Ja, das war es. Ob der Sänger so ähnlich aussieht wie ich, das war bis heute auch noch kein Faktor für mich bei der Bewertung eines Konzerts. Das werde ich so beibehalten
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@ofsi: ich bin ein halbes set lang abgegangen, wie lange nicht mehr. erste reihe action und so. 
Rocky Votolato / Perry O'Parson 31.05.15, FZW, Dortmund
Mal wieder mit meiner Freundin zum Konzert, die ja sonst einen ganz anderen Musikgeschmack hat, als ich. Aber einige Videos mit Rocky, seiner Klampfe und seiner tollen Stimme haben sie dann doch überzeugt, mich zu begleiten. Alles sollte anders kommen, aber dazu später mehr.
Ich hatte eigentlich mit mehr Besuchern gerechnet, aber auch der kleine Club im FZW ist nicht wirklich gefüllt. Schade drum, aber das kann bei einer lauschigen Akustik-Performance nett werden. Der obersympathische Perry O' Parson (oder eigentlich Marcel Gein) betritt die Bühne mit seiner Gitarre und ein paar verhuschten Ansagen. Das klingt alles richtig gut, er spielt eine Mischung aus seinen englisch- und deutschsprachigen Songs. Sympathie und Qualität belohne ich, indem ich in der Pause nach seinem Auftritt beim Merch-Stand zuschlage und mir einen Schwung seiner Platten gönne. Überhaupt: das Publikum ist bunt gemischt, jung und alt mischen sich ab. Irgendwie nett finde ich und denke dabei an den ergrauten Mittfünfziger im lila Pollunder, der mit breitem Grinsen Votolato-Vinyl zu seiner A-Klasse bringt.
Dann geht es los: Rocky Votolato hat sich aber entschlossen nicht den Akustik-Onkel zu geben, sondern hat eine ganze Band um sich. Dementsprechend laut geht es los. Sehr ambitioniert (sprich laut) an den Drums ein gewisser Eicke Jamelle. Das dürfte der Bruder des ebenfalls anwesenden Visions-Arne sein. Alles in allem steht Votolato das Band-Outfit gut. Viele seiner tollen Songs klingen deutlich rauer, wuchtiger und rockiger. Was mir gefällt ist für meine Freundin etwas viel, denn das hier hat mehr von einer lauten Rock-Show als von einer Acoustic-Performance. Votolatos Stimme ist und bleibt aber beeindruckend und das Set geht richtig ab. Ab und an streut er dennoch ein paar Songs ein, die nur mit seiner Gitarre, Mundharmonika und Stimme getragen werden und das gefällt dann auch meiner Freundin wieder. Auch wenn ich es anfangs nicht gedacht hätte: ich hätte sogar gern noch ein paar Prozent mehr Akustik-Songs gehabt. Meine Freundin sowieso. War aber trotzdem ein richtig toller Abend! Ob sie so schnell wieder zu einem Konzert mit mir geht, weiß ich aber nicht.
Mal wieder mit meiner Freundin zum Konzert, die ja sonst einen ganz anderen Musikgeschmack hat, als ich. Aber einige Videos mit Rocky, seiner Klampfe und seiner tollen Stimme haben sie dann doch überzeugt, mich zu begleiten. Alles sollte anders kommen, aber dazu später mehr.
Ich hatte eigentlich mit mehr Besuchern gerechnet, aber auch der kleine Club im FZW ist nicht wirklich gefüllt. Schade drum, aber das kann bei einer lauschigen Akustik-Performance nett werden. Der obersympathische Perry O' Parson (oder eigentlich Marcel Gein) betritt die Bühne mit seiner Gitarre und ein paar verhuschten Ansagen. Das klingt alles richtig gut, er spielt eine Mischung aus seinen englisch- und deutschsprachigen Songs. Sympathie und Qualität belohne ich, indem ich in der Pause nach seinem Auftritt beim Merch-Stand zuschlage und mir einen Schwung seiner Platten gönne. Überhaupt: das Publikum ist bunt gemischt, jung und alt mischen sich ab. Irgendwie nett finde ich und denke dabei an den ergrauten Mittfünfziger im lila Pollunder, der mit breitem Grinsen Votolato-Vinyl zu seiner A-Klasse bringt.
Dann geht es los: Rocky Votolato hat sich aber entschlossen nicht den Akustik-Onkel zu geben, sondern hat eine ganze Band um sich. Dementsprechend laut geht es los. Sehr ambitioniert (sprich laut) an den Drums ein gewisser Eicke Jamelle. Das dürfte der Bruder des ebenfalls anwesenden Visions-Arne sein. Alles in allem steht Votolato das Band-Outfit gut. Viele seiner tollen Songs klingen deutlich rauer, wuchtiger und rockiger. Was mir gefällt ist für meine Freundin etwas viel, denn das hier hat mehr von einer lauten Rock-Show als von einer Acoustic-Performance. Votolatos Stimme ist und bleibt aber beeindruckend und das Set geht richtig ab. Ab und an streut er dennoch ein paar Songs ein, die nur mit seiner Gitarre, Mundharmonika und Stimme getragen werden und das gefällt dann auch meiner Freundin wieder. Auch wenn ich es anfangs nicht gedacht hätte: ich hätte sogar gern noch ein paar Prozent mehr Akustik-Songs gehabt. Meine Freundin sowieso. War aber trotzdem ein richtig toller Abend! Ob sie so schnell wieder zu einem Konzert mit mir geht, weiß ich aber nicht.
Zuletzt geändert von CYBERBORIS
Alles sollte anders kommen, aber dazu später mehr.CYBERBORIS, 01.06.2015 12:05 #
Ab dem Satz hatte ich schlimmste Befürchtungen und machte mir bereits Sorgen um dein Seelenheil.
Ein
dafür, dass es zum Glück anders kam. Alles sollte anders kommen, aber dazu später mehr.CYBERBORIS, 01.06.2015 12:05 #
Ab dem Satz hatte ich schlimmste Befürchtungen und machte mir bereits Sorgen um dein Seelenheil.
Ein
Neee, nix Schlimmes zum Glück. War ein richtig cooler Abend!
Warte auf Lunas Converge-Nachbericht, bin echt gespannt!
La Dispute gestern Abend im Bremer Tower waren mal wieder richtig gut. Mein drittes Konzert von ihnen und das im bisher kleinsten Laden. Mag sein, dass sie hier einfach nur sozusagen relativ klein gebucht wurden, aber vielleicht ist auch die Popularitätsgrenze einer Band mit dieser Art Musik nach oben mittlerweile einfach erreicht. Wie auch immer, soll mich nicht stören. Dritte bis vierte Reihe hinter vielen kleinen Mädels, Flummi Jordan Dreyer in guter Form und mit seinem Mikro ständig direkt vor uns rumwirbelnd, das hat Spaß gemacht. Die Setlist war nach wie vor stark vom immer noch aktuellen Album bestimmt, aber damit hatte ich keine Probleme, im Gegenteil. "Woman (Reading)" mit starker Dramartugie und großer Steigerung war für mich einer der Höhepunkte. Es ging übrigens direkt los mit "King Park", das Beste kam aber ganz zum Schluss: Die zwölf Minuten Auf und Ab von "The Last Lost Continent" gab's als Zugabe und besser habe ich La Dispute noch nicht erlebt. Sensationelles Ende, danach musste dann auch Feierabend sein.
La Dispute gestern Abend im Bremer Tower waren mal wieder richtig gut. Mein drittes Konzert von ihnen und das im bisher kleinsten Laden. Mag sein, dass sie hier einfach nur sozusagen relativ klein gebucht wurden, aber vielleicht ist auch die Popularitätsgrenze einer Band mit dieser Art Musik nach oben mittlerweile einfach erreicht. Wie auch immer, soll mich nicht stören. Dritte bis vierte Reihe hinter vielen kleinen Mädels, Flummi Jordan Dreyer in guter Form und mit seinem Mikro ständig direkt vor uns rumwirbelnd, das hat Spaß gemacht. Die Setlist war nach wie vor stark vom immer noch aktuellen Album bestimmt, aber damit hatte ich keine Probleme, im Gegenteil. "Woman (Reading)" mit starker Dramartugie und großer Steigerung war für mich einer der Höhepunkte. Es ging übrigens direkt los mit "King Park", das Beste kam aber ganz zum Schluss: Die zwölf Minuten Auf und Ab von "The Last Lost Continent" gab's als Zugabe und besser habe ich La Dispute noch nicht erlebt. Sensationelles Ende, danach musste dann auch Feierabend sein.
Rocky Votolato / Perry O'Parson 31.05.15, FZW, DortmundCYBERBORIS, 01.06.2015 12:05 #
War auch da und kann die Beschreibungen zum Bühnengeschehen nur unterschreiben, sehr tolles Konzert mit richtig Dampf dahinter, aber eben auch sehr schön ruhigen Passagen. Vielleicht noch erwähnenswert, dass der Supportmensch später beim Rocky-Auftritt wieder mit am Start war und die zweite Klampfe bedient hat, eine feine Jazzmaster, die ich ihm gerne geklaut hätte.
Deathwish Fest (Young and in the way/Harms Way/Trap Them/Converge), Karlsruhe
Die erste Band haben wir grade so verpasst, da die Parkplatzsuche etwas länger gedauert hat, denn nebenan war Kirmes (grusel).
Harms Way bollern sich durch ein monotones Bollo-Hardcore Set (ist in dem Fall nicht negativ gemeint denn ich hab da durchaus eine kleine Schwäche für), bei dem hinterher kein Song hängenbleibt, dafür aber das zarte Antzlitz des Sängers (Modell tätowierter Kühlschrank).
Trap Them kannte ich schon, hatte ich aber noch nicht gesehen. Musikalisch ein Unterschied wie Tag und Nacht zu Harms Way, deutlich anspruchsvoller, deutlich präsenter, deutlich düsterer und Metal-lastiger. Völlig zurecht fliegen der Band Haare wie Herzen zu. Der Sänger ist meistens nicht zu sehen, weil er am/im Publikum rumwuselt, wenn man ihn mal sieht macht man sich ein wenig Sorgen um sein psychisches Wohlbefinden. Und für jemanden, der so laut schreit, redet er ziemlich leise!
Converge. Was soll ich sagen, mir tat danach alles weh, und ich stand fernab der Action, aber dieses Kopfgenicke ist anstrengender als man denkt. Die Ohrenstöpsel hab ich mal draußen gelassen und es auch nicht bereut. Es ist unglaublich, was da aus drei Instrumenten und einem halben Hemd für ein Lärm kommt! Bannon schreit und springt und rennt, wirft sein Mikro und lässt keine Pose fürs Hardcore Fotoalbum aus. Dazwischen bedankt er sich immer wieder artig dafür, dass Leute gekommen sind und seiner Band eine Chance geben...ganz schön demütig, der Herr Bannon!
Welche Songs gespielt wurden kann euch dann sicher der Herr Schmirglie sagen, ich kannte sie ja zum Teil nicht. Oder nicht besonders gut. Oder ich konnte sie nicht zuordnen. Und es kam der Moment wo ich dachte...scheiße, würdeste mal mehr Songs besser kennen könnteste jetzt mit den Fanboys da vorne abgehen und abfeiern. Aber dann fiel mir ein, dafür hätte ich alle Platten mehrmals hören müssen und ich weiß nicht, ob ich das im Vorfeld hinbekommen hätte. Trotzdem ertappe ich mich, wie ich lauthals ALL! WE LOVE! WE LEAVE! BEHIND!!! mitbrülle. Yikes.
Converge zieht genau das Publikum, das ich erwartet habe. Es ist nicht die Band, für die stylische Crowd. Es ist, wie man auch bei uns im Forum sieht, die Band, für Musikliebhaber. Hardcore für Fortgeschrittene. Für Erwachsene, möchte ich fast sagen, wenn ich Fotos von anderen Bands und ihrem Publikum finde. Leider ist es nicht wirklich voll, was mich wundert, bei so einer Band und am Vorabend eines Feiertags. Zwischen den ersten und den letzten 5 Reihen ist ein großes Loch, in dem der Ausdruckstanz in seiner vollendeten Form zelebriert wird. Ich finde das super, immer raus mit den Emotionen!
Letztendlich kann man sich nicht beschweren, für seine 25 Euro bekommt man von vier Bands 4 Stunden lang den Kopf leergepustet und wird ausgezeichnet unterhalten. Anstrengend war's, aber geil. Und obwohl wir alle drei keine Fans der Band sind, sondern eher Sympathisanten, so haben sie uns doch immerhin schon 2 Merch Artikel, 3 Konzerttickets und die Überzeugung, beim nächsten Mal sicher wieder hinzugehen, angedreht.
Die erste Band haben wir grade so verpasst, da die Parkplatzsuche etwas länger gedauert hat, denn nebenan war Kirmes (grusel).
Harms Way bollern sich durch ein monotones Bollo-Hardcore Set (ist in dem Fall nicht negativ gemeint denn ich hab da durchaus eine kleine Schwäche für), bei dem hinterher kein Song hängenbleibt, dafür aber das zarte Antzlitz des Sängers (Modell tätowierter Kühlschrank).
Trap Them kannte ich schon, hatte ich aber noch nicht gesehen. Musikalisch ein Unterschied wie Tag und Nacht zu Harms Way, deutlich anspruchsvoller, deutlich präsenter, deutlich düsterer und Metal-lastiger. Völlig zurecht fliegen der Band Haare wie Herzen zu. Der Sänger ist meistens nicht zu sehen, weil er am/im Publikum rumwuselt, wenn man ihn mal sieht macht man sich ein wenig Sorgen um sein psychisches Wohlbefinden. Und für jemanden, der so laut schreit, redet er ziemlich leise!
Converge. Was soll ich sagen, mir tat danach alles weh, und ich stand fernab der Action, aber dieses Kopfgenicke ist anstrengender als man denkt. Die Ohrenstöpsel hab ich mal draußen gelassen und es auch nicht bereut. Es ist unglaublich, was da aus drei Instrumenten und einem halben Hemd für ein Lärm kommt! Bannon schreit und springt und rennt, wirft sein Mikro und lässt keine Pose fürs Hardcore Fotoalbum aus. Dazwischen bedankt er sich immer wieder artig dafür, dass Leute gekommen sind und seiner Band eine Chance geben...ganz schön demütig, der Herr Bannon!
Welche Songs gespielt wurden kann euch dann sicher der Herr Schmirglie sagen, ich kannte sie ja zum Teil nicht. Oder nicht besonders gut. Oder ich konnte sie nicht zuordnen. Und es kam der Moment wo ich dachte...scheiße, würdeste mal mehr Songs besser kennen könnteste jetzt mit den Fanboys da vorne abgehen und abfeiern. Aber dann fiel mir ein, dafür hätte ich alle Platten mehrmals hören müssen und ich weiß nicht, ob ich das im Vorfeld hinbekommen hätte. Trotzdem ertappe ich mich, wie ich lauthals ALL! WE LOVE! WE LEAVE! BEHIND!!! mitbrülle. Yikes.
Converge zieht genau das Publikum, das ich erwartet habe. Es ist nicht die Band, für die stylische Crowd. Es ist, wie man auch bei uns im Forum sieht, die Band, für Musikliebhaber. Hardcore für Fortgeschrittene. Für Erwachsene, möchte ich fast sagen, wenn ich Fotos von anderen Bands und ihrem Publikum finde. Leider ist es nicht wirklich voll, was mich wundert, bei so einer Band und am Vorabend eines Feiertags. Zwischen den ersten und den letzten 5 Reihen ist ein großes Loch, in dem der Ausdruckstanz in seiner vollendeten Form zelebriert wird. Ich finde das super, immer raus mit den Emotionen!
Letztendlich kann man sich nicht beschweren, für seine 25 Euro bekommt man von vier Bands 4 Stunden lang den Kopf leergepustet und wird ausgezeichnet unterhalten. Anstrengend war's, aber geil. Und obwohl wir alle drei keine Fans der Band sind, sondern eher Sympathisanten, so haben sie uns doch immerhin schon 2 Merch Artikel, 3 Konzerttickets und die Überzeugung, beim nächsten Mal sicher wieder hinzugehen, angedreht.
Siehste, like we told ya
Bin ich bissl neidisch. Schon ne Weile her, dass ich Converge das letzte Mal gesehen hab. Und dann noch Trap Them. Ach Mann...
Yeah, Luna hatte 'nen coolen Abend, so sollte das sein! Dass es nicht voll war, wundert mich allerdings auch. So ein Hammerpaket, da muss jeder Laden aus allen Nähten platzen.
Haha, ob ich heute viel über die Setlist sagen kann? Ich erkenne da ja auch immer nur die Hälfte. Aber ich hab mega Bock.
Nur hat mir der Ofsi jetzt bisschen die Laune verhagelt, warum spielen La Dispute denn bitte in Hannover, Bremen und Hamburg, aber nicht bei mir um die Ecke? Ich hatte mich damit eigentlich schon abgefunden, hab sie ja schon einige Male gesehen, letztes Jahr auch schon in Bochum mit dem neuen Album, aber THE LAST LOST CONTINENT? WOLLT IHR MICH AUF DEN ARM NEHMEN???
Edit: Habs rausgefunden: Das verfickte Rock im Revier ist wohl schuld.
Nur hat mir der Ofsi jetzt bisschen die Laune verhagelt, warum spielen La Dispute denn bitte in Hannover, Bremen und Hamburg, aber nicht bei mir um die Ecke? Ich hatte mich damit eigentlich schon abgefunden, hab sie ja schon einige Male gesehen, letztes Jahr auch schon in Bochum mit dem neuen Album, aber THE LAST LOST CONTINENT? WOLLT IHR MICH AUF DEN ARM NEHMEN???
Edit: Habs rausgefunden: Das verfickte Rock im Revier ist wohl schuld.
Zuletzt geändert von schmirglie
Schöner Bericht, Luna! Konnte zwecks Spätschicht leider nicht hingehen. Die Setliste gibts hier.
Oh man. Unfassbar geil.
Und jetzt nach Converge komm du mir noch mal mit "Laune verhagelt", weil du einen LD-Song nicht sehen konntest.
Mir gefällt das Jane Doe Triple zum Ende. Und das sie "Reap What You Sow" gespielt haben, vielleicht mein Lieblingstrack von Axe. Ein Converge Konzert ohne "The Saddest Day" ist zwar immer ein bisschen seltsam und mich ärgert auch ein wenig, dass sie häufig alles von When Forever... aussparen, aber dennoch gute Setlist.
Ein Converge Konzert ohne "The Saddest Day" ist zwar immer ein bisschen seltsamPowder To The People, 06.06.2015 09:31 #
Wirst du heutzutage aber leider immer häufiger erleben. Für mich gehört's auch dazu, ist einfach ein Klassiker und ein verdammt großer Song.
Besser so, als die Vorhersehbarkeit eines Metallica Konzertes.
War ich noch nie. Ich bin so metallicauninteressiert, man glaubt es kaum.
Ich hab sie auch nur mal bei nem Festival angesehen. Waren halt da.