Feist in der Jahrhunderthalle in Frankfurt
die Jahrhunderthalle zählt eh zu den besten Konzerthallen im ganzn Rehin-Main Gebiet. Und gerade bei Konzerten wie Feist weiß man warum... geniales Konzert, hammer Sound, gute Stimmung!
Fotos, (leider) dieses mal nicht von soweit vorne:
Feist live in der Jahrhunderthalle Frankfurt
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1:3 gegen die Vorband. Wäre der Flabes nicht so faul und würde hier auch seine Meinung sagen, dann stünde es wohl 1:4.caffeine, 17.03.2012 11:26
Der Flabes ist nicht faul. Der hat nur nicht so viel Zeit.
Also mir hat die Vorband gut gefallen. Anschlußtreffer für die Vorband! 2:3
Und wäre die Schlange vor dem Merch-Stand nicht so lang und träge gewesen, dann hätte ich mir das Vinyl von denen auch mitgenommen. Ich hatte beim Reingehen und der Suche nach einer Person mit einem roten Schal
nämlich schon einmal den Stand ins Auge gefaßt. Aber leider hat man mich nur für den Kauf der LP nicht vorgelassen. Und in die lange Schlange der Autogrammjäger wollte ich mich nicht einreihen.Und zu Lanegan ist ja schon alles gesagt.
Hm, ich hätte Dir die Platten auch mitbringen/kaufen können. Ich war ja in der Pause auch am Merch. Warum haste nix gesagt?
Wenn, dann kaufe ich immer nach dem Konzert. Man weiß ja nie was sich während der Show so alles ereignet.
Wenn ich das nächste Mal beim Underdog bin werde ich danach schauen.
Wenn ich das nächste Mal beim Underdog bin werde ich danach schauen.
Rocky Votolato. War nice, nur den Support hätte man sich sparen können.
Die dänische Band WhoMadeWho am 15.3. in Erlangen.
Der Konzert-Bericht des Nürnberger-DJs "Funky Andy" bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
http://fuckforever-party.tumblr.com/post/19445352992/konzertbericht-whomadewho-do-15-3-2012-e-werk
--> Deshalb: looking forward to Berlin-Festival 2012 ;)
Video
Der Konzert-Bericht des Nürnberger-DJs "Funky Andy" bringt es ziemlich genau auf den Punkt.
http://fuckforever-party.tumblr.com/post/19445352992/konzertbericht-whomadewho-do-15-3-2012-e-werk
--> Deshalb: looking forward to Berlin-Festival 2012 ;)
Video
Rocky Votolato. War nice, nur den Support hätte man sich sparen können.achtneun, 22.03.2012 00:36
den hätte ich am 2.4 noch vor mir. genau zwischen lonely kamel (31.3) und wino und conny ochs (3.4)
Gestern Crippled Black Phoenix im Gleis 22.
Innerhalb der letzten 4 Monate habe ich die Band 3x gesehen. Ich war unglaublich begeistert von der Spielfreude und der Bühnenpräsenz der Band in Dortmund und Köln, fand die Akustik beide Male herausragend.
Und dann kam das Gleis 22, welches ich wohl eher in der romantischen Rückschau als einen großartigen Konzert-Ort in Erinnerung habe. Denn gestern passte für mich gar nichts. Vorne war der Klang vollständig undifferenziert und viel zu laut. Also schnell nach hinten, was insofern problematisch ist, als das Gleis 22 sehr schmal gebaut ist. Dementsprechend standen wir in einer unglücklichen Einlaufschneise. Dass wir nichts gesehen haben, ist aufgrund der niedrigen Bühne keine weitere Erwähnung wert.
Ich bin sehr enttäuscht, obwohl ich der Band und dem neuen Sänger wenig vorwerfen kann. Die neuen Songs kannte ich nicht, vielleicht haben die nicht so gezündet. Aber die akustische Komponente hat auch den bekannten Songs übel mitgespielt.
Innerhalb der letzten 4 Monate habe ich die Band 3x gesehen. Ich war unglaublich begeistert von der Spielfreude und der Bühnenpräsenz der Band in Dortmund und Köln, fand die Akustik beide Male herausragend.
Und dann kam das Gleis 22, welches ich wohl eher in der romantischen Rückschau als einen großartigen Konzert-Ort in Erinnerung habe. Denn gestern passte für mich gar nichts. Vorne war der Klang vollständig undifferenziert und viel zu laut. Also schnell nach hinten, was insofern problematisch ist, als das Gleis 22 sehr schmal gebaut ist. Dementsprechend standen wir in einer unglücklichen Einlaufschneise. Dass wir nichts gesehen haben, ist aufgrund der niedrigen Bühne keine weitere Erwähnung wert.
Ich bin sehr enttäuscht, obwohl ich der Band und dem neuen Sänger wenig vorwerfen kann. Die neuen Songs kannte ich nicht, vielleicht haben die nicht so gezündet. Aber die akustische Komponente hat auch den bekannten Songs übel mitgespielt.
Warst Du auch im November im Yard Club?
Jo, Yard club und FZW -
fand beides absolut k-k-k-killah!
Charmanterweise hat ein Kollege über die visions Karten gewonnen. Aber nach dem sensationellen Konzert hab ich keinen Gedanken daran verschwendet, auf das andere Konzert zu verzichten.
Gestern also neues Album und neuen Sänger anchecken - Vielleicht hatte ich ja einen schlechten Tag. Aber irgendwie kam da scheinbar alles zusammen.
fand beides absolut k-k-k-killah!
Charmanterweise hat ein Kollege über die visions Karten gewonnen. Aber nach dem sensationellen Konzert hab ich keinen Gedanken daran verschwendet, auf das andere Konzert zu verzichten.
Gestern also neues Album und neuen Sänger anchecken - Vielleicht hatte ich ja einen schlechten Tag. Aber irgendwie kam da scheinbar alles zusammen.
na das macht mir ja nicht viel mut für heut abend 
Wollte keine üble Stimmung verbreiten. Vielleicht ist meine Stimmung gestern nicht anständig genug gewesen.
Vielleicht war der Tontechniker der Band einfach der niedrigen Decke nicht gewachsen - könnte mir vorstellen, dass die den nicht ausgetauscht haben im Laufe der letzten paar Monate. In den beiden anderen Läden war der Sound gut.
War ACKI nicht auch da? Hab ich das irgendwo gelesen? Der soll das Bild mal wieder gerade rücken und micht Lügen strafen.
Vielleicht war der Tontechniker der Band einfach der niedrigen Decke nicht gewachsen - könnte mir vorstellen, dass die den nicht ausgetauscht haben im Laufe der letzten paar Monate. In den beiden anderen Läden war der Sound gut.
War ACKI nicht auch da? Hab ich das irgendwo gelesen? Der soll das Bild mal wieder gerade rücken und micht Lügen strafen.
Wollte keine üble Stimmung verbreiten. Vielleicht ist meine Stimmung gestern nicht anständig genug gewesen.
Vielleicht war der Tontechniker der Band einfach der niedrigen Decke nicht gewachsen - könnte mir vorstellen, dass die den nicht ausgetauscht haben im Laufe der letzten paar Monate. In den beiden anderen Läden war der Sound gut.
War ACKI nicht auch da? Hab ich das irgendwo gelesen? Der soll das Bild mal wieder gerade rücken und micht Lügen strafen.a.moroso, 23.03.2012 13:56
jepp, er war auch da und wollte für mich noch kurz berichten, wie lange gespielt wurde und was der merch-stand bereit hält. aber der beste hat heut freien freitag.
So. Gestern nun also zu Dresden, in der alten Scheune, zusammen mit Shitty und seinem angeheiterten Kumpel. THE CHARIOT und NORMA JEAN, Freunde. Leck mich fett. Aber erstmal der Reihe nach.
Obwohl die Scheune keine wirklich grosse Location ist, war immer noch genügend Platz. Lass es mal an die 200 Leute gewesen sein. Grund dafür war wohl die zeitgleich in Dresden stattfindende Persistence-Tour (laut Shitty's Compagnon). Das war aber gar nicht so übel, wenige Kiddies da und auch sonst war's eher mal optisch auszuhalten.
Den Anfang machten Admirals Arms, eine französische Band, die sich mit ihrem Sound irgendwo zwischen den heute Abend vorherrschendem Mathcore und Postrock platzierte. Das war soweit ok, liess jetzt aber auch nicht weiter aufhorchen. Der Sänger brachte überraschend viel cleanen Gesang mit rein, es haperte nur hin und wieder an fesselndem Songmaterial. Die Leute reagierten dementsprechend verhalten.
Dead And Divine aus Kanada schlugen dann eher ein wenig in die Every Time I Die-Kerbe, machten das auch ziemlich professionell. Vor allem der Sänger konnte gerade an den selteneren cleanen Stellen überzeugen. Leider bin ich hier bei der Bewertung ein wenig befangen, schliesslich haben die "Lotion" von den Deftones gecovert (mit Josh Scogin). Und das gar nicht übel! Mein Kumpel meinte ich hätte mit Erklingen des ersten Tones beide Mundwinkel automatisch an die Ohrenspitzen getackert.
Soweit zum Vorspiel. Was nun passierte, war ein Slap ins Gesicht von 3/4 aller sogenannten Hardcore-Bands. Das Kahlrasieren von Playmobilfrisuren. Das Scheissen in übergrosse Tunnel. Die 20m Watschn für alles was den Namen Hardcore nur noch für Style und Choreographien missbraucht. Denn nun kamen The Chariot. Die Band hat nicht erst seit gestern einen hervorragenden Live-Ruf. Das Publikum hatte auch Bock, und schon gab's in den ersten Reihen bei den ersten Tönen Brachialverkehr. "This Stage is yours" sagt man halt auch nicht einfach so an. Die Musik? Nun, wenn man schon auf Platte Krach macht, kann man das live noch umso mehr. Es ging hier nicht um Nuancen, es ging um Befreiung, Urschreitherapie. Da sieht man schon mal plötzlich in den hinteren Reihen neben sich den Bassisten mit Bass wild fuchtelnd und brüllend (dabei aber völlig sympathisch wirkend) ausrasten. Da fliegen Instrumente zur Decke. Sänger verschwinden in einem Knäuel aus menschlichem Fleisch. Apropos Fleisch: Scogin sah aus wie ein Hamster, den man in ein zu enges T-Shirt geschossen hat. Junge ist der fett geworden! Das diese Energie nur mit leichten Abstrichen über die volle Dreiviertelstunde funktionierte war beeindruckend. Klar, bei dem ganzen Feedback kann man schon mal die Backen aufblasen. Mehr hätte vermutlich keiner ausgehalten. Und dennoch, war jeder Song erkennbar bzw. nahezu wie auf Platte. Da steckt viel Übung drin. Wahnsinn!!!!
Nun hatten Norma Jean also die undankbare Aufgabe, nach so einer Ansage auf die Bühne zu müssen. Kann man ja nur versagen. Kann man? NICHT! Vom ersten Moment an spielte die Jetzt-Schon-Mathcore-Legende dermassen tight und auf den Punkt, dass binnen spätestens 2 Songs The Chariot sich brav wieder hinten anstellten. Technisch auf hohem Niveau, mit sichtlicher Spielfreude und einem Sänger, dessen Stimme Hochhäuser einreisst. Was für eine Intensität! Das Publikum war zwar schon ziemlich fertig, dafür war der Kreis der Ausrastenden grösser. Und auch im hinteren Bereich kamen die Leute teilweise nicht mehr aus dem Kopfnicken raus. Was sind die gut! Auf Platte und live! Hammer! Als zum Schluss noch zusammen mit Josh Scogin "Memphis Will Be Laid To Waste" auf's Heftigste intoniert wurde, hatte ich ein paar Tränchen im Auge. So muss das sein.
Für die, die's interessiert, hier mal von den letzten beiden Bands, die live gespielten Songs. Allerdings kann ich (verständlicherweise) keine klar Reihenfolge mehr ausmachen, müssten aber alle sein:
The Chariot
Evan Perks
Teach
Die Interviewer (I Am Only Speaking In German)
Yanni Depp
Back To Back
They Faced Each Other
Daggers
The City
Calvin Makenzie
Evolve
The Company, The Comfort, The Grave
And Shot Each Other
(Zwischendrin haben sie auch mal kurz was von The Who in den Ring geworfen)
Norma Jean
Leaderless And Self Enlisted
A Grand Scene For A Color Film
Face : Face
Dilemmachine
Robots 3 Humans 0
Songs Sound Much Sadder
Bastardizer
Bayonetwork
The End Of All Things Will Be Televised
The Shotgun Message
A Small Spark Vs. A Great Forest
The Anthem Of The Angry Brides
Memphis Will Be Laid To Waste
(Ausserdem haben sie hier und da ein paar Songteile aus anderen Songs mit hinten dran geschweisst. Z.B. die "Bringing A Knife To A Gunfight" Stelle aus "Creating Something Out Of Nothing, Only To Destroy It". Fand ich persönlich aber nicht so dufte.)
Obwohl die Scheune keine wirklich grosse Location ist, war immer noch genügend Platz. Lass es mal an die 200 Leute gewesen sein. Grund dafür war wohl die zeitgleich in Dresden stattfindende Persistence-Tour (laut Shitty's Compagnon). Das war aber gar nicht so übel, wenige Kiddies da und auch sonst war's eher mal optisch auszuhalten.
Den Anfang machten Admirals Arms, eine französische Band, die sich mit ihrem Sound irgendwo zwischen den heute Abend vorherrschendem Mathcore und Postrock platzierte. Das war soweit ok, liess jetzt aber auch nicht weiter aufhorchen. Der Sänger brachte überraschend viel cleanen Gesang mit rein, es haperte nur hin und wieder an fesselndem Songmaterial. Die Leute reagierten dementsprechend verhalten.
Dead And Divine aus Kanada schlugen dann eher ein wenig in die Every Time I Die-Kerbe, machten das auch ziemlich professionell. Vor allem der Sänger konnte gerade an den selteneren cleanen Stellen überzeugen. Leider bin ich hier bei der Bewertung ein wenig befangen, schliesslich haben die "Lotion" von den Deftones gecovert (mit Josh Scogin). Und das gar nicht übel! Mein Kumpel meinte ich hätte mit Erklingen des ersten Tones beide Mundwinkel automatisch an die Ohrenspitzen getackert.
Soweit zum Vorspiel. Was nun passierte, war ein Slap ins Gesicht von 3/4 aller sogenannten Hardcore-Bands. Das Kahlrasieren von Playmobilfrisuren. Das Scheissen in übergrosse Tunnel. Die 20m Watschn für alles was den Namen Hardcore nur noch für Style und Choreographien missbraucht. Denn nun kamen The Chariot. Die Band hat nicht erst seit gestern einen hervorragenden Live-Ruf. Das Publikum hatte auch Bock, und schon gab's in den ersten Reihen bei den ersten Tönen Brachialverkehr. "This Stage is yours" sagt man halt auch nicht einfach so an. Die Musik? Nun, wenn man schon auf Platte Krach macht, kann man das live noch umso mehr. Es ging hier nicht um Nuancen, es ging um Befreiung, Urschreitherapie. Da sieht man schon mal plötzlich in den hinteren Reihen neben sich den Bassisten mit Bass wild fuchtelnd und brüllend (dabei aber völlig sympathisch wirkend) ausrasten. Da fliegen Instrumente zur Decke. Sänger verschwinden in einem Knäuel aus menschlichem Fleisch. Apropos Fleisch: Scogin sah aus wie ein Hamster, den man in ein zu enges T-Shirt geschossen hat. Junge ist der fett geworden! Das diese Energie nur mit leichten Abstrichen über die volle Dreiviertelstunde funktionierte war beeindruckend. Klar, bei dem ganzen Feedback kann man schon mal die Backen aufblasen. Mehr hätte vermutlich keiner ausgehalten. Und dennoch, war jeder Song erkennbar bzw. nahezu wie auf Platte. Da steckt viel Übung drin. Wahnsinn!!!!
Nun hatten Norma Jean also die undankbare Aufgabe, nach so einer Ansage auf die Bühne zu müssen. Kann man ja nur versagen. Kann man? NICHT! Vom ersten Moment an spielte die Jetzt-Schon-Mathcore-Legende dermassen tight und auf den Punkt, dass binnen spätestens 2 Songs The Chariot sich brav wieder hinten anstellten. Technisch auf hohem Niveau, mit sichtlicher Spielfreude und einem Sänger, dessen Stimme Hochhäuser einreisst. Was für eine Intensität! Das Publikum war zwar schon ziemlich fertig, dafür war der Kreis der Ausrastenden grösser. Und auch im hinteren Bereich kamen die Leute teilweise nicht mehr aus dem Kopfnicken raus. Was sind die gut! Auf Platte und live! Hammer! Als zum Schluss noch zusammen mit Josh Scogin "Memphis Will Be Laid To Waste" auf's Heftigste intoniert wurde, hatte ich ein paar Tränchen im Auge. So muss das sein.
Für die, die's interessiert, hier mal von den letzten beiden Bands, die live gespielten Songs. Allerdings kann ich (verständlicherweise) keine klar Reihenfolge mehr ausmachen, müssten aber alle sein:
The Chariot
Evan Perks
Teach
Die Interviewer (I Am Only Speaking In German)
Yanni Depp
Back To Back
They Faced Each Other
Daggers
The City
Calvin Makenzie
Evolve
The Company, The Comfort, The Grave
And Shot Each Other
(Zwischendrin haben sie auch mal kurz was von The Who in den Ring geworfen)
Norma Jean
Leaderless And Self Enlisted
A Grand Scene For A Color Film
Face : Face
Dilemmachine
Robots 3 Humans 0
Songs Sound Much Sadder
Bastardizer
Bayonetwork
The End Of All Things Will Be Televised
The Shotgun Message
A Small Spark Vs. A Great Forest
The Anthem Of The Angry Brides
Memphis Will Be Laid To Waste
(Ausserdem haben sie hier und da ein paar Songteile aus anderen Songs mit hinten dran geschweisst. Z.B. die "Bringing A Knife To A Gunfight" Stelle aus "Creating Something Out Of Nothing, Only To Destroy It". Fand ich persönlich aber nicht so dufte.)
Und natürlich will ich auch nicht vergessen anzumerken, dass es mal wieder ein sehr netter Abend mit'm Kackkopf und Anhang war. Wenn das mit allen beim Visionstreffen so läuft, gibt's wahrscheinlich wirklich 'nen Human Centipede.
@PowertothePeople.....ich glaube auch das es gestern in Dresden am Überangebot von Konzi´s lag. Ich hingegen war im Beatpol bei den Krippelkiefern und habe 3h lang vor Staunen den Mund nicht mehr zubekommen!
Habe Crippeld Black Phoenix letztes Jahr schon im Beatpol gesehen, aber gestern hats noch mal ne Steigerung gegeben. Ich muss sogar sagen das der neue Sänger ne viel bessere Stimme hat als der alte. War auf jeden Fall ne Runde Sache gestern und vom Sound ist der Beatpol eh eines der besten Clubs Deutschlands.
Habe Crippeld Black Phoenix letztes Jahr schon im Beatpol gesehen, aber gestern hats noch mal ne Steigerung gegeben. Ich muss sogar sagen das der neue Sänger ne viel bessere Stimme hat als der alte. War auf jeden Fall ne Runde Sache gestern und vom Sound ist der Beatpol eh eines der besten Clubs Deutschlands.
boardi,du warst auch da?
mein erstes cbp-konzert und ich hab meinen eltern,die im übrigen genau in den altersschnitt passten,nach drei songs versichert, dass es mir völlig egal sei, wie sie‘s
mein erstes cbp-konzert und ich hab meinen eltern,die im übrigen genau in den altersschnitt passten,nach drei songs versichert, dass es mir völlig egal sei, wie sie‘s
Mich deucht, es fehlt etwas.
Lotte wollte wohl sagen, sie hat ihre Eltern stehen gelassen und die Band abgefeiert.
boardi,du warst auch da?
mein erstes cbp-konzert und ich hab meinen eltern,die im übrigen genau in den altersschnitt passten,nach drei songs versichert, dass es mir völlig egal sei, wie sie‘s nach Hause schaffenfrau-lotte, 24.03.2012 17:10