Ach, ist das traurig, diesen Thread so verwaist zu sehen.
Komm, um der alten Zeiten willen:
Ich sah zuletzt "The Pale Blue Eye", bei uns "Der denkwürdige Fall des Mr. Poe" betitelt. Scott Cooper kann ja durchaus Filme drehen, wie er unter anderem mit "Out Of The Furnace" bewiesen hat, aber in letzter Zeit zeigt seine Formkurve nach unten. "Antlers" war ziemlicher Schmu, der hier versemmelt es im letzten Drittel. Bis dahin wird eine schöne Gothic-Krimi-Atmosphäre aufgebaut, die Besetzung gefällt auch. (Wobei der eine oder die andere auch mal ins Overacting abdriftet.) Aber dieser letzte Teil ist inhaltlich leider zu überzogen, so dass ein schaler Nachgeschmack bleibt.
6 von 10 Militärkadetten
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Da ich gerade Urlaub mit dem gelben Schein habe, konnte ich auch mal wieder Filme gucken.
Collateral
Ein 1A-Action-Thriller, der zu keiner Sekunde langweilig war. Jamie Foxx und Tom Cruise bilden aber auch ein prima Leinwand-Duo.
The Happytime Murders
Meet The Feebles für die Generation Z. Durchaus unterhaltsam.
Collateral
Ein 1A-Action-Thriller, der zu keiner Sekunde langweilig war. Jamie Foxx und Tom Cruise bilden aber auch ein prima Leinwand-Duo.
The Happytime Murders
Meet The Feebles für die Generation Z. Durchaus unterhaltsam.
Hab heute seit Langem (von Sport abgesehen) mal wieder normales Fernsehen angemacht und einfach mal den Film geguckt, der gerade anfing: The Freshman mit Matthew Broderick und Marlon Brando, der ganz wunderbar seine Rolle aus dem Paten persifliert. Wirklich cooler, witziger Geheimtipp.
Ach, ist das traurig, diesen Thread so verwaist zu sehen.
Komm, um der alten Zeiten willen:Olsen, 03.02.2023 18:57
Ich schaue hier eigentlich selten rein, aber immer wenn ich las "letzte Antwort von Olsen". Du hast Crackerwoman und mir schon ziemlich viele unterhaltsame Stunden geschenkt mit deinen Tipps. Und ich merke gerade, ich habe noch nie danke gesagt
. Entschuldigung dafür, es sei hiermit nachgeholt 
.
Dune
Denis Villeneuve enttäuscht nicht. Wunderschöne Bilder, tolle Sets, Kostüme und Artdesign. Ganz besonders hervorheben möchte ich den Soundtrack von Hans Zimmer. Zum hören ohne den Film nicht der beste Zimmersoundtrack, in Verbindung mit den Bildern großartig.
Die Story fand ich insgesamt ok aber jetzt nicht so berauschend (ich habe den Roman nicht gelesen).
Freue mich auf den zweiten Teil und den schaue ich mir sehr gerne auf großer Leinwand an.
9/12 Punkte
Kommt insgesamt nicht an Blade Runner 2049 heran - imo einen der besten Filme der lezten Jahre.
Denis Villeneuve enttäuscht nicht. Wunderschöne Bilder, tolle Sets, Kostüme und Artdesign. Ganz besonders hervorheben möchte ich den Soundtrack von Hans Zimmer. Zum hören ohne den Film nicht der beste Zimmersoundtrack, in Verbindung mit den Bildern großartig.
Die Story fand ich insgesamt ok aber jetzt nicht so berauschend (ich habe den Roman nicht gelesen).
Freue mich auf den zweiten Teil und den schaue ich mir sehr gerne auf großer Leinwand an.
9/12 Punkte
Kommt insgesamt nicht an Blade Runner 2049 heran - imo einen der besten Filme der lezten Jahre.
Nachtrag zu Dune:
Irgendwie ein Film bei dem die Bilder, Sets, Kostüme, Raumschiff-etc. Designs und der Soundtrack besser sind als das Drehbuch bzw. die Story an sich.
Irgendwie ein Film bei dem die Bilder, Sets, Kostüme, Raumschiff-etc. Designs und der Soundtrack besser sind als das Drehbuch bzw. die Story an sich.
Im Gegensatz zu Alejandro Jodorovskys Version, die leider nie gedreht wurde, interessiert mich diese Version von Dune Nullkommagarnix. Was ich an Ausschnitten gesehen habe ist sooooo langweilig. Und was du beschreibst, passt zu meiner Meinung über Hollywood allgemein. Style over substance. Viel Brimborium drumrum, aber mal ne richtige Story an den Start bringen, das haben die überhaupt nicht drauf.
Ich mochte den Film gar nicht, was an der hanebüchenen Story lag. Da hab ich mich intellektuell beleidigt gefühlt. Für die kann Villeneuve aber nur so halb was, weil er sich wohl stark an die Vorlage gehalten hat (habe ich gehört, gelesen hab ich das Buch auch nicht). Die Frage wäre eigentlich nur, warum er unbedingt dieses Buch noch mal verfilmen wollte. Egal. Jedenfalls konnten das auch Sound und Optik nicht retten, die man bei Villeneuve aber auch schon besser gesehen hat. Bladerunner 2049 fand ich z.B. auch super.
Davon ab hat grade Villeneuve schon einige gute Stoffe verfilmt: Enemy, Prisoners, Arrival, alles wirklich gute Filme. Ja, man kann vieles was aus Hollywood kommt kritisieren (da hat das Publikum aber auch seine Schuld dran, die wollen das Zeug halt), aber es ist jetzt auch nicht so als gäbe es da keinerlei Substanz.
Davon ab hat grade Villeneuve schon einige gute Stoffe verfilmt: Enemy, Prisoners, Arrival, alles wirklich gute Filme. Ja, man kann vieles was aus Hollywood kommt kritisieren (da hat das Publikum aber auch seine Schuld dran, die wollen das Zeug halt), aber es ist jetzt auch nicht so als gäbe es da keinerlei Substanz.
Ein Film mit Mark Lanegan, Van Connor und Mark Pickerel von den Screaming Trees.
Das Mädchen mit dem Perlenohrring @ ARD Mediathek
Es geht tatsächlich um das berühmte gleichnamige Gemälde von Vermeer. Das Ganze ist eine Romanverfilmung, also mehr oder weniger frei erfunden. Es geht um die Frage wer ist dieses Mädchen. Man weiß nichts über sie und auch nicht besonders viel über Vermeer selbst. Im Film ist sie einfach die Magd Griet (fast gespenstisch echt verkörpert von Scarlett Joannsson), die im Hause Vermeers arbeitet. Man erfährt viel über das Leben im 17. Jahrhundert und zwar auf eine komplett unspektakuläre Weise. Man gibt sich sehr viel Mühe authentisch zu sein und scheißt auf alles, was man heute von nem Film erwartet. Es passiert nicht viel, keine hochgradig dramatischen Wendungen, keine spektakulären optischen Schmankerl. Es bleibt alles ruhig und sehr sachte erzählt, vor allem wie Griet und Vermeer zunächst auf platonische Art und Weise sich annähern. Das ist einerseits sehr stimmig dargestellt, gibt aber auch den magischen Blick des Mädchens auf dem Bild wieder, der von Vermeer ja so meisterlich eingefangen wurde. So wird aus dem Blick auf dem Bild eine Geschichte und aus der Geschichte entsteht wieder das Bild. Denn erst assistiert Griet ihrem Chef und bald malt er sie. Und diese Verwobenheit von Werk und Film wird auch durch die Ausstattung unterstrichen. Da stehen einige von Vermeers Werken einfach so rum und teilweise findet man auch Teile der Szenerien im Hintergrund der Bilder perfekt nachgebildet im Film wieder.
Am Ende bleibt dann auch unklar, ob Vermeer und Griet etwas miteinander hatten, obwohl zumindest die Möglichkeit angedeutet wurde. Die Beziehung bleibt so mysteriös wie der Blick auf dem Bild und die wahre Identität des Mädchens.
Eine wundervolle kleine Geschichte, aber ein großer Film über eines der berühmtesten Gemälde der Welt.
Es geht tatsächlich um das berühmte gleichnamige Gemälde von Vermeer. Das Ganze ist eine Romanverfilmung, also mehr oder weniger frei erfunden. Es geht um die Frage wer ist dieses Mädchen. Man weiß nichts über sie und auch nicht besonders viel über Vermeer selbst. Im Film ist sie einfach die Magd Griet (fast gespenstisch echt verkörpert von Scarlett Joannsson), die im Hause Vermeers arbeitet. Man erfährt viel über das Leben im 17. Jahrhundert und zwar auf eine komplett unspektakuläre Weise. Man gibt sich sehr viel Mühe authentisch zu sein und scheißt auf alles, was man heute von nem Film erwartet. Es passiert nicht viel, keine hochgradig dramatischen Wendungen, keine spektakulären optischen Schmankerl. Es bleibt alles ruhig und sehr sachte erzählt, vor allem wie Griet und Vermeer zunächst auf platonische Art und Weise sich annähern. Das ist einerseits sehr stimmig dargestellt, gibt aber auch den magischen Blick des Mädchens auf dem Bild wieder, der von Vermeer ja so meisterlich eingefangen wurde. So wird aus dem Blick auf dem Bild eine Geschichte und aus der Geschichte entsteht wieder das Bild. Denn erst assistiert Griet ihrem Chef und bald malt er sie. Und diese Verwobenheit von Werk und Film wird auch durch die Ausstattung unterstrichen. Da stehen einige von Vermeers Werken einfach so rum und teilweise findet man auch Teile der Szenerien im Hintergrund der Bilder perfekt nachgebildet im Film wieder.
Am Ende bleibt dann auch unklar, ob Vermeer und Griet etwas miteinander hatten, obwohl zumindest die Möglichkeit angedeutet wurde. Die Beziehung bleibt so mysteriös wie der Blick auf dem Bild und die wahre Identität des Mädchens.
Eine wundervolle kleine Geschichte, aber ein großer Film über eines der berühmtesten Gemälde der Welt.
Helden der Wahrscheinlichkeit @ ARD Mediathek
Um ganz ehrlich zu sein, brauchten wir nach "The Last Crusade" keine Indiana-Jones-Filme mehr. Was aber "Dial of Destiny" auf jeden Fall zu einem guten Abschluss dieser Serie machte, ist die unumstößliche Tatsache, dass Mads Mikkelsen wie immer ein großartiger Bösewicht war. Obwohl ich in diesem Universum schon Charaktere wie ihn gesehen habe, gibt Mads dem Ganzen das Gefühl von Bedeutsamkeit, die ich in diesem Zusammenhang höchstens noch Waller-Bridge zugestehen möchte.
Kurioserweise arbeitete Regisseur Anders Thomas Jensen in allen Filmen, bei denen er Regie führte, mit Mikkelsen zusammen. Wie etwa "Blinkende Lichter", "Dänische Delikatessen", "Men & Chicken" oder "Adams Äpfel", was das Argument bestätigt: don’t change a winning team. "Helden der Wahrscheinlichkeit" ist wieder mal zwischen der Dualität von Gut und Böse angesiedelt und bietet eine ganz eigene Art von Geschichte, bei der die Schauspieler entscheidend für den Erfolg sind. Egal, ob du ihn lieben oder am Ende des Tages hassen wirst, macht die besonders interessante visuelle Ästhetik, zusammen mit den sehr talentierten Schauspielern, den Film zu einem kleinen Juwel mit toller Botschaft. Dänischer Humor mag sehr eigenartig sein, doch auch hier habe ich fast am Boden gelegen vor Lachen. In Bezug auf Mikkelsen frage ich mich immer wieder, wie er diese komplexen Rollen mit all ihren unfairen Desillusionen die sie erleiden, so fesselnd spielt, dass wir uns dennoch mit ihnen identifizieren können. Volle Punktzahl.
Um ganz ehrlich zu sein, brauchten wir nach "The Last Crusade" keine Indiana-Jones-Filme mehr. Was aber "Dial of Destiny" auf jeden Fall zu einem guten Abschluss dieser Serie machte, ist die unumstößliche Tatsache, dass Mads Mikkelsen wie immer ein großartiger Bösewicht war. Obwohl ich in diesem Universum schon Charaktere wie ihn gesehen habe, gibt Mads dem Ganzen das Gefühl von Bedeutsamkeit, die ich in diesem Zusammenhang höchstens noch Waller-Bridge zugestehen möchte.
Kurioserweise arbeitete Regisseur Anders Thomas Jensen in allen Filmen, bei denen er Regie führte, mit Mikkelsen zusammen. Wie etwa "Blinkende Lichter", "Dänische Delikatessen", "Men & Chicken" oder "Adams Äpfel", was das Argument bestätigt: don’t change a winning team. "Helden der Wahrscheinlichkeit" ist wieder mal zwischen der Dualität von Gut und Böse angesiedelt und bietet eine ganz eigene Art von Geschichte, bei der die Schauspieler entscheidend für den Erfolg sind. Egal, ob du ihn lieben oder am Ende des Tages hassen wirst, macht die besonders interessante visuelle Ästhetik, zusammen mit den sehr talentierten Schauspielern, den Film zu einem kleinen Juwel mit toller Botschaft. Dänischer Humor mag sehr eigenartig sein, doch auch hier habe ich fast am Boden gelegen vor Lachen. In Bezug auf Mikkelsen frage ich mich immer wieder, wie er diese komplexen Rollen mit all ihren unfairen Desillusionen die sie erleiden, so fesselnd spielt, dass wir uns dennoch mit ihnen identifizieren können. Volle Punktzahl.
Hört sich interessant an.
Wer Adams Äpfel gemacht hat, muss ja ein Guter sein.
Wer Adams Äpfel gemacht hat, muss ja ein Guter sein.
Der Killer (David Fincher)
Hochkomplex, megaspannend, durchzogen von tiefschürfender Philosophie, wunderschöne Bilder....
.... ups, falscher Film.
Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen Keine Ahnung, warum ich immer wieder in die gleichen Kackhaufen reinsetze. Ich habe mich zu Tode gelangweilt. Da passiert einfach gar nix. Dazu die ganze Zeit ein Voice Over mit pseudophilosophischem Gewäsch, das vermutlich für pickelige Halbstarke wieder den gleichen Kultfaktor haben wird wie Fight Club, aber bei dem sich jeder normalintelligente Mensch ohne Testosteron Überschuss nur an den Kopp fasst.
Zwei Stunden Nase bohren wären sinnvoller genutzte Zeit gewesen.
Hochkomplex, megaspannend, durchzogen von tiefschürfender Philosophie, wunderschöne Bilder....
.... ups, falscher Film.
Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen Keine Ahnung, warum ich immer wieder in die gleichen Kackhaufen reinsetze. Ich habe mich zu Tode gelangweilt. Da passiert einfach gar nix. Dazu die ganze Zeit ein Voice Over mit pseudophilosophischem Gewäsch, das vermutlich für pickelige Halbstarke wieder den gleichen Kultfaktor haben wird wie Fight Club, aber bei dem sich jeder normalintelligente Mensch ohne Testosteron Überschuss nur an den Kopp fasst.
Zwei Stunden Nase bohren wären sinnvoller genutzte Zeit gewesen.
Keine Ahnung, warum ich immer wieder in die gleichen Kackhaufen reinsetze. .AERPELSCHLOT, 16.11.2023 22:41
Damit du hier wieder dumm über irgendeinen Ami-Film abkotzen kannst, der schon haufenweise schlechte Rezensionen gesammelt hat. Genau darum. Echt zu blöd, um es selbst zu merken, oder tuste nur so?
Echt zu blöd, um es selbst zu merken, oder tuste nur so?HIRNTOT, 17.11.2023 08:40
Unter den noch wenigen Leuten hier, bist du mit Sicherheit der Exot. Nachdem x-ten Versuch ein halbwegs vernünftiges Gespräch anzuregen, welches - Oh Wunder - in den Sand verläuft, steht nur noch Zank und bodenlose Provokation bei dir auf der Agenda. Ein Muster, dass sich immer und immer wiederholt. Was für ein Würmchen musst du nur sein, dass es dich trotzdem hierherlockt, du dich aber immer wieder mit Rasiermessern unter den Ärmchen und breitbeinig präsentieren musst?
Keine Ahnung, warum ich immer wieder in die gleichen Kackhaufen reinsetze. .AERPELSCHLOT, 16.11.2023 22:41
Damit du hier wieder dumm über irgendeinen Ami-Film abkotzen kannst, der schon haufenweise schlechte Rezensionen gesammelt hat. Genau darum. Echt zu blöd, um es selbst zu merken, oder tuste nur so?HIRNTOT, 17.11.2023 08:40
Ich lese normalerweise keine Filmrezis und werde das auch in Zukunft nicht tun. Nicht mal, um dir auf den Sack zu gehen. Dafür bist du mir nicht wichtig genug, Häslein.
Ein herzerwärmendes Video vom Treffen des BVB Maskottchens Emma und des Maskottchens der Charlotte Hornets Hugo the Hornet.
Wenn eine Biene und eine Hornisse so gut miteinander klarkommen und und tolle gemeinsame Tage verbingen können, dass können Ärpel und Hirni (oder was es sonst noch an Konfliktpärchen in diesem Forum gibt) gut miteinander klarkommen.
:) :) :)
Echt zu blöd, um es selbst zu merken, oder tuste nur so?HIRNTOT, 17.11.2023 08:40
Unter den noch wenigen Leuten hier, bist du mit Sicherheit der Exot. Nachdem x-ten Versuch ein halbwegs vernünftiges Gespräch anzuregen, welches - Oh Wunder - in den Sand verläuft, steht nur noch Zank und bodenlose Provokation bei dir auf der Agenda. Ein Muster, dass sich immer und immer wiederholt. Was für ein Würmchen musst du nur sein, dass es dich trotzdem hierherlockt, du dich aber immer wieder mit Rasiermessern unter den Ärmchen und breitbeinig präsentieren musst?Donnerjakob, 17.11.2023 19:50
Unter den noch wenigen Leuten hier, bist du mit Sicherheit der Idiot. Was ist das??? Wovon redest du? Welcher x-te Gesprächsversuch? Und wenn ja, was hat der hiermit zu tun? Und was hast DU damit zu tun? Und was ist das wieder für ein gnadenlos gescheiterter Metapherversuch mit den Rasiermessern? Du tust mir wirklich leid, da muss irgendwas sehr, sehr kaputt sein in deiner Birne, dass du dich immer wieder in diese Situationen begibst und du dir so einen nichtigen Kommentar rauspickst, der nicht mal an dich gerichtet war, um dich wieder wie ein kleiner Terrier in meinem Hosenbein festzubeißen. Du hättest wenigstens auf eine passende Gelegenheit warten können, denn aus deinem konfusen Beitrag geht ja hervor, dass ich hier quasi täglich austeile. Aber da muss es offenbar unter der Schädeldecke ganz schön gekocht haben, wenn du es nicht mehr ausgehalten hast. Es ist bemitleidenswert, wenn jemand nicht bellen und schon gar nicht beißen kann und es trotzdem immer wieder versucht. Ich kann mich nur wiederholen: Lass es, Junge, ich hab keinen Bock drauf, auch wenn du krampfhaft versuchst, mir das einzureden und dann am Ende wieder geheult wird, dass ich dich von hier vergraulen will, obwohl alles mal wieder von dir selbst ausging. Kannst du nicht aus den Situationen irgendwas lernen? Ich versteh das einfach nicht.
Keine Ahnung, warum ich immer wieder in die gleichen Kackhaufen reinsetze. .AERPELSCHLOT, 16.11.2023 22:41
Damit du hier wieder dumm über irgendeinen Ami-Film abkotzen kannst, der schon haufenweise schlechte Rezensionen gesammelt hat. Genau darum. Echt zu blöd, um es selbst zu merken, oder tuste nur so?HIRNTOT, 17.11.2023 08:40
Ich lese normalerweise keine Filmrezis und werde das auch in Zukunft nicht tun.AERPELSCHLOT, 17.11.2023 20:54
Hab ich auch nicht behauptet und selbst auch noch keine gelesen. :schulterzuck:
Dune 2
8/10
Handwerklich sehr gut gemacht, imo storytechnisch besser und interessanter als der erste Teil (das war mein Hauptkritikpunkt an Teil 1). Ob der der jetzt aber so bahnbrechend ist wie manche schreiben ist bin nicht so sicher. Vielleicht doch insgesamt "nur" ein sehr gut gemachter, interessanter Film.
Es wird aber immer seltener, dass man heute im Hochbudget-Mainstream Kino vernüftige, interessante Produktionen vorgesetzt bekommt. Deswegen plane ich mir den Film nochmal im Kino anzuschauen.
8/10
Handwerklich sehr gut gemacht, imo storytechnisch besser und interessanter als der erste Teil (das war mein Hauptkritikpunkt an Teil 1). Ob der der jetzt aber so bahnbrechend ist wie manche schreiben ist bin nicht so sicher. Vielleicht doch insgesamt "nur" ein sehr gut gemachter, interessanter Film.
Es wird aber immer seltener, dass man heute im Hochbudget-Mainstream Kino vernüftige, interessante Produktionen vorgesetzt bekommt. Deswegen plane ich mir den Film nochmal im Kino anzuschauen.