfen haben. Mit dem guten Zeuch von Omma hat das nämlich herzlich wenig zu tun. Wer sich mit Zwiebelsuppe vom Billigstanbieter eindeckt und später in den Organismus kippt, der ext wohl auch schon mal genüsslich eine WC-Ente. Wahrscheinlicher ist viel mehr, dass die entsprechende Dose auch noch nach dem nächsten nuklearen Winter an Ort und Stelle steht, da sich nicht mal der hartgesottenste, multiresistente Erreger an dieses Spülwasser mit eingelegtem Befestigungsband herantraut.
Neu war mir auch, dass sich Frauen mit sonst relativ geregeltem Zyklus bei anstehender Infektionsgefahr in menschliche PEZ-Spender für Blut unter eingerasteter Funktionstaste verwandeln. Dem scheint nur ein Mindestvorrat an Binden beizukommen, der ausgebreitet ein Fussballfeld blickdicht abdeckt.
Da man sich in diesen Extremfällen trotzdem auf die Selektivität des Konsumklientels bezüglich der Preise verlassen kann, war meine Panik vor der Panik eben jener ratz fatz verflogen. Dann wurden es eben Salat, Joghurt und die Premium-Wischblätter von Hakle mit Kamille...äh...geschmack? Kann's kaum erwarten nach dem Abwischen daran zu schnuppern.
Noch keine 7 Uhr und hier wird schon wieder auf höchstem Nivea delivered. Tschapo!
Ich bin ja immer noch zwiegespalten: Sich der Panikmache ergeben oder müde abwinken? Mediale Präsenz und Szenarien samt der Konsequenzen (irrationalstes Hamstergekaufe) sowie kolportierte Verlaufsbeschreibungen und Letalitätsrate passen irgendwie nicht recht zusammen.
Muss an dieser Stelle nochmal eine Lanze für meinen Heimatort brechen: Anstatt auf den Corona-Hypetrain aufzuspringen wird dort dem Mainstream der Finger gezeigt und dafür dem völlig aus der Mode gekommenen Norovirus gefrönt.
Ich bin ja immer noch zwiegespalten: Sich der Panikmache ergeben oder müde abwinken? Mediale Präsenz und Szenarien samt der Konsequenzen (irrationalstes Hamstergekaufe) sowie kolportierte Verlaufsbeschreibungen und Letalitätsrate passen irgendwie nicht recht zusammen.
Muss an dieser Stelle nochmal eine Lanze für meinen Heimatort brechen: Anstatt auf den Corona-Hypetrain aufzuspringen wird dort dem Mainstream der Finger gezeigt und dafür dem völlig aus der Mode gekommenen Norovirus gefrönt.
Wenn man Leuten noch richtiges Händewaschen beibringen muss, dann ist allein das schon Grund genug für Panik.
Bei mir im Büro werden, seit gestern, Leute mit kleinsten Erkältungserscheinungen heim geschickt. Die Tatsache das einige seit über einer Woche rumröhren wird dabei ausser acht gelassen.
Kollegen die im Urlaub mit Flieger waren, werden anschliessend für 2 Wochen ins Homeoffice geschoben (dabei ist es unerheblich ob derjenigetatsächlich von zu Hause arbeiten kann, oder ob er stattdessen lieber vor dem Fernseher abhängt oder draussen das gute Wetter geniesst).
Durch den Ausfall eines bisherigen Krisenstabsmitglieds darf ich mich heute mit diesen hysterischen Endzeitherbeirednern rumschlagen. 2-stündiger Arbeitskreis. Was ist zu tun um den Untergang der Firma zu vermeiden.
Habe gestern überlegt ob ich bisher etwas verpasst habe und es tatsächlich dem Ende entgehengeht. Erwarte heute fast, das wie in klassischen Italozombifilmen, eine Horde mutierter ins Meeting stürzt, während ich gerade referiere, das die getroffenen Vorsichtsmassnahmen etwas übertrieben sind.
Kranke Welt
Kollegen die im Urlaub mit Flieger waren, werden anschliessend für 2 Wochen ins Homeoffice geschoben (dabei ist es unerheblich ob derjenigetatsächlich von zu Hause arbeiten kann, oder ob er stattdessen lieber vor dem Fernseher abhängt oder draussen das gute Wetter geniesst).
Durch den Ausfall eines bisherigen Krisenstabsmitglieds darf ich mich heute mit diesen hysterischen Endzeitherbeirednern rumschlagen. 2-stündiger Arbeitskreis. Was ist zu tun um den Untergang der Firma zu vermeiden.
Habe gestern überlegt ob ich bisher etwas verpasst habe und es tatsächlich dem Ende entgehengeht. Erwarte heute fast, das wie in klassischen Italozombifilmen, eine Horde mutierter ins Meeting stürzt, während ich gerade referiere, das die getroffenen Vorsichtsmassnahmen etwas übertrieben sind.
Kranke Welt
kolportierte Verlaufsbeschreibungen und Letalitätsrate passen irgendwie nicht recht zusammen.Drunken Third, 05.03.2020 06:58 #
Jeder seriöse Wissenschaftler hängt im selben Satz bezüglich Letalitätsrate mit an, dass sich diese nur auf offizielle Zahlen beziehen können. Aufgrund der Tatsache, dass das Virus bei vielen Menschen nur geringe bis gar keine Symptome auslöst, geht man von einer 5- bis teilweise 10-fach höheren Verbreitung aus. Dann kann man 2% Sterblichkeit nochmal durch die jeweilige Zahl teilen und schon sieht's wieder ganz anders aus. Zudem heisst das nur, dass der Tod in irgendeiner Verbindung mit dem Virus stehen könnte. Kein Arzt kann zu 100% versichern, dass der jeweilige Mensch an dieser Coronavariante verstorben ist. Mit krankheitsrelevantem Ausbruch werden die Pforten für allerlei rumschwirrenden Schabernack geöffnet. Dann gibt es noch eine entscheidende Differenz zu China: Covid-19 bindet sich an ACE2-Rezeptoren der Lungensektion. Man hat festgestellt, dass Menschen aus dem asiatischen Raum im Vergleich zu europäischen Einwohnern (warum auch immer) deutlich mehr davon haben und somit erhöhte Anknüpfpunkte bieten.
Zum Thema Hamsterkauf nochmal ganz kurz:
Es macht halt keinen Sinn. Wenn die Leute denken, das Virus verschwindet in den nächsten 2 Wochen einfach so, ist das albern. Zwar hatte sich SARS tatsächlich nach einem Jahr verflüchtigt, die genauen Hintergründe kennt man aber nicht. Viel wahrscheinlicher ist, dass ein Virus nach Erreichen der Zivilisation jedes Jahr ein kleines Revival hat. Im Zweifelsfall ist es also (zumindest für Nicht-Immungeschwächte) besser, damit schon mal in Kontakt gekommen zu sein. Was Mutationen angeht:
Viren sind Parasiten. Im Gegensatz zu Bakterien, die sich bei entsprechender Grundlage so lange vermehren, bis sie sich und ihr Umfeld selbst auffressen (also quasi Minimenschen), sind Viren bestrebt ihren Wirt am Leben zu lassen um selbst zu überleben. Ihre Präsenz ist zwar insofern ein Problem, dass ein Immunsystem überreagieren kann (ähnlich einem Bienenstich-Allergiker). Wurde aber ein entsprechender Schutz aufgebaut, lebt man mit bestimmten Viren in relativem Einklang (bspw. das bei einem Grossteil der Säugetiere und -menschen nachweisbare Herpesvirus). Mutationen sind diesbezüglich eher deszendierend, da das Virus natürlich nach neuen Wegen sucht, das Immunsystem zu umgehen, dabei aber in seiner Gefährlichkeit nachlässt.
Wenn es grundsätzliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt hat, nämlich weniger rumfahrerei, weniger Meetings, mehr Skype, mehr Home-Office, dann würde ich es grundsätzlich begrüßen, wenn der Panikmodus noch ein wenig on bleibt.
Wenn es grundsätzliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt hat, nämlich weniger rumfahrerei, weniger Meetings, mehr Skype, mehr Home-Office, dann würde ich es grundsätzlich begrüßen, wenn der Panikmodus noch ein wenig on bleibt.Go Ahead Eagle, 05.03.2020 07:26 #
Absolut. Ich arbeite ja eh schon seit November so, für mich ändert sich also erstmal nichts, sollte mein Arbeitgeber wie angekündigt noch diese Woche entsprechende Maßnahmen umsetzen.
@Powdi: Warum wirst du nicht in die Paniktalkshows eingeladen? Plasberg, Maischberger: Einfach mal so völlig rational die Panik vom Tisch wischen. Ist natürlich nicht gefragt, sowas, schon klar.
Und zum Thema Ansteckungsschutz durch Verhalten ist der alte neue MP von Thüringen wieder Vorbild:
(Quelle)
Ich , von der AG "Konsumentenschröpfen" der Milch-Illuminaten-Niederbayern e.V. begrüße diese Hamsterkäufe. Jetzt müssen wir nur noch den Leuten in die Köpfe hämmern, dass die gehorteten Nudeln mit Käse besser schmecken.
Aber ernsthaft: Vor 4 Jahren oder so wurde genüsslich Netzspott über die Bundesregierung ausgekippt, wegen dem Ratschlag für ein paar Tage was daheim zu haben. Mutmaßlich dieselbe Klientel würde jetzt kleine Kinder aus der Schlange an der Kasse treten.
Das sich Unternehmen angesichts der Quarantäne Maßnahmen Gedanken machen ist doch wohl klar. Gibt nämlich auch Arbeiten in Deutschland, die gehen nicht vom Home Office aus.
Aber ernsthaft: Vor 4 Jahren oder so wurde genüsslich Netzspott über die Bundesregierung ausgekippt, wegen dem Ratschlag für ein paar Tage was daheim zu haben. Mutmaßlich dieselbe Klientel würde jetzt kleine Kinder aus der Schlange an der Kasse treten.
Das sich Unternehmen angesichts der Quarantäne Maßnahmen Gedanken machen ist doch wohl klar. Gibt nämlich auch Arbeiten in Deutschland, die gehen nicht vom Home Office aus.
Wenn es grundsätzliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt hat, nämlich weniger rumfahrerei, weniger Meetings, mehr Skype, mehr Home-Office, dann würde ich es grundsätzlich begrüßen, wenn der Panikmodus noch ein wenig on bleibt.Go Ahead Eagle, 05.03.2020 07:26 #
Ich bin auch mal gespannt, wie stark man das in den CO2-Emissionsstatistiken für 2020 sehen können wird. Insofern könnte sich das Virus in der Hinsicht noch ganz hilfreich zeigen.
Die Stornos an Flugreisen und Kreuzfahrten machen sich sicherlich bemerkbar.
Die Frage ist: was wir draus lernen und was wir nachhaltig tatsächlich ändern?
Die Frage ist: was wir draus lernen und was wir nachhaltig tatsächlich ändern?
Meine pessimistische Weltsicht sagt: Nichts.
Jedenalls nicht, solange wir uns noch eher im Hysteriemodus befinden. Das steckt der Kapitalismus weg. Nicht unbeschadet, aber er wird sich erholen. Sollte es aber doch zu einer Pandemie kommen, inklusive hoher Todeszahlen, die die Menschheit empfindlich trifft, dann sieht das natürlich anders aus.
Jedenalls nicht, solange wir uns noch eher im Hysteriemodus befinden. Das steckt der Kapitalismus weg. Nicht unbeschadet, aber er wird sich erholen. Sollte es aber doch zu einer Pandemie kommen, inklusive hoher Todeszahlen, die die Menschheit empfindlich trifft, dann sieht das natürlich anders aus.
passend zum ganzen kann man sich jetzt mit dem richtigen song die hände waschen:
wash your lyrics
"how to disappear completely" von radiohead sieht bzw liest sich dann so:
funktioniert auch mit jedem anderen song. sollte. müsste.
man muss auch in diesen zeiten die kleinen, positiven dinge schätzen.
wash your lyrics
"how to disappear completely" von radiohead sieht bzw liest sich dann so:
funktioniert auch mit jedem anderen song. sollte. müsste.
man muss auch in diesen zeiten die kleinen, positiven dinge schätzen.
In Bayern nun alle Veranstaltungen mit >1000 Leuten ausgesetzt. FC Bayern-Spiele werden Geisterspiele sein.
Konzerte dann wohl auch ad acta
Edit: wird 1860 München mehr Zuschauer haben als die Bayern
Konzerte dann wohl auch ad acta
Edit: wird 1860 München mehr Zuschauer haben als die Bayern
Zuletzt geändert von Amano
Für unsere Verschwörungstheoretiker - Jetzt wissen wir endlich, wer vom Virus profitiert:
Link
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Ziemlich skurril, gestern noch beim Torres-Konzert gewesen, heute kommt sie nicht mehr nach Hause.
Und ich kann irgendwie weiterhin nur daran denken, wie vielen Bachelor- und Masterarbeiten das Virus Stoff liefern wird.
Und ich kann irgendwie weiterhin nur daran denken, wie vielen Bachelor- und Masterarbeiten das Virus Stoff liefern wird.
Ich fühle mich ein bisschen wie Kirsten Dunst in Melancholia. Das ist schlecht, oder?