Eyehategod sind sicher kontrovers und der Bericht ist wirklich ekelerregend. Sollte nur die Hälfte stimmen, würde ich sie in zukunft boykottieren.
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Hab jetzt mal ein Video zu dem Vorfall gesehen. Alles wurde nicht gefilmt, aber scheint wohl wirklich etwas übertrieben worden zu sein. Dass er sie allerdings als Schlampe bezeichnet haben soll ist echt das letzte, aber so sind halt "echte Rocker"...Mulaggi, 14.07.2011 21:01
Hast du einen Link?
Klar, hier.
Die Limp Bizkit des Sludge.....
Schade....1,50 m Zwerg zu sein, scheint frustrierend zu sein. ....für mich gestorben die kleinen wichser.....das video zeigt ja gar nicht den eigentlichen Vorfall.....
Nach dem Video bin ich auch nicht schlauer. Was man sieht ist in "" nicht so gravierend. Also so derangiert sah die auch nicht aus. Nach den Youtube Kommentaren übertreibt der Blogger maßlos. Aber Woas Sois, so schnell sehe ich die eh nicht wieder.
Hat sich einiges hier geändert,rio.Jetzt gibts sogar bewegte Bilder.Die darfst du dann auch hassen.....
Hat sich einiges hier geändert,rio.Jetzt gibts sogar bewegte Bilder.Die darfst du dann auch hassen.....
Ich hab sowas ähnliches mal als Avatar versucht. Hat nicht geklappt....
Hat der Micha doch mal erzählt. Gif's als Avatar is nich.
Bild anzeigenBabyBorderline, 14.07.2011 21:35
wollte lustig sein, hat nicht geklappt. Das nächste mal bin ich besser, ich schwör
Ich hab sie halt dort gesehen und da war nichts in der Richtung. Es war derber Sound, ein krasses Video im Hintergrund, aber sonst eigentlich gute Stimmung. Mehr weiß ich och nicht. Williams war recht gut drauf, Boardi möge mir widersprechen.
Ist halt ne kontroverse BandWoas Sois..., 14.07.2011 20:56
Also ich hab auch nichts dergleichen vernommen. Geiles Liveset was sie da runtergespult haben.
Eyehategod sind sicher kontrovers und der Bericht ist wirklich ekelerregend. Sollte nur die Hälfte stimmen, würde ich sie in zukunft boykottieren.
riotsk
da bin ich dabei!
Hab jetzt noch mal ein paar Reviews zu den Gig gelesen. Außer bei dem einen Blogger findet man da nichts von quasi "besorgt es ihr". Seltsam dass.
Vielleicht waren die anderen einfach zu besoffen.
Gestern bei Russian Circles und Boris im FZW:
Vorband verpasst. Mein Wunsch bezüglich Reihenfolge war den beiden Bands egal, aber ging auch so klar. Schön, dass es immer noch neues zu erleben gibt. Ich hab keine Ahnung, wieviele Konzerte ich mittlerweile auf dem Puckel habe. Der Gig von RC war der erste, bei dem ich in der ersten Reihe Mitte stehend dem Drummer direkt in's konzentrierte Auge blicken konnte
. Es waren beide Kits aufgebaut und Dave's eben direkt am Bühnenrand. Ich habe deshalb natürlich am meisten vom Drumsound gehört, aber auch von dort waren Gitarre und Bass ganz gut wahrzunehmen. Und wie die drei gerockt haben 
. Teils riffig, teils frickelig, teils noisig, teils filigran. Keine Ansagen zwischendurch, aber immerhin bei einem kurzen Stromausfall ein bisschen Smalltalk mit der ersten Reihe. Man ist ja leicht zufriedenzustellen, mittlerweile 
. Was mich ein klein wenig störte: ich bin eh kein grosser Freund vom ständigen Knöpfchendrehen an allen möglichen Einstellungen und Effekten. Was Mike Sullivan zwischen den Songs dauernd rumzufummeln hatte, war schon ein büschen ville. Achja (und das gilt auch für Boris) wenn man ein Riff am Start hat, das allgemein anerkannt heftigst geil ist, könnte man selbiges ruhig mal'n paar Minuten runterbolzen. Erst recht, wenn das Publikum schön im Gange ist. Das Break kommt immer noch früh genug. Habe ich Mike während des Signierens mal drauf angesprochen, er meinte he would "think about it". Nun ja .
Boris ist ähnlich aufgestellt. Was Wata (ein kleines, zierliches Persönchen) an dreckigen Abgehriffs und noisigem Distortion Lärm aus dem berüschten Ärmel schüttelt, das ist eine Freude mitanzusehen. Mir war ersteres natürlich noch lieber. Takeshi spielt einen ziemlich coolen Doppelbass, oben vier und unten sechs Saiten. Ein zweiter (mir unbekannter) Gitarrist war noch mit dabei. Der Gig war praktisch auch rein instrumental, obwohl gesungen wurde. Allerdings so weit nach hinten gemischt, dass ich bestenfalls bei leiseren Passagen ein wenig verstanden habe. Sonst von sphärisch-jammend bis ausbrechendem Krach alles am Start. Von den Songs habe ich nichts erkannt, ich war nachher überrascht, dass Pink auf der Setlist stand. Die Versionen waren doch ziemlich verändert.
Insgesamt ein sehr gelungener Nachmittag
.
Vorband verpasst. Mein Wunsch bezüglich Reihenfolge war den beiden Bands egal, aber ging auch so klar. Schön, dass es immer noch neues zu erleben gibt. Ich hab keine Ahnung, wieviele Konzerte ich mittlerweile auf dem Puckel habe. Der Gig von RC war der erste, bei dem ich in der ersten Reihe Mitte stehend dem Drummer direkt in's konzentrierte Auge blicken konnte
. Es waren beide Kits aufgebaut und Dave's eben direkt am Bühnenrand. Ich habe deshalb natürlich am meisten vom Drumsound gehört, aber auch von dort waren Gitarre und Bass ganz gut wahrzunehmen. Und wie die drei gerockt haben . Teils riffig, teils frickelig, teils noisig, teils filigran. Keine Ansagen zwischendurch, aber immerhin bei einem kurzen Stromausfall ein bisschen Smalltalk mit der ersten Reihe. Man ist ja leicht zufriedenzustellen, mittlerweile . Was mich ein klein wenig störte: ich bin eh kein grosser Freund vom ständigen Knöpfchendrehen an allen möglichen Einstellungen und Effekten. Was Mike Sullivan zwischen den Songs dauernd rumzufummeln hatte, war schon ein büschen ville. Achja (und das gilt auch für Boris) wenn man ein Riff am Start hat, das allgemein anerkannt heftigst geil ist, könnte man selbiges ruhig mal'n paar Minuten runterbolzen. Erst recht, wenn das Publikum schön im Gange ist. Das Break kommt immer noch früh genug. Habe ich Mike während des Signierens mal drauf angesprochen, er meinte he would "think about it". Nun ja .Boris ist ähnlich aufgestellt. Was Wata (ein kleines, zierliches Persönchen) an dreckigen Abgehriffs und noisigem Distortion Lärm aus dem berüschten Ärmel schüttelt, das ist eine Freude mitanzusehen. Mir war ersteres natürlich noch lieber. Takeshi spielt einen ziemlich coolen Doppelbass, oben vier und unten sechs Saiten. Ein zweiter (mir unbekannter) Gitarrist war noch mit dabei. Der Gig war praktisch auch rein instrumental, obwohl gesungen wurde. Allerdings so weit nach hinten gemischt, dass ich bestenfalls bei leiseren Passagen ein wenig verstanden habe. Sonst von sphärisch-jammend bis ausbrechendem Krach alles am Start. Von den Songs habe ich nichts erkannt, ich war nachher überrascht, dass Pink auf der Setlist stand
. Die Versionen waren doch ziemlich verändert.Insgesamt ein sehr gelungener Nachmittag
.
Gestern Ray Manzarek & Robby Krieger of the Doors im 013 in Tilburg
Respekt vor den alten Herrschaften! Manzarek wirkt mindestens zehn Jahre jünger, fit wie'n Turnschuh, hatte sichtlich Spaß auf der Bühne und genoss den Applaus. Krieger, der offensichtlich schrecklich bunte Hosen liebt, ist da zurückhaltender, aber gerade beim extralangen Intro von Spanish Caravan konnte man staunen, was der noch so drauf hat. Auf der selben Bühne im 013 wirkten Black Mountain beim Roadburn so verloren, dass ich sie äußerst langweilig fand. Die älteren Herren haben diese große Bühne für mein Empfinden jedenfalls besser ausgefüllt.
Manzarek und Krieger touren mit einem Sänger, der sich verdammt nach Jim Morrison anhört, ihm auch entfernt ähnlich sieht, aber wenig Ausstrahlung und gar keinen Sex Appeal hat. So liefen die Original-Mitglieder der Doors jedenfalls nicht Gefahr, dass ihnen die Show hätte gestohlen werden können.
Ob es nun eine Tour zum 40. Todestag von Jim Morrison (wie ich eigentlich dachte), oder zum 40. Jahr des Erscheinens von L.A. Woman (wie Manzarek erzähle) war, sei dahin gestellt. L.A. Woman stand jedenfalls nicht im Focus der Setlist, die kunterbunt Songs aus allen "Schaffensperioden" der Doors enthielt. Ein bisschen mehr Struktur und "Dramaturgie" in der Setlist hätte ich mir gewünscht. Das ist aber auch mein einziger Kritik-Punkt am gestrigen Abend. Denn das Konzert war sehr viel besser, als ich es erwartet hatte. Nach fast zwei Stunden Spielzeit war ich jedenfalls mehr als zufrieden; Manzarek, Krieger und ihre Mitmusiker sichtlich ebenfalls. Jedenfalls klang ihr Lob an das "beste Publikum der Tour" und "that's why I love the Netherlands" ehrlich.
Der Sound war sehr gut abgemischt. Ich hab sogar meine Ohrenstöpsel wieder rausgenommen. Aber: Wozu hat das 013 eigentlich eine Klimaanlage? Zum Stromsparen?? Puh, hab ich geschwitzt!
Ray Manzarek in Action:
Und dieses Foto ist für Indo, der ja keine Nahaufnahmen mag:
Und noch etwas speziell für Indo: Ich habe gestern extra mal genau darauf geachtet, ob sich in den Niederlanden tatsächlich jeder an das Rauchverbot hält. Vor dem Konzert sah ich im Saal Leute mit normalen Kippen, und das waren Niederländer und nicht etwa uneinsichtige Deutsche. Und während des Konzerts waberte von allen Seiten immer wieder Gras-Geruch zu mir. Das fand ich aber sehr angenehm, denn weil es draußen in Strömen regnete, viele Leute ohne Schirm kamen und nass wie die Pudel im Saal standen, müffelte es natürlich stark nach feuchten Klamotten.
Respekt vor den alten Herrschaften! Manzarek wirkt mindestens zehn Jahre jünger, fit wie'n Turnschuh, hatte sichtlich Spaß auf der Bühne und genoss den Applaus. Krieger, der offensichtlich schrecklich bunte Hosen liebt, ist da zurückhaltender, aber gerade beim extralangen Intro von Spanish Caravan konnte man staunen, was der noch so drauf hat. Auf der selben Bühne im 013 wirkten Black Mountain beim Roadburn so verloren, dass ich sie äußerst langweilig fand. Die älteren Herren haben diese große Bühne für mein Empfinden jedenfalls besser ausgefüllt.
Manzarek und Krieger touren mit einem Sänger, der sich verdammt nach Jim Morrison anhört, ihm auch entfernt ähnlich sieht, aber wenig Ausstrahlung und gar keinen Sex Appeal hat. So liefen die Original-Mitglieder der Doors jedenfalls nicht Gefahr, dass ihnen die Show hätte gestohlen werden können.
Ob es nun eine Tour zum 40. Todestag von Jim Morrison (wie ich eigentlich dachte), oder zum 40. Jahr des Erscheinens von L.A. Woman (wie Manzarek erzähle) war, sei dahin gestellt. L.A. Woman stand jedenfalls nicht im Focus der Setlist, die kunterbunt Songs aus allen "Schaffensperioden" der Doors enthielt. Ein bisschen mehr Struktur und "Dramaturgie" in der Setlist hätte ich mir gewünscht. Das ist aber auch mein einziger Kritik-Punkt am gestrigen Abend. Denn das Konzert war sehr viel besser, als ich es erwartet hatte. Nach fast zwei Stunden Spielzeit war ich jedenfalls mehr als zufrieden; Manzarek, Krieger und ihre Mitmusiker sichtlich ebenfalls. Jedenfalls klang ihr Lob an das "beste Publikum der Tour" und "that's why I love the Netherlands" ehrlich.
Der Sound war sehr gut abgemischt. Ich hab sogar meine Ohrenstöpsel wieder rausgenommen. Aber: Wozu hat das 013 eigentlich eine Klimaanlage? Zum Stromsparen?? Puh, hab ich geschwitzt!
Ray Manzarek in Action:
Und dieses Foto ist für Indo, der ja keine Nahaufnahmen mag:
Und noch etwas speziell für Indo: Ich habe gestern extra mal genau darauf geachtet, ob sich in den Niederlanden tatsächlich jeder an das Rauchverbot hält. Vor dem Konzert sah ich im Saal Leute mit normalen Kippen, und das waren Niederländer und nicht etwa uneinsichtige Deutsche. Und während des Konzerts waberte von allen Seiten immer wieder Gras-Geruch zu mir. Das fand ich aber sehr angenehm, denn weil es draußen in Strömen regnete, viele Leute ohne Schirm kamen und nass wie die Pudel im Saal standen, müffelte es natürlich stark nach feuchten Klamotten.
am freitag 'ne junge dresdner band: don't go into the forest. gar nicht übel.
zu hören bei myspace
zu hören bei myspace
Hier sollte eigentlich jetzt mein Beitrag zum gestrigen Rosetta-Konzert stehen. Wäre auch so gekommen, wenn ich nicht nach 3 Stunden Schlaf zum Turnier ins Münsterland gefahren wäre und den Nachmittag/frühen Abend einfach verpennt hätte 