der typ hat eine gute stimme und eine interessante ausstrahlung. den lassen die so schnell nicht wieder ziehen.der_acki, 27.03.2012 09:13
kann ich so uneingeschränkt unterschreiben
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kann ich so uneingeschränkt unterschreiben
Hab eben das boysetsfire-Shirt rausgeholt um damit zum K.I.Z.-Konzert zu gehen. Was soll ich sagen? Ich hab mich wohl noch nie so alt gefühlt und gleichzeitig so viel Spaß dabei gehabt 
So gestern Napalm Death angesehen.
Der Club ist ein altes Kino das umgebaut wurde, da ist vielleicht Platz für 200 Leute gleichzeitig.
Vorband war Farewell To Arms. Die Jungs fingen gleich mit viel Nebel und Synthieklängen als Intro an um dann nacheinander zu ihrem Instrumenteneinsatz auf die Bühne zu kommen. Hatten also sofort bei mir verschissen.
Geboten wurde Metalcore mit Screamoparts, aber auf dem Stand von 2004. Technisch waren sie wenigstens gut.
Dann spielten Screechin Leech, die bayrischen Entombed. Die Jungs waren gut drauf, hatten den Saal gleich mal besser im Griff, obwohl die Leute noch etwas zögerten. Der Sound war auch gleich mal besser und druckvoll.
Komisch war der Sänger: Ansagen in tiefsten boarisch mit kleiner Fistelstimme um dann mit seinen Growls wieder alles zu zerlegen.
Kurze Umbauaktion und dann: Napalm Death
Es wurde nicht lange herumgeplänkelt, der erste Song (von der aktuellen Scheibe) klärte gleich mal die Fronten. Die Meute ging daraufhin gut ab.
ND spielten aber eher wenig von der neuen, sondern bauten auch viel altes Material in den Set ein. Sogar "You Suffer" mit einen Augenzwinkern.
Barneys Stimme war gut drauf, der Mann war agil und fit. Und so bolzten sie einen Grindkracher nach den anderen raus, die Leute stagedivten.
Was mir im Laufe des Sets jedoch langsam in denn Sinn kam war doch der Gedanke das Sie etwas den Anschluß an die aktuelle Musik verloren haben.
Wenn man sich neuere Grindcorekapellen wie Graf Orlock, United Nations und so anhört wirkt das einfach frischer.
Aber Powdi! Es war kein Opagrinden wie du meintest, davon sind sie noch weit entfernt.
Der Club ist ein altes Kino das umgebaut wurde, da ist vielleicht Platz für 200 Leute gleichzeitig.
Vorband war Farewell To Arms. Die Jungs fingen gleich mit viel Nebel und Synthieklängen als Intro an um dann nacheinander zu ihrem Instrumenteneinsatz auf die Bühne zu kommen. Hatten also sofort bei mir verschissen.
Geboten wurde Metalcore mit Screamoparts, aber auf dem Stand von 2004. Technisch waren sie wenigstens gut.
Dann spielten Screechin Leech, die bayrischen Entombed. Die Jungs waren gut drauf, hatten den Saal gleich mal besser im Griff, obwohl die Leute noch etwas zögerten. Der Sound war auch gleich mal besser und druckvoll.
Komisch war der Sänger: Ansagen in tiefsten boarisch mit kleiner Fistelstimme um dann mit seinen Growls wieder alles zu zerlegen.
Kurze Umbauaktion und dann: Napalm Death
Es wurde nicht lange herumgeplänkelt, der erste Song (von der aktuellen Scheibe) klärte gleich mal die Fronten. Die Meute ging daraufhin gut ab.
ND spielten aber eher wenig von der neuen, sondern bauten auch viel altes Material in den Set ein. Sogar "You Suffer" mit einen Augenzwinkern.
Barneys Stimme war gut drauf, der Mann war agil und fit. Und so bolzten sie einen Grindkracher nach den anderen raus, die Leute stagedivten.
Was mir im Laufe des Sets jedoch langsam in denn Sinn kam war doch der Gedanke das Sie etwas den Anschluß an die aktuelle Musik verloren haben.
Wenn man sich neuere Grindcorekapellen wie Graf Orlock, United Nations und so anhört wirkt das einfach frischer.
Aber Powdi! Es war kein Opagrinden wie du meintest, davon sind sie noch weit entfernt.
Screechin Leech - Komisch war der Sänger: Ansagen in tiefsten boarisch mit kleiner Fistelstimme um dann mit seinen Growls wieder alles zu zerlegen.Woas Sois..., 30.03.2012 10:43
das mit der fistelstimme hat er sich 100pro bei Jeremy Bolm (Touché Amoré) abgeschaut, der kleine schalk.
der typ hat eine gute stimme und eine interessante ausstrahlung. den lassen die so schnell nicht wieder ziehen.der_acki, 27.03.2012 09:13
Hoffentlich...wenn CBP ihre stilistische Grundtendenz vom letzten Album weiter ausbaut (heißt: breitbeiniger, straffer, mehr Rock), wäre er so ziemlich die beste Wahl für die Band. Während Joe Volks Stimme Stücke wie "Troublemaker" und "The Heart of Every Country" nicht ausfüllen konnte, erlangten sie live in Hamburg erst ihre wahre Größe und wurden zu Lieblingsstücken.
Nur auf "When You're Gone" in der 3 Doors Down-Version würde ich künftig gerne verzichten.
In irgendeinem Konzertfotostream habe ich gelesen, dass er Matt Simpkin heißt.
Freitag, Crippled Black Phoenix @ Kino Ebensee
War mein erstes Konzert der Band, ergo kann ich jetzt keine großen Vergleiche anstellen, aber eins weiß ich:
MEINE FRESSE, WAR DAS GEIL!
War nachher ehrlich platt, deutlich über 2h hat die Band mit größter Spielfreude einen Hammersong nach dem anderen rausgehauen, einfach nur spitze!!!
Sollten die mal wieder in Nähe sein - ich werde da sein
Und ja - Matthias Reim mal live spielen zu sehen, einfach der Hammer
War mein erstes Konzert der Band, ergo kann ich jetzt keine großen Vergleiche anstellen, aber eins weiß ich:
MEINE FRESSE, WAR DAS GEIL!
War nachher ehrlich platt, deutlich über 2h hat die Band mit größter Spielfreude einen Hammersong nach dem anderen rausgehauen, einfach nur spitze!!!
Sollten die mal wieder in Nähe sein - ich werde da sein
Und ja - Matthias Reim mal live spielen zu sehen, einfach der Hammer
In irgendeinem Konzertfotostream habe ich gelesen, dass er Matt Simpkin heißt.Dolores_, 01.04.2012 10:30
super, endlich ist diese frage auch vom tisch.
Bild anzeigen
Matt Simpkin (Crippled Black Phoenix)
ich habe die hier Bild anzeigen gestern zum ersten mal am stück gehört - meisterwerk!
Zuletzt geändert von der_acki
In irgendeinem Konzertfotostream habe ich gelesen, dass er Matt Simpkin heißt.Dolores_, 01.04.2012 10:30
stimmt genau! hat er uns nach dem konzi auch persönlich bestätigt!
Freitag, Crippled Black Phoenix @ Kino Ebensee
War mein erstes Konzert der Band, ergo kann ich jetzt keine großen Vergleiche anstellen, aber eins weiß ich:
MEINE FRESSE, WAR DAS GEIL!
War nachher ehrlich platt, deutlich über 2h hat die Band mit größter Spielfreude einen Hammersong nach dem anderen rausgehauen, einfach nur spitze!!!
Sollten die mal wieder in Nähe sein - ich werde da sein
Und ja - Matthias Reim mal live spielen zu sehen, einfach der Hammer
"verdammt ich lieb disch" hat er uns dann aber leider doch vorenthalten... grmblfix!
Sind wir uns doch ehrlich, schöner als wir hätte er den Song aber eh ned singen können, der Herr Reim 
Bin gespannt auf den neuen Sänger.
Der alte war jetzt nicht so der Brüller.
Als ich die zum Ersten mal sah, war der verdammt betrunken und ziemlich unmotivert.
Nächsten Dienstag ists soweit!!!
Der alte war jetzt nicht so der Brüller.
Als ich die zum Ersten mal sah, war der verdammt betrunken und ziemlich unmotivert.
Nächsten Dienstag ists soweit!!!
schöner als wir hätte er den Song aber eh ned singen können, der Herr Reim
im duett mit gitarrist gimli hätten die uns sehr wohl plattgemacht!
die location bzw. die gäste waren aber auch schön strange... das halbe auenland (=ebensee) war im kinosaal versammelt.
btw: fast 2,5 stunden spielzeit war ein super gegenwert für die 18 ausgegebenen euronen - und cbp waren davon jeden cent wert!!
gestern münchen, bayerische staatsoper
wagner - parsifal
unter kent nagano...peter konwitschny...waltraud meier...
4,5 stunden bilder und klangrausch...perfekt!
wagner - parsifal
unter kent nagano...peter konwitschny...waltraud meier...
4,5 stunden bilder und klangrausch...perfekt!
Am Samstag war ich bei Love A und Frau Potz. Sehr großartig. Kann ich nur empfehlen, sind ja noch auf Tour die Woche.
gestern: deafheaven/russian circles.
ersteres geht für mich instrumental in ordnung, der“gesang“ ist jetzt nicht so meins.
russian circles hab ich zum ersten mal gesehen. schon geil, die langen pausen zwischen den songs fand ich allerdings etwas störend, da ist man dann immer so raus, ich vergess auf konzerten gern alles rings um mich. der gitarrist hat sich danach noch einmal bei mir entschuldigt, dass das konzert so kurz ausgefallen ist, er hat sich aber den daumen gebrochen.
ersteres geht für mich instrumental in ordnung, der“gesang“ ist jetzt nicht so meins.
russian circles hab ich zum ersten mal gesehen. schon geil, die langen pausen zwischen den songs fand ich allerdings etwas störend, da ist man dann immer so raus, ich vergess auf konzerten gern alles rings um mich. der gitarrist hat sich danach noch einmal bei mir entschuldigt, dass das konzert so kurz ausgefallen ist, er hat sich aber den daumen gebrochen.
gestern: deafheaven/russian circles.
ersteres geht für mich instrumental in ordnung, der“gesang“ ist jetzt nicht so meins.
russian circles hab ich zum ersten mal gesehen. schon geil, die langen pausen zwischen den songs fand ich allerdings etwas störend, da ist man dann immer so raus, ich vergess auf konzerten gern alles rings um mich. der gitarrist hat sich danach noch einmal bei mir entschuldigt, dass das konzert so kurz ausgefallen ist, er hat sich aber den daumen gebrochen.frau-lotte, 09.04.2012 19:43
Deafheaven fand ich ja schweinegeil. Fand ich live noch zugänglicher und treibender als auf Platte. Hat ordentlich geplättet.
Russian Circles waren auch ziemlich spitze. Groovend wie nichts gutes und das Drumming ist einfach mal
Rundum gelungener Abend, consider me FÖHNED...
consider me FÖHNED...SHITHEAD, 09.04.2012 19:59
Siehste Lotte?
Genauso hab ich's gemeint/mir vorgestellt.
consider me FÖHNED...SHITHEAD, 09.04.2012 19:59
Siehste Lotte?
Genauso hab ich's gemeint/mir vorgestellt.eigenwert, 09.04.2012 20:00
ich hab ja auch nichts gegenteiliges behauptet.hab mich halt jeden song von vorn wegföhnen lassen. der drummer, hammer. ich hab wieder oben hinterm mischpult gestanden und alles bestens im blick gehabt. genial.
gestern war ich bei animals as leaders im magnet in berlin.
muss ehrlich gestehen dass ich etwas enttäuscht war/bin. der sound war super. die sachen die sie gespielt haben auch. blöd war nur dass das ganze ding nach ca 45 min vorbei war und man, aufgrund der nur ca 1m hohen bühne, von etwas weiter hinten nicht wirklich was von der band, bzw. deren spielkünsten sehen konnte.
muss ehrlich gestehen dass ich etwas enttäuscht war/bin. der sound war super. die sachen die sie gespielt haben auch. blöd war nur dass das ganze ding nach ca 45 min vorbei war und man, aufgrund der nur ca 1m hohen bühne, von etwas weiter hinten nicht wirklich was von der band, bzw. deren spielkünsten sehen konnte.
Seltsame Aneinaderreihung von Buchstaben. Ist das Usbekisch?