Bei Miles liegt meine Vorliebe bei der Bitches Brew, aber wirklich schlecht ist keine.Amano, 15.03.2020 13:47 #
Die Alben aus den Achtzigern sind stellenweise sehr verzichtbar. Speziell seine einzige Hip-Hop-Platte, die von 91, Doo-Bop, war definitiv keine Blaupause des Jazz. Der in Jazz gedrängte Cosmic Rock auf Bitches Brew, hat sich für mich auch erst in den ausgedehnten Jams, Improvisationen und der wahnsinnigen Live-Wiedergabe auf Live-Evil so richtig erschlossen.
Sons of Kemet
Ornette Coleman
David Torn
Nils Petter Molvaer
Art Ensemble of ChicagoAmano, 15.03.2020 13:47 #
YES! Aber: The Next Level!