Also ICH habe niemals gesagt, dass mein Konzert scheiße war!
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so komme grad von kraftklub und es hat auch ein zweites mal wirklich bock gemacht! wir standen recht weit hinten, haben ganz gut gesehen, standen sehr bequem mit ordentlich platz und in der nähe der bar. das finde ich wirklich toll an der halle. da ist ausverkauft nicht gleich sardinenbüchse, sondern man kann hinten noch gemütlich stehen.
jetzt touren kraftklub ja schon seit gut einem jahr mit ihrem einen album + ein paar songs der adonis maximus ep durch die gegend und trotzdem zeigen auf der bühne, dass sie bock drauf haben, dass sie den moment genießen.
schade dass die adonis maximus nicht sehr bekannt ist beim publikum, da wurde es doch immer recht still und bewegungslos um uns herum, aber das haben wir natürlich wieder weggemacht mit unserm geschrei und gezappel. und auch diesmal wurde die supportband mit auf die bühne geholt und blitzkrieg bop gespielt.
fazit: kraftklub machen immer noch laune, ihre platte ist immer noch nicht totgedudelt oder langweilig geworden und sie spielen wirklich jeden song den sie haben so motiviert, als würden sie zum ersten mal auf der bühne stehen. ich kanns weiterempfehlen! und nein, es sind nicht nur kleine mädchen, hipster und studenten da.
jetzt touren kraftklub ja schon seit gut einem jahr mit ihrem einen album + ein paar songs der adonis maximus ep durch die gegend und trotzdem zeigen auf der bühne, dass sie bock drauf haben, dass sie den moment genießen.
schade dass die adonis maximus nicht sehr bekannt ist beim publikum, da wurde es doch immer recht still und bewegungslos um uns herum, aber das haben wir natürlich wieder weggemacht mit unserm geschrei und gezappel. und auch diesmal wurde die supportband mit auf die bühne geholt und blitzkrieg bop gespielt.
fazit: kraftklub machen immer noch laune, ihre platte ist immer noch nicht totgedudelt oder langweilig geworden und sie spielen wirklich jeden song den sie haben so motiviert, als würden sie zum ersten mal auf der bühne stehen. ich kanns weiterempfehlen! und nein, es sind nicht nur kleine mädchen, hipster und studenten da.
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich komm aus Karl-Maaaarx-Staaaaadt!!! 
hammersong! bei dem stillen teil bevors abgeht hat echt der ganze saal mitgesungen und er wurde beim ersten mal auch ordentlich in die länge gezogen. hat echt richtig laune gemacht! und songs für liam wurde akustisch angestimmt und alle im publikum haben die erste strophe gesungen ohne begleitmusik. die wissen echt wie man stimmung macht. auch geil fand ich dass sie irgendwann einen schal auf die bühne bekommen haben - der hat wohl nach schweiss gestunken :D als sie sich darüber beschwert haben kamen dann die bh's
Haha. Ach, irgendwie hab ich jetzt Bock, die mal wieder zu sehen... Das hat schon immer arg gefetzt. Und für mich ist auch immerwieder krass zu sehen: Der Weg aus den popligen Hörsälen der Hochschule Mittweida auf die großen Bühnen der Republik.
ja das glaub ich :) letztes jahr haben sie hier für nen zehner im cafe central im weinheim gespielt, dann für 17 in frankfurt in der batschkapp und jetzt schon für fast 30 im maimarktclub in mannheim...das heisst also das publikum hat sich verzwanzigfacht in einem jahr und der preis fast verdreifacht. verrückt.
Und das mit nur einem Album! Mein Kraftklub-Highlight bleibt ja der Geheim-Gig in diesem Mini-Club in Hamburg. Das war so abgefahren klein und scheiße heiß.
Gestern Brainbangers Ball in OS:
Erste Band Mirror Queen schon mal beim Up in Smoke gesehen und seitdem nicht verändert. Durchschnitt, Standardriffs nix Dolles. Als Support brauchbar. Was mir auffiel, im schon recht kleinen Westwerk war zu der frühen Stunde noch nichts los. Aber eine Menge Leute der anderen Bands standen solidarisch vor der Bühne
.
Dann The Graviators. Hachja, von denen hatte ich mehr erwartet. Die meisten Songs mit Jamming Charakter, vielleicht wollten sie am letzten Tag mal was anderes machen
. Sicher nicht schlecht, aber nach dem Debüt hatte ich vielleicht zu hohe Erwartungen. UND: ein Sänger, der eine Mappe mit Songtexten vor'm Mikro liegen hat und drin rumblättert, ist nicht wirklich Rock'n Roll.
Greenleaf ist eine ganz kleine Allstarband, was schwedischen Stoner angeht. Der Drummer solide. Der Basser ist fast blind und erledigt seinen sehr guten Job deshalb stoisch The-Ox-mässig. Der Sänger ist Oscar Cedermalm von den Truckfighters. Der ist schon etwas strange drauf. Bisschen viel Posing, aber geht noch ok. Dann hat er aber die Angewohnheit, von der nicht hohen Bühne runter oder im Publikum einigen Leuten direkt in's Gesicht zu singen. Habe ich so noch nie gesehen. Wie das diejenigen fanden, die Rotzwaffel an die Backe gedrückt zu kriegen....ich hab' sie nicht gefragt. But now, Ladies and Gentlemen, put your hands together pleeeeaaaase....for Mr. Tommy Holappa, already famous with DOZER. Noch etwas dicker (
) noch etwas kleiner () als ich ihn von DOZER in Erinnerung hatte. Aber hey, ist wohl auch schon wieder 12/15 Jahre her, dass ich die gesehen habe. Der Mann ist eine Maschine eine One-Man-Stampede 
. Nach 1 1/2 Songs klatschnass geschwitzt, aber Hartgas bis zum letzten Ton. Und was er für immer neue Hammer Riffs drauf hat und wie filigran er die raushaut. In der Mitte des Sets hatte er ein Instrumental zum austoben, das war der Höhepunkt des Abends. Wer solche Musik mag, muss ihn selber sehen, unbeschreiblich .
Headliner waren Brain Police. Sehr geile Stoner Band, von der es leider nur eine Scheibe auf Vinyl gibt. Auf der lag der Focus gestern nicht, das Material war mir fast etwas zu frickelig. Ich bin da leider nicht ganz schmerzfrei
. Trotzdem war's ein tolles Set, wenn ich auch noch immer geplättet von Tommy war. Stimmung war hervorragend und die Band sah ziemlich glücklich aus....scheint ein gutes Ende der Tour gewesen zu sein.
Am Merch gab's übrigens nur noch die Split der Graviators und Brutus in schwarz, alles andere lange verkauft.
Danke Tommy für einen denkwürdigen Nachmittag.....
Erste Band Mirror Queen schon mal beim Up in Smoke gesehen und seitdem nicht verändert. Durchschnitt, Standardriffs nix Dolles. Als Support brauchbar. Was mir auffiel, im schon recht kleinen Westwerk war zu der frühen Stunde noch nichts los. Aber eine Menge Leute der anderen Bands standen solidarisch vor der Bühne
.Dann The Graviators. Hachja, von denen hatte ich mehr erwartet. Die meisten Songs mit Jamming Charakter, vielleicht wollten sie am letzten Tag mal was anderes machen
. Sicher nicht schlecht, aber nach dem Debüt hatte ich vielleicht zu hohe Erwartungen. UND: ein Sänger, der eine Mappe mit Songtexten vor'm Mikro liegen hat und drin rumblättert, ist nicht wirklich Rock'n Roll.Greenleaf ist eine ganz kleine Allstarband, was schwedischen Stoner angeht. Der Drummer solide. Der Basser ist fast blind und erledigt seinen sehr guten Job deshalb stoisch The-Ox-mässig. Der Sänger ist Oscar Cedermalm von den Truckfighters. Der ist schon etwas strange drauf. Bisschen viel Posing, aber geht noch ok. Dann hat er aber die Angewohnheit, von der nicht hohen Bühne runter oder im Publikum einigen Leuten direkt in's Gesicht zu singen. Habe ich so noch nie gesehen. Wie das diejenigen fanden, die Rotzwaffel an die Backe gedrückt zu kriegen....ich hab' sie nicht gefragt. But now, Ladies and Gentlemen, put your hands together pleeeeaaaase....for Mr. Tommy Holappa, already famous with DOZER. Noch etwas dicker (
) noch etwas kleiner () als ich ihn von DOZER in Erinnerung hatte. Aber hey, ist wohl auch schon wieder 12/15 Jahre her, dass ich die gesehen habe. Der Mann ist eine Maschine eine One-Man-Stampede . Nach 1 1/2 Songs klatschnass geschwitzt, aber Hartgas bis zum letzten Ton. Und was er für immer neue Hammer Riffs drauf hat und wie filigran er die raushaut. In der Mitte des Sets hatte er ein Instrumental zum austoben, das war der Höhepunkt des Abends. Wer solche Musik mag, muss ihn selber sehen, unbeschreiblich .Headliner waren Brain Police. Sehr geile Stoner Band, von der es leider nur eine Scheibe auf Vinyl gibt. Auf der lag der Focus gestern nicht, das Material war mir fast etwas zu frickelig. Ich bin da leider nicht ganz schmerzfrei
. Trotzdem war's ein tolles Set, wenn ich auch noch immer geplättet von Tommy war. Stimmung war hervorragend und die Band sah ziemlich glücklich aus....scheint ein gutes Ende der Tour gewesen zu sein.Am Merch gab's übrigens nur noch die Split der Graviators und Brutus in schwarz, alles andere lange verkauft
.Danke Tommy für einen denkwürdigen Nachmittag.....
fazit: kraftklub machen immer noch laune, ihre platte ist immer noch nicht totgedudelt oder langweilig geworden und sie spielen wirklich jeden song den sie haben so motiviert, als würden sie zum ersten mal auf der bühne stehen. ich kanns weiterempfehlen! und nein, es sind nicht nur kleine mädchen, hipster und studenten da.LUNACHICK, 28.10.2012 00:53
werden das kommenden freitag testen - aus alterstechnischen gruenden sitzend ...
@Cracker: Die Brainbanger's Ball-Tour war auch im Underground, wurde mir aber zu viel und habe ich mir dehalb geschenkt. Dir hats ja offensichtlich gefallen.
Ich war am Wochenende in NRW, und auf dem Rückweg gestern Abend haben wir einen Abstecher zur Denovali-Veranstaltung in der Weststadthalle in Essen gemacht. Hauptsächlich, weil das Contemporary Noise Sextet beim Swingfest im vergangenen Jahr einen ganz starken Eindruck bei uns hinterlassen hatte.
Es waren nur knapp 20 zahlende Gäste dort. Schon ein bisschen traurig... Begonnen hat "The Eye of Time", ein Soundtüftler aus Frankreich, der live noch einen Kollegen braucht, der die ganzen Samples einspielt. Düster-dröhnend, fand ich das teilweise schon richtig geil, wenn der sein Cello spiele, und auch, wenn er aufstand und ins Mikro brüllte. Aber teilweise war mir das zu viel Gesample. Ich meine, Chopin und Zack de la Rocha in einem Song unterzubringen, ist zumindest für mich nicht ganz stimmig...
Das Contemporary Noise Sextet war mindestens so klasse wie im vergangenen Jahr vor großem Publikum beim Swingfest. Ich bin ja nicht der absolute Jazz-Fan, aber die finde ich ganz stark, mitreißend, die haben Motive, die ins Ohr gehen, betreiben kein Instrumenten-Gewichse, wie das im Jazz ja nicht selten ist. Da spielt sich niemand in den Vordergrund, das Gesamtbild passt und sympathisch ist die Truppe auch.
Super fand ich, dass das wenige Publikum bei beiden Acts viel, lange und dankbar applaudierte. Man sah, dass die sich drüber freuten. War ein schöner Abend.
Ich war am Wochenende in NRW, und auf dem Rückweg gestern Abend haben wir einen Abstecher zur Denovali-Veranstaltung in der Weststadthalle in Essen gemacht. Hauptsächlich, weil das Contemporary Noise Sextet beim Swingfest im vergangenen Jahr einen ganz starken Eindruck bei uns hinterlassen hatte.
Es waren nur knapp 20 zahlende Gäste dort. Schon ein bisschen traurig... Begonnen hat "The Eye of Time", ein Soundtüftler aus Frankreich, der live noch einen Kollegen braucht, der die ganzen Samples einspielt. Düster-dröhnend, fand ich das teilweise schon richtig geil, wenn der sein Cello spiele, und auch, wenn er aufstand und ins Mikro brüllte. Aber teilweise war mir das zu viel Gesample. Ich meine, Chopin und Zack de la Rocha in einem Song unterzubringen, ist zumindest für mich nicht ganz stimmig...
Das Contemporary Noise Sextet war mindestens so klasse wie im vergangenen Jahr vor großem Publikum beim Swingfest. Ich bin ja nicht der absolute Jazz-Fan, aber die finde ich ganz stark, mitreißend, die haben Motive, die ins Ohr gehen, betreiben kein Instrumenten-Gewichse, wie das im Jazz ja nicht selten ist. Da spielt sich niemand in den Vordergrund, das Gesamtbild passt und sympathisch ist die Truppe auch.
Super fand ich, dass das wenige Publikum bei beiden Acts viel, lange und dankbar applaudierte. Man sah, dass die sich drüber freuten. War ein schöner Abend.
@Cracker: Die Brainbanger's Ball-Tour war auch im Underground, wurde mir aber zu viel und habe ich mir dehalb geschenkt. Dir hats ja offensichtlich gefallen.
Du stehst momentan etwas eher auf orchestrale, getragene, vielleicht experimentellere Musik? Statt auf heavy und Riffs? Oder kommt mir das nur so vor? Dann jedenfalls wäre der Brainbangers Ball eher nix für Dich gewesen
.
Huch, ertappt. 
Die Beobachtung ist tendenziell richtig, aber so pauschal würde ich das jetzt gar nicht sagen. Vor einer guten Woche war ich ja doch bei Samsara Blues Experiment und Konsorten, und heute Morgen musste ich als Ausgleich zu gestern gleich mal K2B und YLD hören. 
Ich würde eher sagen, die doch recht verschiedenen Stile führen bei mir gerade eine friedliche Koexistenz.
Die Beobachtung ist tendenziell richtig, aber so pauschal würde ich das jetzt gar nicht sagen.
Vor einer guten Woche war ich ja doch bei Samsara Blues Experiment und Konsorten, und heute Morgen musste ich als Ausgleich zu gestern gleich mal K2B und YLD hören. Ich würde eher sagen, die doch recht verschiedenen Stile führen bei mir gerade eine friedliche Koexistenz.
Crippled Black Phoenix, 25.10.2012, Osnabrück, Haus der Jugend
war das konzert in münster im märz noch von einigen negativen begleitumständen beeinflusst (voller laden, standort direkt vor der box, kleiner schwächeanfall), deutete dieses mal alles darauf hin, dass es viel besser werden würde.
das haus der jugend, eine richtig klasse location, war nicht ausverkauft und ich war angenehm überrascht, unmittelbar vorm auftritt problemlos bis vor die bühne gehen zu können. genauer: ich stand vielleicht zwei meter vor der bühne, immer den mitreisenden crackerman im blickfeld, der sich unmittelbar am bühnenrand positioniert hatte.
crackerman teilt mir noch kurz mit, dass er CPB eigentlich gar nicht so richtig auf dem schirm hat, aber trotzdem gespannt ist und schon betreten die bandmitglieder die bühne, ergreifen die instrumente und sofort ist er da, dieser druckvolle sound und diese glasklaren gitarren. schon nach wenigen sekunden war klar: dies würde ein denkwürder auftritt werden.
war in münster noch Matt Simpkin sänger und trompeter, stand dies mal John E. Vistic als sänger und posaunist auf der bühne. ein charismatischer typ mit fettem rio reiser-appeal.die nicht ein einziger blick auf die uhr, keine schmerzen in den ohren, kein schwächeanfall, freudentränen in den augen und schon waren die zwei stunden und zwanzig minuten druckbetankung vorbei.
ich zu crackerman: „konzert des jahres?“ crackerman, mir um den hals fallend: „konzert des jahres!!!“
war das konzert in münster im märz noch von einigen negativen begleitumständen beeinflusst (voller laden, standort direkt vor der box, kleiner schwächeanfall), deutete dieses mal alles darauf hin, dass es viel besser werden würde.
das haus der jugend, eine richtig klasse location, war nicht ausverkauft und ich war angenehm überrascht, unmittelbar vorm auftritt problemlos bis vor die bühne gehen zu können. genauer: ich stand vielleicht zwei meter vor der bühne, immer den mitreisenden crackerman im blickfeld, der sich unmittelbar am bühnenrand positioniert hatte.
crackerman teilt mir noch kurz mit, dass er CPB eigentlich gar nicht so richtig auf dem schirm hat, aber trotzdem gespannt ist und schon betreten die bandmitglieder die bühne, ergreifen die instrumente und sofort ist er da, dieser druckvolle sound und diese glasklaren gitarren. schon nach wenigen sekunden war klar: dies würde ein denkwürder auftritt werden.
war in münster noch Matt Simpkin sänger und trompeter, stand dies mal John E. Vistic als sänger und posaunist auf der bühne. ein charismatischer typ mit fettem rio reiser-appeal.die nicht ein einziger blick auf die uhr, keine schmerzen in den ohren, kein schwächeanfall, freudentränen in den augen und schon waren die zwei stunden und zwanzig minuten druckbetankung vorbei.
ich zu crackerman: „konzert des jahres?“ crackerman, mir um den hals fallend: „konzert des jahres!!!“
Zuletzt geändert von der_acki
und hier noch die setlist:
1. Jonestown Martin
2. Troublemaker
3. Fantastic Justice
4. The Heart of Every Country
5. The Brain / Poznan
6. Laying Traps
7. Born in a Hurricane
8. Release the Clowns
9. Hold on (So Goodbye To All of That)
10. The Weeping Song (Nick Cave cover)
11. Onward Ever Downwards
12. Human Nature Dictates the Downfall of Humans
13. Long Live Independence
14. 444
15. How We Rock
16. Rise Up and Fight
17. We Forgotten Who We Are
18. Burnt Reynolds
Zugabe:
19. Burnt Reynolds / Reprise
20. Partisan/Bella Ciao/El Pueblo
21. Maniac Beast
(ich habe die bremer setlist vom vortag kopiert, werde aber @home noch checken, ob die deckungsgleich mit osnabrück ist. falls nicht, melde ich mich.)
1. Jonestown Martin
2. Troublemaker
3. Fantastic Justice
4. The Heart of Every Country
5. The Brain / Poznan
6. Laying Traps
7. Born in a Hurricane
8. Release the Clowns
9. Hold on (So Goodbye To All of That)
10. The Weeping Song (Nick Cave cover)
11. Onward Ever Downwards
12. Human Nature Dictates the Downfall of Humans
13. Long Live Independence
14. 444
15. How We Rock
16. Rise Up and Fight
17. We Forgotten Who We Are
18. Burnt Reynolds
Zugabe:
19. Burnt Reynolds / Reprise
20. Partisan/Bella Ciao/El Pueblo
21. Maniac Beast
(ich habe die bremer setlist vom vortag kopiert, werde aber @home noch checken, ob die deckungsgleich mit osnabrück ist. falls nicht, melde ich mich.)
Klingt wirklich nach 'nem tollen Abend! Und der Cracker hat dich echt angesprungen? Wahnsinn.
ja, hat er. mein viertes konzert mit crackerman, aber zum ersten mal so was.
Ups, da war der gute Acki etwas konsterniert? Aber soviel Euphorie nach so einer Show , die musste wohl irgendwo hin. Das war für mich der gute alte Hardrock, modern gespielt und vor allem mit sauguten Songs. Selten sind 140 Minuten Konzert so schnell rumgegangen. Und wenn mir jetzt noch irgendwer hier erzählt, dass Gitarrensoli eh scheisse sind und spätestens seit der Kreidezeit überhaupt nicht mehr gehen, dann rede ich mit demjenigen kein Wort mehr, bis er (oder sie) Crippled Black Phoenix live gesehen hat. Dann können wir weiterreden .
Und noch ganz wichtig: allerbesten Dank an Visions für die Karten. Ich finde die letzten beiden Scheiben von denen richtig gut, die davor nicht so. Ich wäre deshalb ohne gewonnene Tickets keine 200 km Gefahren und hätte dieses Ereignis verpasst
.
, die musste wohl irgendwo hin. Das war für mich der gute alte Hardrock, modern gespielt und vor allem mit sauguten Songs. Selten sind 140 Minuten Konzert so schnell rumgegangen. Und wenn mir jetzt noch irgendwer hier erzählt, dass Gitarrensoli eh scheisse sind und spätestens seit der Kreidezeit überhaupt nicht mehr gehen, dann rede ich mit demjenigen kein Wort mehr, bis er (oder sie) Crippled Black Phoenix live gesehen hat. Dann können wir weiterreden .Und noch ganz wichtig: allerbesten Dank an Visions für die Karten. Ich finde die letzten beiden Scheiben von denen richtig gut, die davor nicht so. Ich wäre deshalb ohne gewonnene Tickets keine 200 km Gefahren und hätte dieses Ereignis verpasst
. Zuletzt geändert von Crackerman
Ups, da war der gute Acki etwas konsterniert? Aber soviel Euphorie nach so einer Show
Pfff, dann halt nicht.
Ups, da war der gute Acki etwas konsterniert? Aber soviel Euphorie nach so einer Show
Pfff, dann halt nicht.
Tu Dir einen Gefällen und kuck Dir den fantastischen Karl Demata an. Der hat alles weggebügelt
. Tu Dir einen Gefällen und kuck Dir den fantastischen Karl Demata an. Der hat alles weggebügelt
Neee lass mal. Die Band und ich, das wird nix mehr. Schon soviel Zeugs gehört, aber da regt sich nüscht.