15. Stays Demons (Excerpt) - (NADJA) – und es rauscht weiter. Hard’n’heavy. Langsam bewegt sich der song vorwärts. Es fängt noch stärker an zu rauschen. Ich hab nichts gegen langsame schwere songs aber ein bisschen mehr sollte schon passieren (7/12).und dann setzt ein heftige schlagzeig ein, dass aber zum nächsten track gehört
16. Systematic People - (WAGDUG FUTURISTIC UNITY) – oh das macht richtig spaß. Gitarre und gebrüll harmonieren gut und wälzen den song nach vorne. Im refrain wirds dann noch melodiöser was nicht sein müsste, aber doch gut kommt, aber ansonten behält der song sein schema.der text besteht aus fast nur ein und dem selben satz. Das schlagzeug kracht gut und rhytmisch. Zu dem song mit 280 im dodge durch die wüste. 10/12
17. Blonde Fire - (THE HICKEY UNDERWORLD) – gitarren fetzen gut los. Der sänger hat so ne kreissägenstimme. Das verleiht dem ganzen immer so etwas ultradramatisches (find ich gut). Zwischen strophe 1 und 2 spielt die gitarre einfach ein fettes riff. In strophe 2 macht dann auch das schlagzeug mehr mit. Der refrain geht dann auch gut klar könnte aber noch ein stück lauter, dramatischer, herausstechender sein. Dann gitarrensolo – hatten wir das schon? Na ja war nur kurz (aber gut). 8,5/12
18. Kentucky Goddamn - (CHRISTIANSEN) – der übergang ist so gut – es fällt nicht einmal besonders auf, dass ein anderer song ist. Das schlagzeug hämmert hier ne ecke wilder. Dafür wirkt der song auch zerfahrener als vorher. Die strophe ist fast komplett unmelodiös. Das stört mich nicht wenns dafür ordentlich nach vorne geht. Der song ist mir nicht zielstrebig genug. Der refrain ist nett bis belanglos. Zum ende legt wenigstens die gitarre noch ein bisschen spaß. 6,5/12
19. Avril 14th - (APHEX TWIN) – ist aphex twin nicht so ein electro-gott? Das ist jedenfalls ein schönes klavier-instrumentalstück 8,5/12 und wird wie bisher immer bei ruhigen songs
20. Scoop - (NASUM) – vom folgenden song zerstört. Hier ist mir das geschreie zu geordnet, nicht wild genug. Dafür zeigt der gitarrist was er kann. Und das ist mächtig viel 8/12. Das steigert sich so lange bis es….
21. Too Hot (Excerpt) - (KOOL & THE GANG) – nicht explodiert, sondern (achtung neologismus) versmootht. Das ist ein cooler übergang, aber sonst nicht meine musik. Ist aber auch nur so kurz, das seine bewertung denke ich ausfällt.
22. Surprise! I'm From Cuba. Everyone Has One Brain. - (DANCE GAVIN DANCE) – das hier ist unschönes geschrei gepaart mit unschönem gesang im refrain. Ist das die hardcore-version von power-metal? Gitarren und schlagzeug knallen zwar, aber haben irgendwie nicht richtig wumms. Dieses rumgeschreie in den gesangsparten wirkt so richtig ätzend weil nicht das eine das andere entschärft sondern eher verschlimmert. Propz für den coolen songnamen. Mit splattern hab ichs nicht so. 6/12
23. The Louisiana Dive Bar Massacre - (THE TONY DANZA TAPDANCE EXTRAVAGANZA)
oder bin ich jetzt durcheinandergekommen und die splattergeräusche gehören hierzu? Wer weiß ich hoffe ich habe mich nicht verzählt. Den das was ich gerade höre ist definitiv
24. Sleep Don't Weep - (DAMIEN RICE) – Damien rice. Den ich sehr gerne mag. Auch das hier ist ein wunderschönes, ewohnt ruhiges duet zum abschluss dieses tollen und eindrucksvoll zusammengebastelten tapes. Alle haben sich lieb. 9,5/12
also vielen dank paudi. das ören war sehr kurzweilig (was erstaunlich ist bei 24 tracks) und hat richtig spaß gemacht.
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