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Best Of Nu Metal (ein ausdrücklich nicht von Powdi eröffneter Thread)

JustusMeinFreund
Mich hat irgendwann die Lust verlassen und kann nach dem Hören von 25/30 NüMetal-Alben der Visionsliste abschließend sagen: Bis auf Kittie hat mir keine der mir unbekannten Bands etwas gegeben. Nutze aber gleich den Anlass, um meine Regale mit fehlenden Material meiner früheren Lieblinge nachzurüsten.
fennegk
Es war durchweg ein nettes Unterfangen, selten so kurzweilig zur Arbeit/nach Hause gefahren - guilty pleasures für die Generation 30+ -, aber Sammlungserweiterung oder neu entfachte Feuerchen eher nicht so.
Powder To The People
Ich mach nochmal ein Overview mit meiner Meinung nach wichtigen Alben und paar Kommentaren zum Rest. Die meisten Bands sind nicht sonderlich wichtig und ich will den Thread auch nicht noch ewig füttern.

Bands:

4Lyn
Die deutsche Variante, aber nicht ernsthaft relevant. Konnten schon was, haben es aber nicht genug genutzt.

12 Stones
Der Sänger war der Typ von "Bring Me To Life". Band ist aber Schrott.

Adema
Sänger war der Cousin von Jonathan Davis, das hat natürlich Vorschub geleistet. Die Musik war aber nix besonderes.

Afterfeedback
Die spanische Variante. Ganz ok, aber kaum nennenswert.

Chevelle
Eher grungig und atmosphärisch. "Wonder What's Next" geht gut rein.

Chimaira
Eigentlich nur ein Album lang New Metal, nämlich auf "Pass Out Of Existence". Das geht allerdings ab.

Crosscut
Deutsche Variante Nummer 2. Der erste Sänger war glaube ich mal kurz Moderator bei Viva. An sich nicht übel gewesen, aber natürlich komplett der Sound. "God Given Time" hat "Unbelievable" von EMF gecovert. Hihi.

Darwin's Waiting Room
Talentiert und live wohl auch echt gut, aber sehr sehr sehr genretypisch. Ein Song ist mit Shaggy und der ist nicht mal scheisse!

Dreadlock Pussy
Holländische Variante und nicht übel derweil. Einiges an Geschrei.

Dry Kill Logic
Kamen in der Visions immer ganz gut weg, das Debüt "The Darker Side Of Nonesense" gilt als Geheimtipp im Genre. Wuchtig. Wurden danach eher zu groovigem Metalcore über den auch Jamey Jasta hätte brüllen können.

Elfman
Österreichische Variante mit derbe Davis-inspiriertem Gesang, musikalisch allerdings gar nicht so unspannend.

Endo
Hatten kurz Oberwasser aufgrund des Loud Rocks Samplers und der Zusammenarbeit mit Xzibit. Ansonsten Standard, aber immerhin bisschen Geschrei.

Flaw
Im Genre recht beliebt, ich fand die immer uninteressant.

Hoobastank
Das Debüt fand ich ganz cool, hatte was poppunkiges. Danach war's mir zu schleimig.

Ill Nino
Lateinamerikanische Herkunft, aber insgesamt eher so die Wish-Version von Sepultura.
Donnerjakob
Auch ein witziger Fund, ist dieser Artikel vom NME über den Nü Metal: the worst genre of all time

Trent Reznor once likened the sound to singers competing over who could sound the most like the Cookie Monster from Sesame Street.

:pleasantry::lol1:
Powder To The People
Methods Of Mayhem
Tommy Lee's Variante. Hätte ich gern scheisser gefunden als es am Ende war. Viele Gäste auf dem Debüt, namentlich Snoop Dogg, Fred Durst, Lil Kim, U-God oder George Clinton (wtf?).

No One
Absoluter Standard der härteren Version. Machine Head mögen sie. Sehr gern. Sehr sehr.

Nonpoint
Der Sänger die Wish-Version von Maynard J. Keenan. "Statement" ist aber musikalisch gut und läuft noch ganz ok rein.

Nothingface
Immer eine Ecke düsterer als der Rest. Nicht weltbewegend aber konsequent.

Orgy
Ein wenig zu Unrecht in der Ecke. Wobei songwriterisch eher nicht, waren nur komplett die 80er Version. Die ersten beiden Alben find ich nach wie vor gut.

Pleymo
Französische Variante. Hab nur "Medicine Cake", reicht auch. Nicht viel Neues, dafür teilweise gut gemacht.

Primer 55
Recht aggressiv, nur mit den üblichen Mitteln. "Introduction To Mayhem" reicht.

Project 86
Streitbar ob die hier stehen müssen. Hab nur "Truthless Heroes" und die kam auf Tooth And Nail. Find ich soundtechnisch aber schon sehr nah dran. Bisschen kreativer als die Standards sind sie auf jeden Fall.

Saliva
Waren mal kurz sehr angesagt, sind aber die Schweinerockversion ohne wirklich zu rocken.

Sevendust
Die "Home" höre ich immer noch gern, "Bender" mit Chino und "Licking Cream" mit Skin sind es allemal wert. Das Debüt mag ich auch noch, alles hinten dran ist nicht zwingend schlecht aber auch nicht zielführend.

Skindred
Die Ragga-Version aus Wales. Hatte ich eigentlich immer recht viel Spass mit. Machen immer noch Musik.

Skinlab
Halb Metalcore, heftiges Geschrei teilweise. Unregelmässig mal paar Veröffentlichungen.

Soil
Typisch Label gepusht und gesichtslos.

Stone Sour
Dürften die Meisten kennen, bis auf das Debüt Taylor's Schwanzrockoutfit.

Suburban Tribe
Incubus/FNM-Ripoff. Nur leider nicht so talentiert.

36 Crazyfists
Eigentlich Metalcore, zu Beginn aber doch noch irgendwie im Genre zu verorten. Sänger klingt auf dem Debüt gefährlich nach einem Schaf. Aber schreien kann er.

Trapt
Durch die lachhaften Aussagen des Sängers vor kurzem zum Joke verkommen. "Headstrong", anyone?

Trust Company
Sänger liebt das flüstern und säuseln, selbst die Schreie klingen nach Zimmerlautstärke. Die haben 3 Alben, oh Gott.

The Union Underground
Eine dieser Goth-Versionen. Mässig. Aber schweinerockig hier und da.

Morgen dann mal "meine" wichtigsten, noch nicht genannten Alben. Kann nämlich grad nicht mehr.:bigsmile:
etienoir
als außenstehender, der schon bei den vorläufern anfang/mitte der 90er ("crossover") abgewunken hatte, fragt man sich natürlich, warum man sich das alles antut. :floet: :tongue:
Donnerjakob
Vielleicht passt's hier nicht ganz rein, aber da wir das Vermächtnis des Nü-/ Rap-Metal bald durch haben, will ich zumindest in Hinsicht auf Ästhetik die Behauptung droppen, dass das die Saat des Erfolgs für Künstler wie Lil Peep, $UICIDEBOY$, oder Lil Uzi Vert war.


Die kommen erkennbar eher vom Poppunk und Emo.Alphex, 14.12.2020 19:01 #

Evolutionär gesehen vielleicht, aber wenn man die Problematik von unten erfasst, stehen Themen wie Geisteskrankheit, Selbstmord und Missachtung der Menschlichkeit sich gegenüber. So gesehen kritische Milieustudien, aus dem Blickwinkel der Jugendlichen. Beispielsweise nannte XXXTentacion eine EP nich ohne Grund "Willy Wonka Was a Child Murderer" und in dem gemeinsamen Song mit Lil Peep "Falling Down", dreht sich alles und allein um Suizid. Unter anderem sind das auch die Themen des Nu Metal. Ein Paradebeispiel dafür ist der Song "Daddy" von KoRn, dessen emotionaler Kern, nicht nur die Vergewaltigung selbst ist, sondern auch die misstrauischen Eltern: "I scream/ No one hears me/ It hurt/ I’m not a liar,"
Offengestanden ist der Song für mich zu intim und zu viel für mich, spätestens wenn Davis in den letzten 4 Minuten einen spontanen Ausbruch hat und zu weinen beginnt. Ich hab viel die Issues gehört, aber fast nie das Debüt.
Wenn du dir jedenfalls Interviews von oben genannten anhörst, dann werden als Einflüsse gerne Vertreter des Nu Metal wie KoRn, Incubus oder Deftones genannt. Und diese Einflüsse sind für meinen Geschmack deutlich erkennbar, falls dein Gehör noch andere Nuancen zulässt, außer 8-bit.
Alphex
Vielleicht passt's hier nicht ganz rein, aber da wir das Vermächtnis des Nü-/ Rap-Metal bald durch haben, will ich zumindest in Hinsicht auf Ästhetik die Behauptung droppen, dass das die Saat des Erfolgs für Künstler wie Lil Peep, $UICIDEBOY$, oder Lil Uzi Vert war.


Die kommen erkennbar eher vom Poppunk und Emo.Alphex, 14.12.2020 19:01 #

Evolutionär gesehen vielleicht, aber wenn man die Problematik von unten erfasst, stehen Themen wie Geisteskrankheit, Selbstmord und Missachtung der Menschlichkeit sich gegenüber. So gesehen kritische Milieustudien, aus dem Blickwinkel der Jugendlichen. Beispielsweise nannte XXXTentacion eine EP nich ohne Grund "Willy Wonka Was a Child Murderer" und in dem gemeinsamen Song mit Lil Peep "Falling Down", dreht sich alles und allein um Suizid. Unter anderem sind das auch die Themen des Nu Metal. Ein Paradebeispiel dafür ist der Song "Daddy" von KoRn, dessen emotionaler Kern, nicht nur die Vergewaltigung selbst ist, sondern auch die misstrauischen Eltern: "I scream/ No one hears me/ It hurt/ I’m not a liar,"
Offengestanden ist der Song für mich zu intim und zu viel für mich, spätestens wenn Davis in den letzten 4 Minuten einen spontanen Ausbruch hat und zu weinen beginnt. Ich hab viel die Issues gehört, aber fast nie das Debüt.
Wenn du dir jedenfalls Interviews von oben genannten anhörst, dann werden als Einflüsse gerne Vertreter des Nu Metal wie KoRn, Incubus oder Deftones genannt. Und diese Einflüsse sind für meinen Geschmack deutlich erkennbar, falls dein Gehör noch andere Nuancen zulässt, außer 8-bit.Donnerjakob, 14.12.2020 22:34 #


fennegk
Verdammt, Methods Of Mayhem liefen damals tatsächlich nicht wenig rauf und runter... wussten aber umso mehr zu enttäuschen, als ich jüngst 'ne Lausch riskierte.
Orgy hingegen, die ja nur sehr randwertig NüMetal sind, höre ich an und für sich immer wieder mal gerne - "Candyass" ist wirklich ein ganz arg feines Album, der Nachfolger poliert das im besten Sinne nur auf (dann aber war's das).

Kurz noch zu Crazy Town: "Butterfly" fand ich schon damals und v.a. als Single mäßig bis scheiße, das Album hatte ich aber davor schon und maßgeblich wegen "Toxic".

Eben so kurz zu Machine Head, die ja mit "The Burning Red" schon neumetallisch waren, wenn auch nicht über das gesamte Deutzend an Songs und mit genreuntypischer, druckloser Produktion; "Supercharger" aber ist insbesondere textlich vielerorts below zero, arrangiert nicht so katastrophal wie man's in Erinnerung hat - trotzdem muss man dem Album insbesondere dafür danke, dass ohne eben dieses der Reboot via "Through The Ashes Of Empires" womöglich ausgefallen wäre.

Zuletzt geändert von fennegk

eigenwert
als außenstehender, der schon bei den vorläufern anfang/mitte der 90er ("crossover") abgewunken hatte, fragt man sich natürlich, warum man sich das alles antut. :floet: :tongue:etienoir, 14.12.2020 22:31 #

So geht mir's auch :raucher: .
Momentan fehlt mir aber eher die Zeit, um mich da nachträglich noch reinzufuchsen.
-pmh-
als außenstehender, der schon bei den vorläufern anfang/mitte der 90er ("crossover") abgewunken hatte, fragt man sich natürlich, warum man sich das alles antut. :floet: :tongue:etienoir, 14.12.2020 22:31 #


vs.


(also irgendwo auf den plätzen 200-700 - hab dieses jahr tatsächlich mehr als 1000 alben gehört :yikes: )etienoir, 13.12.2020 16:47 #


ich wüsste nicht wann ich jemals 1000+ nu-metal/eti-alben hören möchte sollte, aber da hat wohl jeder so seine gelegenheiten, ned woa? :winke:
etienoir
da is was dran :bigsmile:
etienoir
allerdings dürften bei den 1000+ auch ne menge überschneidungen mit dir sein, war zumindest einiges aus deinem jagdgründen dabei.
etienoir
ach, und powdi, bitte gerne weitermachen! ist auf jeden fall - wie gewohnt bei dir - sehr unterhaltsam.
nahmean
Methods Of Mayhem
Tommy Lee's Variante. Hätte ich gern scheisser gefunden als es am Ende war. Viele Gäste auf dem Debüt, namentlich Snoop Dogg, Fred Durst, Lil Kim, U-God oder George Clinton (wtf?).Powder To The People, 14.12.2020 21:24 #


get naked und new skin kann ich mir auch heute noch anhören
nahmean
Auf Donnerjakobs Beitrag würde ich auch nochmal eingehen, guter Punkt.

Ich mach erstmal kurz weiter:

Disturbed - The Sickness
Nicht gut gealtert, der Nachfolger noch und dann war für mich direkt wieder Schluss. Höre ich quasi nie, wenn dann vielleicht mal "Stupify". "Down With The Sickness" fand ich immer dämlich.

Crazy Town - The Gift Of Game
"Butterfly"-Opfer war ich, ja. Bleibt nicht viel über von dem Ding, vielleicht noch "Black Cloud" und "Revolving Door". Empfinde ich jedenfalls nicht als eines der wichtigsten Alben.

Kittie - Spit
Um ehrlich zu sein, finde ich das Debüt noch ein wenig unausgereift. Aber mit einem Song wie "Charlotte" ragte bereits das Können deutlich raus. Und "Brackish" geht halt ab wie Schmitts Kotze. Den Nachfolger, "Oracle", finde ich um Längen besser. Der fickt. Hab dann noch "Until The End", das auch nicht übel ist.

Papa Roach - Infest
Natürlich unverzichtbar damals. "Last Resort"-Opfer sein war selbstverständlich, aber auch songwriterisch war die Band deutlich vor vielen Genrekollegen. Die Energie von "Between Angels And Insects" und vor allem dessen B-Teil haben es mir immer noch angetan. Überhaupt, der Grossteil der Platte geht nach wie vor gut rein. Der Nachfolger wurde von mir ja bereits gelobt an anderer Stelle, ich hab dann nur noch "Getting Away With Murder". Von der ist aber nur noch der Titeltrack und "Not Listening" einigermassen im Gedächtnis. Weiter hab ich die nicht verfolgt.

Soulfly - Primitive
Klar die beste Scheibe von Max. So kreativ wie Groove Metal halt sein kann, überzeugende Gästeliste, kaum Filler. Das Debüt hatte zwar auch schon diese Elemente, klingt aber eher noch nach Sepultura-B-Seiten. Das anschliessende "3" hat noch einige Monster zu bieten, überzeugt aber nicht mehr auf voller Länge. Selbes Problem dann bei "Prophecy". Ab da habe ich aufgehört.

Emil Bulls - Angel Delivery Service
Hab ich damals wie verrückt gefeiert, heuer ist mir die Stimme des Sängers zu, sagen wir mal, "kindlich". Sound der Platte ist immer noch fett und da sind derbe Ohrwürmer drauf. Props gehen auch raus, dass die Band immer noch aktiv ist. Ich hab zwar nach "Porcelain" aufgehört, aber man liest immer wieder wohlwollende Reviews neuerer Alben. Vielleicht beschäftige ich mich mit denen nochmal.Powder To The People, 14.12.2020 17:03 #


Disturbed ist tatsächlich nicht gut gealtert, aber das hatte damals schon ziemlich Dampf und ich fand die live auch immer recht gut. Halt ziemlich auf dicke Hose gemacht.

Crazy Town hatte ich damals wegen toxic gekauft. Das Nachfolgealbum Darkhorse fand ich damals auch noch echt gut. Wohingegen der Comebackversuch von vor knapp fünf Jahren ziemlich für die Tonne war.

Primitive ist absolute Spitze, auch heute noch. So poppig waren Soulfly danach aber auch nicht mehr, sondern trashen wieder etwas mehr. Gehen aber auch immer noch klar mit ihren neueren Alben, ist ein bisschen wie ACDC, man bekommt, was man erwartet.

Emils Bulls: super Album, Mirror (Me) allein!
fennegk
Methods Of MayhemTommy Lee's Variante. Hätte ich gern scheisser gefunden als es am Ende war. Viele Gäste auf dem Debüt, namentlich Snoop Dogg, Fred Durst, Lil Kim, U-God oder George Clinton (wtf?).Powder To The People, 14.12.2020 21:24 #
get naked und new skin kann ich mir auch heute noch anhörennahmean, 17.12.2020 17:09 #
Insbesondere "Get Naked" könnte als Bruder über die ein oder andere Ecke von anderen NuMetal-Klassikern durchgehen.

Auf Donnerjakobs Beitrag würde ich auch nochmal eingehen, guter Punkt.

Ich mach erstmal kurz weiter:
...Powder To The People, 14.12.2020 17:03 #
Disturbed ist tatsächlich nicht gut gealtert, aber das hatte damals schon ziemlich Dampf und ich fand die live auch immer recht gut. Halt ziemlich auf dicke Hose gemacht.

Crazy Town hatte ich damals wegen toxic gekauft. Das Nachfolgealbum Darkhorse fand ich damals auch noch echt gut. Wohingegen der Comebackversuch von vor knapp fünf Jahren ziemlich für die Tonne war.

Primitive ist absolute Spitze, auch heute noch. So poppig waren Soulfly danach aber auch nicht mehr, sondern trashen wieder etwas mehr. Gehen aber auch immer noch klar mit ihren neueren Alben, ist ein bisschen wie ACDC, man bekommt, was man erwartet.

Emils Bulls: super Album, Mirror (Me) allein!nahmean, 17.12.2020 17:13 #
"Mirror (Me)" ist, glaube ich, das einzige Stück, das ich von den Bulls habe... lief damals aber auch rauf und runter sowie für das damals jüngere Ich eher nur am Rande NuMetal.
Powder To The People
Da schau doch mal einer, was ich hier gefunden habe. Jared von (Hed) PE war in den 80ern in einer anderen Band. Und ich sage mal so: Pures Gold.
LarryRansomInferno
:bigsmile: Geiler Scheiss!

Hab's mal meinem Bekannten geschickt (war einer von gefühlt 1.200 (Hed) PE-Drummern), vielleicht hat er noch was beizutragen. Wobei ich das bei dem Zeitraum bezweifle.