Und die Katze spielt sich selbst, Bonuspunkte dafür.Olsen, 24.04.2020 11:18 #
hast du jetzt deinen frieden mit katzen gemacht? oder nur mit bob?
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
hast du jetzt deinen frieden mit katzen gemacht? oder nur mit bob?
Color From Outer Space
Eine verfilmte Lovecraft-Kurzgeschichte mit Nic Cage? Her damit! Und sehet, es ward vorzüglich. Gut, grossartige Preise kann die Story nicht gewinnen. Aber das muss auch gar nicht sein. Der Film macht visuell alles richtig. Es sieht teilweise richtig schön aus und das Pacing ist auch einigermassen geschickt gesetzt. An dem Punkt, an dem der Bodyhorror beginnt, wird es auch gleichzeitig unangenehm tragisch. Somit verkommt das Ganze nicht zur halbgewollten Comedy. Das will auch Cage. Zwar spielt er wieder klar over the top, nur passt das eben auch ins Lovecraft'sche Universum des Langsam-Wahnsinnigwerdens. Und so gibt es einige witzige Szenen mit ihm - am Ende verleiht er seinem Charakter trotzdem genau die tragische Komponente, die einen zum Schluss eben nicht kichernd/jubilierend/feichsend auf der Couch rotieren lässt. Ach so, der Rest drumrum? Die funktionieren recht zweckmässig, aber Joely Richardson möchte ich herausheben. Die macht das echt gut. Insgesamt sicher kein Meisterwerk, aber guckt sich gut weg.
9/12
Eine verfilmte Lovecraft-Kurzgeschichte mit Nic Cage? Her damit! Und sehet, es ward vorzüglich. Gut, grossartige Preise kann die Story nicht gewinnen. Aber das muss auch gar nicht sein. Der Film macht visuell alles richtig. Es sieht teilweise richtig schön aus und das Pacing ist auch einigermassen geschickt gesetzt. An dem Punkt, an dem der Bodyhorror beginnt, wird es auch gleichzeitig unangenehm tragisch. Somit verkommt das Ganze nicht zur halbgewollten Comedy. Das will auch Cage. Zwar spielt er wieder klar over the top, nur passt das eben auch ins Lovecraft'sche Universum des Langsam-Wahnsinnigwerdens. Und so gibt es einige witzige Szenen mit ihm - am Ende verleiht er seinem Charakter trotzdem genau die tragische Komponente, die einen zum Schluss eben nicht kichernd/jubilierend/feichsend auf der Couch rotieren lässt. Ach so, der Rest drumrum? Die funktionieren recht zweckmässig, aber Joely Richardson möchte ich herausheben. Die macht das echt gut. Insgesamt sicher kein Meisterwerk, aber guckt sich gut weg.
9/12
hast du jetzt deinen frieden mit katzen gemacht? oder nur mit bob?
Ich mag Katzen weiterhin nicht.
Men in Black International
ist ein schönes Beispiel wie man eine gute Idee mal so richtig kaputt machen kann.
Der Film ist fassungslos vorschaubar.. da helfen einem eine gute Besetzung und die Spezialeffekte auch nicht weiter.
ist ein schönes Beispiel wie man eine gute Idee mal so richtig kaputt machen kann.
Der Film ist fassungslos vorschaubar.. da helfen einem eine gute Besetzung und die Spezialeffekte auch nicht weiter.
Jurassic World: Das gefallene Königreich
Was ein Schund
Was ein Schund
Color From Outer Space
9/12Powder To The People, 25.04.2020 19:44 #
LOL, schon der Titel klingt geil, musste direkt daran denken:
Die Zusammenfassung les ich jetzt mal nicht, lasse mich überraschen. WINC
Vor der Morgenröte
Man lernt wenig über Stefan Zweig, über den ich vorher nichts wusste, aber der Film macht trotzdem neugierig auf sein Werk. Unterm Strich ist es mehr eine Geschichte über Flucht und Leben im Exil als eine Künstlerbiografie. Mit dem sehr ruhigen Erzählstil Maria Schraders komme ich bestens klar, Josef Hader hat mich erstmals als Schauspieler beeindruckt (hab aber auch so gut wie nichts mit ihm gesehen).
8/10
Durante la tormenta (Parallelwelten)
Der Film sieht gut aus, ist ganz unterhaltsam und hat ein paar nette Twists. So viel zu den positiven Aspekten. Auf der negativen Seite haben wir etliche inhaltliche Fehler, zu reißerische Szenen und eine Adriana Ugarte am Rande des Nervenzusammenbruchs (hier: knietief im Overacting). Ich weiß nicht, was es ist, aber neueres spanisches Kino ist irgendwie oft so wurstig.
6/10
Lost Girls
Ein bitterer, trostloser Film mit einer famos aufspielenden Amy Ryan in der Hauptrolle (die ja immer super ist, aber hier kann sie richtig zeigen, was sie draufhat). Kommt bei den Leuten nicht so gut an, ich versteh’s nicht. Düsterer Krimi im True-Crime-Randbereich, das müsste doch vielen gefallen. Mir hat’s.
8/10
Man lernt wenig über Stefan Zweig, über den ich vorher nichts wusste, aber der Film macht trotzdem neugierig auf sein Werk. Unterm Strich ist es mehr eine Geschichte über Flucht und Leben im Exil als eine Künstlerbiografie. Mit dem sehr ruhigen Erzählstil Maria Schraders komme ich bestens klar, Josef Hader hat mich erstmals als Schauspieler beeindruckt (hab aber auch so gut wie nichts mit ihm gesehen).
8/10
Durante la tormenta (Parallelwelten)
Der Film sieht gut aus, ist ganz unterhaltsam und hat ein paar nette Twists. So viel zu den positiven Aspekten. Auf der negativen Seite haben wir etliche inhaltliche Fehler, zu reißerische Szenen und eine Adriana Ugarte am Rande des Nervenzusammenbruchs (hier: knietief im Overacting). Ich weiß nicht, was es ist, aber neueres spanisches Kino ist irgendwie oft so wurstig.
6/10
Lost Girls
Ein bitterer, trostloser Film mit einer famos aufspielenden Amy Ryan in der Hauptrolle (die ja immer super ist, aber hier kann sie richtig zeigen, was sie draufhat). Kommt bei den Leuten nicht so gut an, ich versteh’s nicht. Düsterer Krimi im True-Crime-Randbereich, das müsste doch vielen gefallen. Mir hat’s.
8/10
Kill Your Friends
Kommt leider nicht an das Buch heran, unterhält aber trotzdem in seinem schamlosen ausleben aller Musikindustrie Klischees.
7/10
Asterix im Land der Götter
Ich war aufs schlimmste vorbereitet, aber der war tatsächlich unterhaltsam. Auch wenn man doch sehr frei mit der Vorlage (Trabantenstadt) umgegangen ist.
6/10
The Wrestler
Hatte ich schon vor ein paar Jahren gesehen und fand den da eher mau. Dieses mal fand ich den schon sehr viel besser.
8/10
Persepolis
Sehr stark und berührend.
8/10
Lords Of Chaos
Ohne Frage, knallhart und verroht. Die Geschichte war mir zwar bekannt aber verstörend war der Film trotzdem.
8/10
Papillon
Der mit Steve McQueen. Auch sehr hart und intensiv.
9/10
Kommt leider nicht an das Buch heran, unterhält aber trotzdem in seinem schamlosen ausleben aller Musikindustrie Klischees.
7/10
Asterix im Land der Götter
Ich war aufs schlimmste vorbereitet, aber der war tatsächlich unterhaltsam. Auch wenn man doch sehr frei mit der Vorlage (Trabantenstadt) umgegangen ist.
6/10
The Wrestler
Hatte ich schon vor ein paar Jahren gesehen und fand den da eher mau. Dieses mal fand ich den schon sehr viel besser.
8/10
Persepolis
Sehr stark und berührend.
8/10
Lords Of Chaos
Ohne Frage, knallhart und verroht. Die Geschichte war mir zwar bekannt aber verstörend war der Film trotzdem.
8/10
Papillon
Der mit Steve McQueen. Auch sehr hart und intensiv.
9/10
Ich gebe recht freimütig zu, die Originalversion von ES nie gesehen zu haben und so ließ sich wohl entsprechend jungfräulich die Neuauflage angucken, von der ich um 20.15 Uhr insbesondere eine Schnittfest erwartete - blöderweise war ich die Woche zuvor, als ORFeins sinnvoll das Ding nach 22 Uhr zeigte, out of condition -, aber wohl eher 'nen Fall für die zuständige Landesmedienanstalt zu sehen bekam.
In der Summe jedenfalls war das die creepy Fassung von "Stand By Me". Gefühlt zumindest.
Keine Ahnung, wie ich's am besten umschreibe, aber der Film war echt gzt anzuschauen - rein technisch einfach kein over-arty Bildfilter und alles in allem ein stimmiges, wohliges Setdesign. Leerlauf kam über die Dauer jedenfalls nicht auf und auch im Horrorsetting gab's ein paar recht geschmeidige Sachen...
...aber so Horrorgedöns ist meine Sache halt eher so nicht und dann dieser Standardabriss - den sich das Original und damit die Vorlage legitim abgreifen darf - mit zyklischer Wiederkehr und blablablubb.
8/12
Apropos "Blubb" folgte gestern dann mit Shape Of Water der Streifen, der einen seiner Oscars für den plumpesten Deus-ex-machina-Auftritt der mir bekannten Filmgeschichte bekommen haben dürfte, wobei jener Gott sich immerhin die Freiheit gönnt, fett viel Screentime zu haben.
Der Fischmann also: Schon arg jenem aus "Hellboy" nachempfunden. Und den derben Grünfilter hat man von "Matrix" adaptiert.
Zu meiner Überraschung und trotz eingangs erwähntem Fail-Moment - gleichwohl das schon auch schön so ist - unterhält auch das Stück gut und wohlig; ich war sogar irgendwie positiv gerührt, nichts anderes als ein romantisches Märchen gesehen zu haben.
9/12
In der Summe jedenfalls war das die creepy Fassung von "Stand By Me". Gefühlt zumindest.
Keine Ahnung, wie ich's am besten umschreibe, aber der Film war echt gzt anzuschauen - rein technisch einfach kein over-arty Bildfilter und alles in allem ein stimmiges, wohliges Setdesign. Leerlauf kam über die Dauer jedenfalls nicht auf und auch im Horrorsetting gab's ein paar recht geschmeidige Sachen...
...aber so Horrorgedöns ist meine Sache halt eher so nicht und dann dieser Standardabriss - den sich das Original und damit die Vorlage legitim abgreifen darf - mit zyklischer Wiederkehr und blablablubb.
8/12
Apropos "Blubb" folgte gestern dann mit Shape Of Water der Streifen, der einen seiner Oscars für den plumpesten Deus-ex-machina-Auftritt der mir bekannten Filmgeschichte bekommen haben dürfte, wobei jener Gott sich immerhin die Freiheit gönnt, fett viel Screentime zu haben.
Der Fischmann also: Schon arg jenem aus "Hellboy" nachempfunden. Und den derben Grünfilter hat man von "Matrix" adaptiert.
Zu meiner Überraschung und trotz eingangs erwähntem Fail-Moment - gleichwohl das schon auch schön so ist - unterhält auch das Stück gut und wohlig; ich war sogar irgendwie positiv gerührt, nichts anderes als ein romantisches Märchen gesehen zu haben.
9/12
Zuletzt geändert von fennegk
Nicht einen einzigen Satz habe ich verstanden.
Soll noch einer sagen, die Schulschließungen wären nebenwirkungsfrei.
Die Vokabel hätte mich als Gebärde brennend interessiert.
Soll noch einer sagen, die Schulschließungen wären nebenwirkungsfrei.fennegk, 04.05.2020 19:35
Da besteht kein Zusammenhang, das Phänomen ist ja wesentlich älter.
#touche
Southland Tales
Hat mir fast noch besser gefallen als damals. Mir ist schleierhaft, wie man sich bei diesem Film nicht prächtig amüsieren und unterhalten lassen kann. Der ironische Humor trieft doch aus allen Poren. Klar, die inhaltliche Überfrachtung mit allerhand illustren Themen (Religion, Politik, Pornografie) ist nicht jedermanns Sache, zumal die Handlungsstränge schwer aufzuschlüsseln sind. Es gibt da wohl einige Comics, die die Vorgeschichte erzählen und fürs Verständnis notwendig wären. Aber auch so entwickeln diese Figuren und diese Atmosphäre schnell einen Sog, wenn man sich drauf einlässt. Ich meine: Tanzfilmszenen, nukleare Explosionen, Zeppeline, neo-marxistische Terrorzellen, Christopher Lambert, was will man mehr? Hab mir direkt die DVD geordert, wer weiß, wann das Teil mal wieder streambar wird. Lehrreiche Erkenntnis am Rande: Teen horniness is not a crime.
8/10
Hat mir fast noch besser gefallen als damals. Mir ist schleierhaft, wie man sich bei diesem Film nicht prächtig amüsieren und unterhalten lassen kann. Der ironische Humor trieft doch aus allen Poren. Klar, die inhaltliche Überfrachtung mit allerhand illustren Themen (Religion, Politik, Pornografie) ist nicht jedermanns Sache, zumal die Handlungsstränge schwer aufzuschlüsseln sind. Es gibt da wohl einige Comics, die die Vorgeschichte erzählen und fürs Verständnis notwendig wären. Aber auch so entwickeln diese Figuren und diese Atmosphäre schnell einen Sog, wenn man sich drauf einlässt. Ich meine: Tanzfilmszenen, nukleare Explosionen, Zeppeline, neo-marxistische Terrorzellen, Christopher Lambert, was will man mehr? Hab mir direkt die DVD geordert, wer weiß, wann das Teil mal wieder streambar wird. Lehrreiche Erkenntnis am Rande: Teen horniness is not a crime.
8/10
outbreak
tatsache, den hab ich erst jetzt das erste mal gesehen. kevin spacey beinahe nicht erkannt, und was aus dem geworden ist... tja. ansonsten massig namhafte stars an bord & das virusthema ist ja gerade brandaktuell. klar ist das ganze eine typische amigeschichte (militär, waffen, befehle gehen über menschleben, ein versöhnliches ende usw), aber trotz des alters ist das immer noch durchwegs spannend anzusehen. nur bei den wenigen actionszenen hatte man wohl das geld schon für die besetzung verballert gehabt, das sah schon etwas sehr billig aus.
tatsache, den hab ich erst jetzt das erste mal gesehen. kevin spacey beinahe nicht erkannt, und was aus dem geworden ist... tja. ansonsten massig namhafte stars an bord & das virusthema ist ja gerade brandaktuell. klar ist das ganze eine typische amigeschichte (militär, waffen, befehle gehen über menschleben, ein versöhnliches ende usw), aber trotz des alters ist das immer noch durchwegs spannend anzusehen. nur bei den wenigen actionszenen hatte man wohl das geld schon für die besetzung verballert gehabt, das sah schon etwas sehr billig aus.
Ähnlich bedingt gut gealterter Klassiker wie "Projekt: Peacemaker".
Bei mir ist es noch schlimmer, mein Schwager hat mir seine Einlogg-Daten für Disney Plus gegeben.
Star Wars: Episode I – The Phantom Menace
Ich gebe mir in der nächsten Zeit mal alle Star Wars-Filme in chronologischer Reihenfolge. Bei diesem ersten Teil ändert sich meine Meinung jedes Mal. Heute fand ich ihn okay. Nicht gut, nicht schlecht. Einige kleine Veränderungen hätten den Film bedeutend besser gemacht: Jar-Jar Binks in weniger überdreht, keine schlechten Oneliner für den Anakin-Darsteller in der zweiten Hälfte und den Verzicht auf Samuel L. Jackon. Ich meine, ich mag ihn ja, aber als Jedi-Ratsmitglied? Come on!
6/10
Star Wars: Episode II – Attack Of The Clones
Zieht man Hayden Christensens Nervigkeit ab (klar fehlbesetzt) und ignoriert die nicht funktionierende Liebesgeschichte, kommt auch hier wieder ein okayer Film raus. Man darf diese Reihe halt nicht so schrecklich ernst nehmen und die Originaltrilogie nostalgisch verklären. Die Computertechnologie ist eine ganze Ecke weiter als noch im ersten Teil, das CGI sieht etwas besser aus, allerdings immer noch recht künstlich.
6/10
Star Wars: Episode III – Revenge Of The Sith
Dieser wird allgemein besser gefunden als die anderen beiden, ich kann das aber nicht nachvollziehen. Hayden Christensen hat schreckliche Momente, der Palpatine-Darsteller auch. Und a propos Palpatine: Die Szene, wo er zum Imperator wird, kann ja wohl niemand ernst nehmen, das ist Trash pur. Der Rest des Film ist wie gehabt so lala - bis zum Schlussteil. Der gerät nicht nur furchtbar erzwungen, sondern auch noch langweilig und vollkommen überzogen. Für mich ist das der schlechteste Teil dieser Trilogie.
5/10
Solo: A Star Wars Story
Puh, nach der ersten Trilogie hat man es hier zum ersten Mal mit einem richtigen Film zu tun, so mit dramaturgischen Bögen und allem Pipapo. Mit der Besetzung von Donald Glover bin ich nicht glücklich und zum Schluss hin wird es der Wendungen etwas zu viel, aber der Streifen bietet solide Unterhaltung mit einigen schönen Gags. Von Paul Bettany hätte ich gerne mehr gesehen. Dieses Spinoff fühlt sich dennoch tausend Mal mehr nach Star Wars an als die Prequels.
8/10
Star Wars: Episode I – The Phantom Menace
Ich gebe mir in der nächsten Zeit mal alle Star Wars-Filme in chronologischer Reihenfolge. Bei diesem ersten Teil ändert sich meine Meinung jedes Mal. Heute fand ich ihn okay. Nicht gut, nicht schlecht. Einige kleine Veränderungen hätten den Film bedeutend besser gemacht: Jar-Jar Binks in weniger überdreht, keine schlechten Oneliner für den Anakin-Darsteller in der zweiten Hälfte und den Verzicht auf Samuel L. Jackon. Ich meine, ich mag ihn ja, aber als Jedi-Ratsmitglied? Come on!
6/10
Star Wars: Episode II – Attack Of The Clones
Zieht man Hayden Christensens Nervigkeit ab (klar fehlbesetzt) und ignoriert die nicht funktionierende Liebesgeschichte, kommt auch hier wieder ein okayer Film raus. Man darf diese Reihe halt nicht so schrecklich ernst nehmen und die Originaltrilogie nostalgisch verklären. Die Computertechnologie ist eine ganze Ecke weiter als noch im ersten Teil, das CGI sieht etwas besser aus, allerdings immer noch recht künstlich.
6/10
Star Wars: Episode III – Revenge Of The Sith
Dieser wird allgemein besser gefunden als die anderen beiden, ich kann das aber nicht nachvollziehen. Hayden Christensen hat schreckliche Momente, der Palpatine-Darsteller auch. Und a propos Palpatine: Die Szene, wo er zum Imperator wird, kann ja wohl niemand ernst nehmen, das ist Trash pur. Der Rest des Film ist wie gehabt so lala - bis zum Schlussteil. Der gerät nicht nur furchtbar erzwungen, sondern auch noch langweilig und vollkommen überzogen. Für mich ist das der schlechteste Teil dieser Trilogie.
5/10
Solo: A Star Wars Story
Puh, nach der ersten Trilogie hat man es hier zum ersten Mal mit einem richtigen Film zu tun, so mit dramaturgischen Bögen und allem Pipapo. Mit der Besetzung von Donald Glover bin ich nicht glücklich und zum Schluss hin wird es der Wendungen etwas zu viel, aber der Streifen bietet solide Unterhaltung mit einigen schönen Gags. Von Paul Bettany hätte ich gerne mehr gesehen. Dieses Spinoff fühlt sich dennoch tausend Mal mehr nach Star Wars an als die Prequels.
8/10
Ich hatte bei Alden Ehrenreich halt immer seine Rolle bei den Coens im Hinterkopf. Irgendwie hat er Solo ähnlich gespielt.
Episode III hatte ich auch als beste in der Erinnerung, Story war schon immer hanebüchen. Und hatte damals schon einen ähnlichen Dickmove in Beziehung auf die heilige Star Wars Story wie Episode 8. "Dein Vater hätte gewollt, dass du es bekommst")
Anscheinend tut die Zeit dem Film nicht gut.
Episode III hatte ich auch als beste in der Erinnerung, Story war schon immer hanebüchen. Und hatte damals schon einen ähnlichen Dickmove in Beziehung auf die heilige Star Wars Story wie Episode 8. "Dein Vater hätte gewollt, dass du es bekommst")
Anscheinend tut die Zeit dem Film nicht gut.