Jap, auf discogs gefunden. Danke!
Forum
Musik
VISIONS-Mixtapes - NUR für Bilder, Tracklisten & Kritiken!
liiiebe sara,
vorweg: es tut mir ganz arg viel leid, dass du so lang auf mein review warten musstest.
und es tut mir außerdem leid... dass ich punk und ska und so rock’n’roll zeug und deutschsprachiges und rap einfach nicht besonders mag.
OMG sara... da hat nur noch reggae gefehlt, dann hätt ich augenzucken gekriegt
nee mal ernst... das rosa muffin cover fand ich sehr SWEET, die beigelegte karte mit goldener schönschrift auch. und vor allem den versuch es aussehen zu lassen als hätte es vielleicht doch ein mann geschrieben *hust* (Dein/e Mixtape Partner/in
)
die cd verbreitet mehr gute laune als ich (vor allem im winter) vertragen kann...
trotzdem hab ich natürlich die eine oder andere nummer gefunden, die ich gar nicht mal schlecht fand. z.b.
we are scientists – worth the wait (klingt wie aus nem werbespot für jeans oder so)
iron & wine – boy with a coin (auch nett)
dredge – jamais vu (thumbs up)
ray la montagne – you the best thing (yeah)
aber bei so sachen wie alkaline trio – clavivle oder reel big fish – superman rollts mir die zehennägel auf, sorry süße.
auch wenn das so sicher nicht geplant war, hatte ich trotzdem eine menge spaß beim anhören... meine freundinnen und ich haben uns musikvideos dazu ausgedacht. bei iron & wine regnets. beim alkaline trio scheint die sonne. und einer hat kein shirt an. und einer hat keine hosen an. und einer kotzt.
außerdem haben wir zu macho nachos einen neuen text erfunden... und eine neue melodie.
und dafür ich geb dir eine ganz lieb gemeinte 5/12
vorweg: es tut mir ganz arg viel leid, dass du so lang auf mein review warten musstest.
und es tut mir außerdem leid... dass ich punk und ska und so rock’n’roll zeug und deutschsprachiges und rap einfach nicht besonders mag.
OMG sara... da hat nur noch reggae gefehlt, dann hätt ich augenzucken gekriegt
nee mal ernst... das rosa muffin cover fand ich sehr SWEET, die beigelegte karte mit goldener schönschrift auch. und vor allem den versuch es aussehen zu lassen als hätte es vielleicht doch ein mann geschrieben *hust* (Dein/e Mixtape Partner/in
)die cd verbreitet mehr gute laune als ich (vor allem im winter) vertragen kann...
trotzdem hab ich natürlich die eine oder andere nummer gefunden, die ich gar nicht mal schlecht fand. z.b.
we are scientists – worth the wait (klingt wie aus nem werbespot für jeans oder so)
iron & wine – boy with a coin (auch nett)
dredge – jamais vu (thumbs up)
ray la montagne – you the best thing (yeah)
aber bei so sachen wie alkaline trio – clavivle oder reel big fish – superman rollts mir die zehennägel auf, sorry süße.
auch wenn das so sicher nicht geplant war, hatte ich trotzdem eine menge spaß beim anhören... meine freundinnen und ich haben uns musikvideos dazu ausgedacht. bei iron & wine regnets. beim alkaline trio scheint die sonne. und einer hat kein shirt an. und einer hat keine hosen an. und einer kotzt.
außerdem haben wir zu macho nachos einen neuen text erfunden... und eine neue melodie.
und dafür ich geb dir eine ganz lieb gemeinte 5/12
Zuletzt geändert von -sam-
beim alkaline trio scheint die sonne.-sam-, 07.01.2013 22:27
Ha! Jetzt bin ich aber mal auf die Empörung gespannt!
beim alkaline trio scheint die sonne.-sam-, 07.01.2013 22:27
Ha! Jetzt bin ich aber mal auf die Empörung gespannt!
Ist bei mir aber auch so. Scheiß auf die düsteren Texte...
Lieber Flabes,
lieber Rest vom Forum, der auf die Mixtape-Kritik wartet...
Leider ist mein Laptop endgültig abgestunken und gibt nur noch komische "krkrkrkrkrkrktsch"-Geräusche von sich.
Leider darf ich im Büro ja nur noch limiert und ganz ganz wenig ins Internet und schon gar keine BÖSEN Fotos oder so hochladen, ergo kann ich leider mit Bildern meines Tapes nicht dienen.
Aber alles in allem möchte ich Flabes-Tape eine fette 10/12 geben - einfach weil die Stimmung passt. Von gemütlich über sanft bis hin zu flott beschwingt ist alles drauf, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, kein Song, den ich wirklich skippen musste und ich muss sagen, der Mix ist ein treuer Begleiter in meinem Autoradio geworden.
Der einzige Song, den ich extra mit 12/12 hervorheben möchte, ist "Animal Life" von Shearwater, den kannte ich noch nicht und habe darin einen neuen absoluten Liebling gefunden
Danke für diesen echt schönen und stimmigen Mix, der meinen Geschmack super getroffen hat!
lieber Rest vom Forum, der auf die Mixtape-Kritik wartet...
Leider ist mein Laptop endgültig abgestunken und gibt nur noch komische "krkrkrkrkrkrktsch"-Geräusche von sich.
Leider darf ich im Büro ja nur noch limiert und ganz ganz wenig ins Internet und schon gar keine BÖSEN Fotos oder so hochladen, ergo kann ich leider mit Bildern meines Tapes nicht dienen.
Aber alles in allem möchte ich Flabes-Tape eine fette 10/12 geben - einfach weil die Stimmung passt. Von gemütlich über sanft bis hin zu flott beschwingt ist alles drauf, was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, kein Song, den ich wirklich skippen musste und ich muss sagen, der Mix ist ein treuer Begleiter in meinem Autoradio geworden.
Der einzige Song, den ich extra mit 12/12 hervorheben möchte, ist "Animal Life" von Shearwater, den kannte ich noch nicht und habe darin einen neuen absoluten Liebling gefunden
Danke für diesen echt schönen und stimmigen Mix, der meinen Geschmack super getroffen hat!
Ich fühle mich frei und poste das Artwork meiner Mix-CD:
Cover vorne:
Cover innen:
Cover hinten:
CD:
Das ganze muss man sich jetzt angepasst und zugeschnitten vorstellen.
Und ja,ich weiß jetzt auch,dass es schon die 3. Runde war.
Ich versuche jetzt,den Mix hochzuladen.Wenn es klappt und wer Interesse hat,der schreibt mir eine pm und ich pfeife dann über Telefon die Melodien vor.
Cover vorne:
Cover innen:
Cover hinten:
CD:
Das ganze muss man sich jetzt angepasst und zugeschnitten vorstellen.
Und ja,ich weiß jetzt auch,dass es schon die 3. Runde war.
Ich versuche jetzt,den Mix hochzuladen.Wenn es klappt und wer Interesse hat,der schreibt mir eine pm und ich pfeife dann über Telefon die Melodien vor.
So hier also die Fotos meiner "Visions Revue".
Der Grundgedanke war es, die Tracklist in Rätseln zu verstecken. Im ersten Rätsel finden sich einige Songs und Interpreten, die anderen (natürlich alle selbstgemachten!!!) Rätsel habe ich leider nicht abgelichtet. Die fehlenden Songtitel waren als Platzierung der Bravo Hörercharts eingeschmuggelt.
Ich habe ein komplettes Schulheft mit Inhalten von 10 verschiedenen Zeitschriften beklebt und wollte den Eindruck einer Art Freizeit Revue aufkommen lassen. So gibt es neben Rätseln auch Ratgeber ("zB wie der Duschvorhang wieder richtig sauber wird), Weihnachtsrezepte, Promi Klatsch und Tratsch, Persönlichkeitstests ("Sollte ich mir diesen Winter eine neue Mütze kaufen?"), ein Horoskop, die Lesercharts und selbstverständlich einen Köter hintendrauf. Auch Werbung und einen Grundkurs Blockflöte habe ich eingeklebt.
Das ganze ist natürlich furchtbar dilletantisch, ich konnte in der Schule schon nicht basteln, hat mir aber irrsinnig Spaß gemacht und ich wollte einfach meinem Empfänger ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Hier die Bilder:
Unter dem Motto von Klassik bis assig liest sich die Tracklist folgendermaßen:
1. Final Fantasy 7 Soundtrack - Aerith's Theme
2. David Bowie - Bring me the Disco King
3. Deftones - Leathers
4. Tool - 46&2
5. Katatonia - Forsaker
6. Auf der Maur - Followed the Waves
7. Balance and Composure - Quake
8. Spitalfield - Restraining Order Blues
9. The Gaslight Anthem - Mulholland Drive
10. Make Do And Mend - Oak Square
11. Nothington - Far To Go
12. The Holy Mess - The Saddest Girl to Ever Hold a Martini
13. Title Fight - Leaf
14. Senses Fail - Bonecrusher
15. My Chemical Romance - House of Wolves
16. Rancid - Ghetto Box
17. Seeed - Molotov
18. Cro - Einmal um die Welt
19. Eins, zwo - Hand aufs Herz
20. Deichkind - Herz aus Hack
Der Grundgedanke war es, die Tracklist in Rätseln zu verstecken. Im ersten Rätsel finden sich einige Songs und Interpreten, die anderen (natürlich alle selbstgemachten!!!) Rätsel habe ich leider nicht abgelichtet. Die fehlenden Songtitel waren als Platzierung der Bravo Hörercharts eingeschmuggelt.
Ich habe ein komplettes Schulheft mit Inhalten von 10 verschiedenen Zeitschriften beklebt und wollte den Eindruck einer Art Freizeit Revue aufkommen lassen. So gibt es neben Rätseln auch Ratgeber ("zB wie der Duschvorhang wieder richtig sauber wird), Weihnachtsrezepte, Promi Klatsch und Tratsch, Persönlichkeitstests ("Sollte ich mir diesen Winter eine neue Mütze kaufen?"), ein Horoskop, die Lesercharts und selbstverständlich einen Köter hintendrauf. Auch Werbung und einen Grundkurs Blockflöte habe ich eingeklebt.
Das ganze ist natürlich furchtbar dilletantisch, ich konnte in der Schule schon nicht basteln, hat mir aber irrsinnig Spaß gemacht und ich wollte einfach meinem Empfänger ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Hier die Bilder:
Unter dem Motto von Klassik bis assig liest sich die Tracklist folgendermaßen:
1. Final Fantasy 7 Soundtrack - Aerith's Theme
2. David Bowie - Bring me the Disco King
3. Deftones - Leathers
4. Tool - 46&2
5. Katatonia - Forsaker
6. Auf der Maur - Followed the Waves
7. Balance and Composure - Quake
8. Spitalfield - Restraining Order Blues
9. The Gaslight Anthem - Mulholland Drive
10. Make Do And Mend - Oak Square
11. Nothington - Far To Go
12. The Holy Mess - The Saddest Girl to Ever Hold a Martini
13. Title Fight - Leaf
14. Senses Fail - Bonecrusher
15. My Chemical Romance - House of Wolves
16. Rancid - Ghetto Box
17. Seeed - Molotov
18. Cro - Einmal um die Welt
19. Eins, zwo - Hand aufs Herz
20. Deichkind - Herz aus Hack
Zuletzt geändert von LUNACHICK
tracklist:
01 The Bronx - Heart Attack American
02 Kvelertak - Fossegrim
03 The Ghost Of A Thousand - New Toy
04 Young Livers - All The Wretched
05 As Friends Rust - Won't Be The First Time
06 Bear Vs. Shark - Catamaran
07 Paint It Black - Pink Slip
08 Escapado - ColdBlackDeathMurderHateMachine
09 Modern Life Is War - DEAD RAMONES
10 Miles Away - Seasonal
11 Have Heart - Something More Than Ink
12 Bane - Count Me Out
13 Blacklisted - 3800
14 American Nightmare - (We Are)
15 Killing The Dream - Blame The Architects
16 The Effort – 1958
17 Champion - The Decline
18 Defeater - Blessed Burden
19 Birds In Row - Guillotine
20 Verse - The New Fury
21 United Nations - The Shape Of Punk That Never Came
22 Poison The Well - Letter Thing
23 Deftones - Bloody Cape
24 Glassjaw - Hurting And Shoving
25 Oathbreaker - Hierophant
26 Converge - Sacrifice
27 Judge - Fed Up
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rezi folgt wie bereits erwähnt nach weihnachten.gonzogoestobitburg, 23.12.2012 22:26
01 The Bronx - Heart Attack American
hardcore mit punk-rock einschlag. los gehts mit geschrei. recht eingängig wirkt teilweise etwas zu harmlos und bieder. 05/10
02 Kvelertak - Fossegrim
und sofort folgt eins der absoluten highlights - der track walzt alles kaputt. voll aufgedreht bei 200 auf dem highway. unglaublich wie die es schaffen so böse und lässig zugleich zu klingen. fantastisch! 9,2/10
03 The Ghost Of A Thousand - New Toy
wirkt ein bisschen blass nach kvelertak. der sänger klingt langweilig - wie eine uhr. immer nur tick tock tick tock. musikalisch ganz nett - nicht besonders. 5/10
04 Young Livers - All The Wretched
das ist schon ziemlich rockig. der sänger versucht durch gezieltes röcheln wie ein besonders extremer alkoholiker zu wirken. achja. ganz nett, aber irgendwie langweilig. 4/10
05 As Friends Rust - Won't Be The First Time
rockig gehts weiter. natürlich alles uptempo - versteht sich. das ist mein bisheriger tiefpunkt. das ist so 08/15 allesschonmalgehörtniegutgewesen. das ist weder rotzig noch rebellisch noch sonst irgendwas was es (eine vermutung) sein will. lahm 3,5/10
06 Bear Vs. Shark - Catamaran
das klingt schon besser. schrammelige gitarren. ziemlich punkig das ganze. könnte schön rau klingen aber ein bisschen glattgeschliffen wurds dann schon noch. 6,5/10
07 Paint It Black - Pink Slip
das hier ist noch besser. er singt "i've got war on my mind - all the time". glaub ich sofort. ziemlich chaotisch das ganze. 7/10
08 Escapado - ColdBlackDeathMurderHateMachine
was für ein bescheuerter songtitel! musikalisch sicher das variabelste bisher. leider finde ich deutsche songtexte in den meisten fällen ziemlich kitschig (würde mir bei englischen wenn sie auf deutsch gesungen würden ähnlich gehen), so auch diesen hier. der sänger machts dann auch ein bisschen kaputt. sonst sicher nicht schlecht. 6,3/10
09 Modern Life Is War - DEAD RAMONES
nach den ramones klingt das nicht. hahaha. sind ja auch tot?! klingt aber ganz schön wütend. und der sänger verleiht seinen songtiteln durch sorgfältiges buchstabieren besonderen nachdruck. das klingt jetzt schlecht. so schlecht ist der song nicht. 6,8/10
10 Miles Away - Seasonal
es wird besser. sorgfältig chaotisch. der harte gitarren, hartes schlagzeug, harter bass, harter sänger. ich kann hc songs nicht gut in worte fassen. 7,5/10
11 Have Heart - Something More Than Ink
meint er jetzt die tinte auf seinem handgeschriebenen songtext oder in seinem arm? das ganze ist sowas von trve. soundtrack für die schlägerei anner ecke. klingt nach 90s crossover a la cro-mags. das mag ich sehr. 8/10
12 Bane - Count Me Out
1,2,3 - es geht weiter wie zuvor. diesmal ein wenig weniger hart. dafür wieder chaotischer. klingt nicht ganz so druckvoll, ganz so überzeugend. 7,5/10
13 Blacklisted - 3800
die riffen sehr cool rum. auf jeden fall eine der coolsten rumgeriffsessions bisher. schön im takt gibt der schreier über den dynamischen gitarrenteppich seinen senf dazu. auf jeden fall sehr beachtlich, dass die trotz der ekstase in der sie sich sicher befinden aufnehmen konnten. 8/10
14 American Nightmare - (We Are)
coole schreileistung. man muss sicher einige substanzen zu sich genommen haben um so schreien zu können. von daher ungültig wegen dopings. hahahahahahahahaha. ich kann nicht mehr. im ernst klingt das ganze sehr cool und sehr dreckig. war der erste teil des albums zu weichgespült ist das jetzt ziemlich nach meinem geschmack. da muss die musik nicht besonders sein wenn der gesamte soundbrei endlässig klingt. WE ARE HERE TO DESTROY wird noch angekündigt. und das passiert dann auch. 8,5/10
der rest der review folgt heut abend oder morgen. 27 songs sind ein ganz schöner brocken.
So, hab jetzt endlich mal die Zeit gefunden, das Review zu meinem "mad Mix" zu schreiben.
01 amber - cold hands warm heart
Gleich zu Beginn einer der Top-Songs auf diesem Mix. Postrockiges Stück, das durch das wahnwitzige Gekeif des Sängers gebrochen wird. Härtetechnisch okay für mich. Das Geschrei ne Abteilung tiefer und es wärn die vollen Punkte geworden. Will ich mehr von hören. 11/12
02 converge - worms will feed
Herrje, es ist Converge. Aber hier einer der für mich erträglicheren Songs. Würden diese ganzen HC-Bands nicht ständig so hoch kreischen müssen, könnt das echt was für mich sein. Hier geb' ich aber trotzdem ne 7/12
03 deafheaven – daedalus
Laut und krachend nur ne ecke düsterer. Ich würde diesen Song echt mögen, wenn nicht dieser absolut lächerliche Part mit der Dauer-Double-Bass und dem „bösen“ Gekeife wäre. Ich denk, ich geb denen trotzdem noch irgendwann mal ne Chance. Tipps? 6/12
04 kowloon walled city - another corporate takeover
Naja. Ich kann mit Sludge und Doom einiges anfangen. Aber das können andere besser, als KWC. Viel besser. Gibt ne Trost 6/12
Hier endet dann der „harte Teil“ des Mixes. Auch wenn sie von mir nicht die höchsten noten gekriegt haben, die vier songs passend sehr stimmig zueinander, wie ich finde. Das Allerbeste kommt aber mit dem nächsten Song:
05 mogwai - rano pano
Großartig, wie hier der Übergang zwischen dem harten Stoff und in dem Fall ja eher sanften Postrock gelingt. Die verzerrten Gitarren von Rano Pano geben ihr übrigens. Ich hab bestimmt 10 Songs, von Mogwai, die ich lieber mag, als dieses hier. Aber weil es hier so perfekt zusammen passt, gibt’s 10/12
06 portishead - strangers
Und wieder ists die Stimme. Ich finde einige Songs von Portishead klasse, aber gelegentlich geht mir das dünne, schon fast gequetschte Stimmchen von Beth Gibbons auf den Zeiger. Der musikalische Sound ist aber über alles erhaben. 8/12
07 the xx - heart skipped a beat
Mein Lieblingsstück vom ersten XX-Album. Ins zweite hab ich immer noch nicht reingehört. Sollte ich eventuell mal erledigen. 11/12
08 the smiths - asleep
Überraschung für mich. Ich kannte bislang nur ein paar stücke von den Smiths und von Morrissey. So hätte ich sie nicht in Erinnerung. Das Lied gefällt mir sehr gut. Sanftes, leicht melancholisches Lied. Zum Schluß ne Spieluhr, die „Aud lang syne“ spielt. War das beabsichtigt. 9/12
09 the unwinding hours - wayward
NEIN! In der letzten Runde hats die Housefrau schon versucht mir die Unwinding Hours anzudrehen. Das hat damals nicht geklappt und klappt auch mit diesem Song nicht. Kann dem Sänger nicht mal jemand Eier verpassen? Musikalisch finde ich das wieder sehr gut, aber dieses Stimmchen, das klingt als käme es zwischen den Lippen eines präpubertierenden Zwölfjährigen hervor, verleidet den ganzen Song. 3/12
10 joy division - atmosphere
Die Band ist bei mir (meist) über jeden Zweifel erhaben. Und den Song mag ich sehr gern. 11/12
11 arctic monkeys - black treacle
hmm. Ich bin unschlüssig bei diesem Song. Es ist für mich typischer Brit-Pop. Flotte Melodie, die keinem weh tut, aber eben auch nicht vom Hocker reißt. 5/12
12 iggy pop - the passenger
eigentlich so ein radio-song. Aber glücklicherweise einer, der sich trotz zigmaligen Hörens nicht abnutzt. Ich mag Iggy Pop sehr gerne. Aber es gibt für mich wichtigere Songs von ihm. 8/12
13 jay reatard - there is no sun
Ist mir zuckerig, ehrlich gesagt. So ein Popnümmerchen, das gut im Radio laufen könnte und mir dabei eigentlich ziemlich egal wäre. 5/12
Insgesamt ist der Mix eigentlich nicht mad genug, dass er diesen Namen zurecht tragen würde. Taisumi, du hattest geschrieben, dass du Punk und HipHop nicht mehr untergebracht hast. Schade, dass hätte mir gut gefallen. Auch wenn die Zusammenstellung vom Papier ziemlich wild wirkt, ist es doch gar nicht schlimm. Einstieg mit ein paar härteren Krachern, die dann aber schnell Platz machen für relativ normale Musik. Bis auf die unwinding hours gibts auch keinen wirklichen hänger auf dem Mix. Insgesamt ist ungefähr ne 8/12 und das geht für mich auch klar so. Amber werd ich mal antesten und Deafheaven noch ne Chance geben. Danke taisumi!
01 amber - cold hands warm heart
Gleich zu Beginn einer der Top-Songs auf diesem Mix. Postrockiges Stück, das durch das wahnwitzige Gekeif des Sängers gebrochen wird. Härtetechnisch okay für mich. Das Geschrei ne Abteilung tiefer und es wärn die vollen Punkte geworden. Will ich mehr von hören. 11/12
02 converge - worms will feed
Herrje, es ist Converge. Aber hier einer der für mich erträglicheren Songs. Würden diese ganzen HC-Bands nicht ständig so hoch kreischen müssen, könnt das echt was für mich sein. Hier geb' ich aber trotzdem ne 7/12
03 deafheaven – daedalus
Laut und krachend nur ne ecke düsterer. Ich würde diesen Song echt mögen, wenn nicht dieser absolut lächerliche Part mit der Dauer-Double-Bass und dem „bösen“ Gekeife wäre. Ich denk, ich geb denen trotzdem noch irgendwann mal ne Chance. Tipps? 6/12
04 kowloon walled city - another corporate takeover
Naja. Ich kann mit Sludge und Doom einiges anfangen. Aber das können andere besser, als KWC. Viel besser. Gibt ne Trost 6/12
Hier endet dann der „harte Teil“ des Mixes. Auch wenn sie von mir nicht die höchsten noten gekriegt haben, die vier songs passend sehr stimmig zueinander, wie ich finde. Das Allerbeste kommt aber mit dem nächsten Song:
05 mogwai - rano pano
Großartig, wie hier der Übergang zwischen dem harten Stoff und in dem Fall ja eher sanften Postrock gelingt. Die verzerrten Gitarren von Rano Pano geben ihr übrigens. Ich hab bestimmt 10 Songs, von Mogwai, die ich lieber mag, als dieses hier. Aber weil es hier so perfekt zusammen passt, gibt’s 10/12
06 portishead - strangers
Und wieder ists die Stimme. Ich finde einige Songs von Portishead klasse, aber gelegentlich geht mir das dünne, schon fast gequetschte Stimmchen von Beth Gibbons auf den Zeiger. Der musikalische Sound ist aber über alles erhaben. 8/12
07 the xx - heart skipped a beat
Mein Lieblingsstück vom ersten XX-Album. Ins zweite hab ich immer noch nicht reingehört. Sollte ich eventuell mal erledigen. 11/12
08 the smiths - asleep
Überraschung für mich. Ich kannte bislang nur ein paar stücke von den Smiths und von Morrissey. So hätte ich sie nicht in Erinnerung. Das Lied gefällt mir sehr gut. Sanftes, leicht melancholisches Lied. Zum Schluß ne Spieluhr, die „Aud lang syne“ spielt. War das beabsichtigt. 9/12
09 the unwinding hours - wayward
NEIN! In der letzten Runde hats die Housefrau schon versucht mir die Unwinding Hours anzudrehen. Das hat damals nicht geklappt und klappt auch mit diesem Song nicht. Kann dem Sänger nicht mal jemand Eier verpassen? Musikalisch finde ich das wieder sehr gut, aber dieses Stimmchen, das klingt als käme es zwischen den Lippen eines präpubertierenden Zwölfjährigen hervor, verleidet den ganzen Song. 3/12
10 joy division - atmosphere
Die Band ist bei mir (meist) über jeden Zweifel erhaben. Und den Song mag ich sehr gern. 11/12
11 arctic monkeys - black treacle
hmm. Ich bin unschlüssig bei diesem Song. Es ist für mich typischer Brit-Pop. Flotte Melodie, die keinem weh tut, aber eben auch nicht vom Hocker reißt. 5/12
12 iggy pop - the passenger
eigentlich so ein radio-song. Aber glücklicherweise einer, der sich trotz zigmaligen Hörens nicht abnutzt. Ich mag Iggy Pop sehr gerne. Aber es gibt für mich wichtigere Songs von ihm. 8/12
13 jay reatard - there is no sun
Ist mir zuckerig, ehrlich gesagt. So ein Popnümmerchen, das gut im Radio laufen könnte und mir dabei eigentlich ziemlich egal wäre. 5/12
Insgesamt ist der Mix eigentlich nicht mad genug, dass er diesen Namen zurecht tragen würde. Taisumi, du hattest geschrieben, dass du Punk und HipHop nicht mehr untergebracht hast. Schade, dass hätte mir gut gefallen. Auch wenn die Zusammenstellung vom Papier ziemlich wild wirkt, ist es doch gar nicht schlimm. Einstieg mit ein paar härteren Krachern, die dann aber schnell Platz machen für relativ normale Musik. Bis auf die unwinding hours gibts auch keinen wirklichen hänger auf dem Mix. Insgesamt ist ungefähr ne 8/12 und das geht für mich auch klar so. Amber werd ich mal antesten und Deafheaven noch ne Chance geben. Danke taisumi!
15 Killing The Dream - Blame The Architects
haha. mir fällt gerade auf, dass das "we are here to destroy" zu diesem track gehört. insofern propz für den übergang. nachdem erst einmal zerstört wurde folgt eine ziemlich schöne instrumentalpassage bevor es wieder losgeht. alles in allem eine runde sache. 8/10
16 The Effort – 1958
anfangs werden die instrumente ziemlich vom geschrei überdeckt. später wirds dann besser. der schreier übertreibts teilweise ein wenig, sodass es sich eher anhört als würde er gerade die kloschicht schieben. na ja. not bad. aber auch nicht so toll. 6,8/10
17 Champion - The Decline
schon besser. nicht so dumb, dafür härter, eindringlicher. schnell vorbei. schön geordneter krach. 8,2/10
18 Defeater - Blessed Burden
ich muss zugeben, dass mir langsam die worte fehlen um noch einen hc-track zu beschreiben. das ist jetzt wieder ein moderner sound würde ich sagen. ist schon ganz cool und so - aber es ist nicht so besonders. laut - leise, langsam mit geschrei, laut usw. usf. 7/10
19 Birds In Row - Guillotine
wieder etwas einigermaßen neues. denn dieses mal ist das so ein unglaublicher soundbrei - lo-fi hc? klingt jedenfalls anti. und das ist schließlich das wichtigste. schlägerei in der lehmkuhle. 7,4/10
20 Verse - The New Fury
während der schreier munter rumbrüllt - gibts im hintergrund immer wieder eine schöne klimax. klingt ein wenig metalliger als das zeug zuvor. 7,4/10
21 United Nations - The Shape Of Punk That Never Came
ist das jetzt schon black metal? klingt auf jeden fall erfrischend anders. ich lese jetzt experimental punk. die gitarren sind in jedem fall ohrenbetäubend laut. da hat der schreier keine chance. gibt dann auch eine sehr ansprechende gesangspassage. die vielleicht beste bisher. 8,5/10
22 Poison The Well - Letter Thing
"give me sunshine". wirkt aber auch ganz schön düster. man man man. ein gang ins solarium vielleicht? die gitarren treiben schön. die uptempo-passagen sind diesmal deutlich langweiliger als die langsameren. ist aber ganz nett. 7,9/10
23 Deftones - Bloody Cape
ah sehr geil! treibende monsterriffs. dazu chinos herzzerreißender gesang. nichts gegen hc. aber langsam hats auch gereicht - von daher schön gewählter track. motiviert mich mich noch einmal eingehender mit der band zu beschäftigen. 8,5/10
24 Glassjaw - Hurting And Shoving
ach. diese songnamen klingen ja auch immer wie mans sich in dem genre vorstellt. hurting and shoving. aha. abgesehen davon... siehe 18. vielleicht ein bisschen variabler und roher 7,5/10
25 Oathbreaker - Hierophant
jawollo. oathbreaker haben ja auch zumindest einen indie-track gemacht den ich sehr mochte. das hier - na ja.durchgehend knochenhart. bäm bäm bäm bäm. bäm bäm bäm. bäm bäm. der gittarist hats auf jeden fall mächtig drauf. würd ich mir außerhalb dieser aktion nicht anhören. geht aber intensiv rein. 7/10
26 Converge - Sacrifice
ist brutal. soundtrack zur hetzjagd. dagegen wirken die meisten bands wie boygroups. 8/10
27 Judge - Fed Up
äh ja. ziemlich lo-fieg. klingt alt. ähhh - der track ist ziemlich langweilig. converge als abschluss wär besser gewesen. 6/10
insgesamt freu ich mich als relativ genrefremder ziemlich viel in dem genre kennen gelernt zu haben und bei der ein oder anderen band werd ich auch weiter reinhören, aber ich muss leider sagen, dass 27 tracks fast nur hc VIEL zu viel sind. irgendwann wurde es für mich ziemlich langweilig - es war kaum am stück durchzuhören. bitte auf ein paar weniger tracks beschränken!
haha. mir fällt gerade auf, dass das "we are here to destroy" zu diesem track gehört. insofern propz für den übergang. nachdem erst einmal zerstört wurde folgt eine ziemlich schöne instrumentalpassage bevor es wieder losgeht. alles in allem eine runde sache. 8/10
16 The Effort – 1958
anfangs werden die instrumente ziemlich vom geschrei überdeckt. später wirds dann besser. der schreier übertreibts teilweise ein wenig, sodass es sich eher anhört als würde er gerade die kloschicht schieben. na ja. not bad. aber auch nicht so toll. 6,8/10
17 Champion - The Decline
schon besser. nicht so dumb, dafür härter, eindringlicher. schnell vorbei. schön geordneter krach. 8,2/10
18 Defeater - Blessed Burden
ich muss zugeben, dass mir langsam die worte fehlen um noch einen hc-track zu beschreiben. das ist jetzt wieder ein moderner sound würde ich sagen. ist schon ganz cool und so - aber es ist nicht so besonders. laut - leise, langsam mit geschrei, laut usw. usf. 7/10
19 Birds In Row - Guillotine
wieder etwas einigermaßen neues. denn dieses mal ist das so ein unglaublicher soundbrei - lo-fi hc? klingt jedenfalls anti. und das ist schließlich das wichtigste. schlägerei in der lehmkuhle. 7,4/10
20 Verse - The New Fury
während der schreier munter rumbrüllt - gibts im hintergrund immer wieder eine schöne klimax. klingt ein wenig metalliger als das zeug zuvor. 7,4/10
21 United Nations - The Shape Of Punk That Never Came
ist das jetzt schon black metal? klingt auf jeden fall erfrischend anders. ich lese jetzt experimental punk. die gitarren sind in jedem fall ohrenbetäubend laut. da hat der schreier keine chance. gibt dann auch eine sehr ansprechende gesangspassage. die vielleicht beste bisher. 8,5/10
22 Poison The Well - Letter Thing
"give me sunshine". wirkt aber auch ganz schön düster. man man man. ein gang ins solarium vielleicht? die gitarren treiben schön. die uptempo-passagen sind diesmal deutlich langweiliger als die langsameren. ist aber ganz nett. 7,9/10
23 Deftones - Bloody Cape
ah sehr geil! treibende monsterriffs. dazu chinos herzzerreißender gesang. nichts gegen hc. aber langsam hats auch gereicht - von daher schön gewählter track. motiviert mich mich noch einmal eingehender mit der band zu beschäftigen. 8,5/10
24 Glassjaw - Hurting And Shoving
ach. diese songnamen klingen ja auch immer wie mans sich in dem genre vorstellt. hurting and shoving. aha. abgesehen davon... siehe 18. vielleicht ein bisschen variabler und roher 7,5/10
25 Oathbreaker - Hierophant
jawollo. oathbreaker haben ja auch zumindest einen indie-track gemacht den ich sehr mochte. das hier - na ja.durchgehend knochenhart. bäm bäm bäm bäm. bäm bäm bäm. bäm bäm. der gittarist hats auf jeden fall mächtig drauf. würd ich mir außerhalb dieser aktion nicht anhören. geht aber intensiv rein. 7/10
26 Converge - Sacrifice
ist brutal. soundtrack zur hetzjagd. dagegen wirken die meisten bands wie boygroups. 8/10
27 Judge - Fed Up
äh ja. ziemlich lo-fieg. klingt alt. ähhh - der track ist ziemlich langweilig. converge als abschluss wär besser gewesen. 6/10
insgesamt freu ich mich als relativ genrefremder ziemlich viel in dem genre kennen gelernt zu haben und bei der ein oder anderen band werd ich auch weiter reinhören, aber ich muss leider sagen, dass 27 tracks fast nur hc VIEL zu viel sind. irgendwann wurde es für mich ziemlich langweilig - es war kaum am stück durchzuhören. bitte auf ein paar weniger tracks beschränken!
YAY! Mein Tape ist da.
As You Fly By Clouds Will ... Collapse
Schicke kleine Holzbox, für ein schickes kleines Tape. Schöne Aufmachung die schonmal Eindruck macht! Mal sehen obs das Tape halten kann, aber ich bin da sehr guter Hoffnung ;)
Habs gerade im ersten Durchlauf. Bin beim 5. Song - soweit exzellent Hr. Hagbardt. Ausführliche Beschreibung folgt (demnächst). Leider liegt keine Tracklist dabei. Bis jetzt kannte ich nur den Lions Song.
As You Fly By Clouds Will ... Collapse
Schicke kleine Holzbox, für ein schickes kleines Tape. Schöne Aufmachung die schonmal Eindruck macht! Mal sehen obs das Tape halten kann, aber ich bin da sehr guter Hoffnung ;)
Habs gerade im ersten Durchlauf. Bin beim 5. Song - soweit exzellent Hr. Hagbardt. Ausführliche Beschreibung folgt (demnächst). Leider liegt keine Tracklist dabei. Bis jetzt kannte ich nur den Lions Song.
danke für deine unendliche geduld. freut mich sehr, dass es dir gefällt...
mein review folgt dann heute
hau mal die tracklist hier rein. würde mich interessieren!
?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(Æ)
° old gray ~ instrumental
° these colors ~ chantico
° lions ~ nashville, tn
° ngod ~ bait head
° earl greyhound ~ the fall and rise of mu
° the black heart rebellion ~ avraham
° sugartown cabaret ~ the tides
° we came out like tigers ~ sous les plavés la plage
° fallacies ~ narrow light
° old gray ~ 359 pine
(Œ)
° portman ~ intro
° bats & mice ~ a safe bet
° three mile pilot ~ planets
° sleep bellum sonno ~ that old ship song
° self defense family ~ self immolation family
° brand new ~ degausser
° carson wells ~ a greater weight
° rodriguez ~ a sandrevan lullaby
° mewithoutyou ~ julian the onion
° kruczinsky ~ das war’s
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(Æ)
° old gray ~ instrumental
° these colors ~ chantico
° lions ~ nashville, tn
° ngod ~ bait head
° earl greyhound ~ the fall and rise of mu
° the black heart rebellion ~ avraham
° sugartown cabaret ~ the tides
° we came out like tigers ~ sous les plavés la plage
° fallacies ~ narrow light
° old gray ~ 359 pine
(Œ)
° portman ~ intro
° bats & mice ~ a safe bet
° three mile pilot ~ planets
° sleep bellum sonno ~ that old ship song
° self defense family ~ self immolation family
° brand new ~ degausser
° carson wells ~ a greater weight
° rodriguez ~ a sandrevan lullaby
° mewithoutyou ~ julian the onion
° kruczinsky ~ das war’s
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Endlich fertig bekommen. Hier Lotte ist meine Rezension zu deinem wunderbaren Mixtape. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal.
So, ich reiche jetzt endlich die Bilder von Lottes Tape für mich nach. Ich finds schon witzig, dass nachdem ich in der 1. Runde Lotte gezogen hatte, nun Lotte mich gezogen hat.
1. Black Rebel Motorcycle Club - Simple Words
Spacige Gitarren mit viele Feedbackspielereien und ziemlich unterkühltem Sound. Ich hätte nie gedacht, dass das BRMC sind.
2. Jean Michel Jarre - Moon Machine
Fließender Übergang in ein total verrückt und total spacig klingendes „Klangexperiment“. Wohl einer der Vorreiter elektronischer Musik.
3. Black Mountain - In Sequence
Zu Beginn langsam wabernder Song, der zur Mitte sehr tanzbar wird. Psychedelic Rock ist das! Kühle bleibt das bestimmende Motiv in der Musik, sowohl was Sound als auch Rhythmus angeht. Hätte ähnlich wie beim BRMC auch nicht gedacht, dass die so klingen. Ein klasse Song ist es trotzdem!
4. Chromatics - Tick Of The Clock
Geil Chromatics! Was ist das eigentlich für 'ne Musikrichtung? Dunkler, kühler Elektropop? Egal, sau cool ist das oder anders gesagt ist dies hier die perfekte Musik für die nächtliche Spritztour durch NYC!
5. The Naked And Famous - Frayed
Guter Indietrack mit leichtem elektronischem Hauch. Bisher kannte ich nur diesen einen ziemlich fröhlichen Song von denen, der oft auf Viva gespielt wurde, mir aber nicht wirklich gefiel. Der hier ist klar besser!
6. Trentemøller – Nightwalker
Cooler Elektrotrack, der gut in die Beine geht. Dazu würde ich das Tanzbein schwingen.
7. Maserati - Who Can Find The Beast?
Schöne elektronische Spielereien, etwas wabernd. Auf dem Album ist das bestimmt die Einleitung in einen gewaltigen Psychedelic-Brecher. Hier ist es eine Art Übergangstrack zum nächsten Song.
8. Bat For Lashes - Trophy
Schöner Elektropop mit coolem Beat. Natasha Khans Gesang ist auch wunderbar.
9. Marsmobil – Astral Body
Wieder Frauengesang, der jedoch gegen Khan nicht ankommt. Das ist zwar 'n ganz netter Popsong, aber bisher klar die schwächste Nummer.
10. Warpaint - Warpaint
Hattrick, dreimal weiblicher Gesang hintereinander! Schöner Song mit guten Gitarrenmotiven und gutem Groove.
11. Russian Circles - Enter
Ja, Russian Circles. Meine Lieblingspostrockband! Die Enter-EP kenne ich leider immer noch nicht, was sich schleunigst ändern sollte. Auch dies hier ist wieder ein großer Song, bei dem mir besonders die Drums sehr gefallen. Dave Turncrantz ist einfach ein wahnsinnig guter Schlagzeuger!
12. Exitmusic – Modern Age
Jetzt wird es melancholisch. Nach langsamen Beginn schraubt sich dieser Song in die Höhe. So gefällt mir Indierock auch heute noch.
13. God Is An Astronaut - Radau
Jetzt wieder Postrock. Haut mich nicht vom Hocker, aber die Melodien finde ich trotzdem gut. Son Mittelding irgendwie.
14. Apparat feat. Soap&Skin – Goodbye
Wow, solch ein Klopper nochmal zum Ende! Langsamer vom Piano getragener Song, der mit der Zeit lauter wird. Ich dachte immer Apparat wäre son Elektrotyp mit Laptop. Das klingt hier ganz anders.
15. Hidden Track: Halt, ich dachte jetzt ist es vorbei. Falsch gedacht, denn die Anzeige läuft weiter und ca. 1 Min. später beginnt der Hidden Track. Wieder ein langsamer spärlich instrumentierter Song, der doch noch an Fahrt aufnimmt und dann wieder leiser wird. Schöner Laut-Lause-Wechsel. Ich habe aber keine Ahnung was das sein könnte. Meine Suche mit Hilfe von Textschnipseln hat nix ergeben.
Das Mixtape gefällt mir insgesamt wahnsinnig gut. Einzig der Marsmobil-Song gefällt mir nicht so richtig. Viele richtig gute Sachen sind da drauf und es macht Spass das Teil zu hören. Ich kann es mir jedoch nicht immer anhören, weil die Stimmung und Atmosphäre alles andere als fröhlich oder gutgelaunt ist. Sobald es in Zukunft herbstlich oder winterlich draußen ist, wandert dein Mix in den Player. Passt einfach zu gut.
freut mich, dass es gut angekommen ist.
dann will ich mal auflösen: der hidden track sind gravenhurst - song from under the arches
und ich geb dir vollkommen recht, dass die stimmung schon recht winterlich ist. ich hab's versucht, aber es wollt nicht anders werden.
edit: brmc ist ne b-seite & der black mountain song vom year zero soundtrack, daher vll der eher untypische klang.
Zuletzt geändert von frau-lotte
A)
1. Intro
? Spoken Words. Da ist ja mein Ehrgeiz geweckt, rauszufinden, woher das kommt…
2. Kam:as – the grand control
? Gefällt mir überaus gut. Schöner rotziger 90iger Einfluss mit Post-Punkigen Drums. Das könnte sogar auf die Kaufliste wandern…
11/12 Points.
3. The Antikaroshi- downtown
? Geile Band. Geile Platte, Steht auch warm und trocken in meiner CD-Sammlung… Gute Wahl:
12/12 Points.
4. Rumah Sakit – wind & wing.
? Schön elegischer Song. Schön Post-Rockiger Einschlag… Nette summende Gitarren. Gefällt mir gut:
10/12 Points.
5. Ephel Duath – imploding
? Schon wieder ein Name, wo man nicht weiß, ob es ein Solokünstler oder ein von orientalischen Science-Fiction Romanen inspirierter Bandname ist. Zumindest ist die Musik davon inspiriert… Erinnert mich an Fall of Troy mit Valerian Swing. Sehr fetzig
11/12 Points.
6. Botch – the leavers take on genesis
? Passt ja nahtlos zum Vorgänger… Wildes gefrickel. Eine Band mit der ich mich nie viel beschäftigt habe. Waren die nicht später in Minus the Bear? Wenn ja, krasse Wendung:
10/12 Points.
7. Plague Sermon – the ships of the dead lost to the sun
? Geiler Bandname. Geiler Song. Die finde ich sehr fetzig… erinnert an gute (alte) HC Kapellen, aber auch an Hot Snakes.
11/12 Points.
8. Golf – oxdeath
? Wallend, schwer und groovig. Haut mich nicht ganz um und tut auch nicht weh:
7/12 Points.
9. Cinemechanica – brain tarp.
? Yo. Der Songtitel ist Programm schwer, teerig und verklebt. Die Vocals mag ich nicht so… Kling wie durch das Megafon gepustet.
4/12 Points.
10. Fuckuismyname – kötci (?)
? Sehr math und sehr gut. Mag ich… Sehr gefrickelter Song mit schön wechselnden Vocalpassagen.
11/12 Poinz.
11. PTTRNS – definitions
? Ach andi… Für deine PetethepirateSquid Sammlung könnt ich dich schon knuddeln, aber deine Vorliebe für das Altin Village Rooster macht dich zum Knuddelpabst!
12/12 Points.
12. Electric Electric – hydraviolet
? Anstrengend, aber mindestens genauso interessant. In Berlin und 48 Stunden wach, dann könnte mich das richtig schicken… oder draussen auf Festival… oder am Strand. Doch, geiler Feiersong.
10/12 Points.
B)
1. BulBul – daddy was a girl i liked
? Nächste Exile on Mainstream Band. Steht auch bei mir… Feiste Ideen, feister Text. Feister Song.
10/12 Points.
2. Melvins – the war on wisdom
? Eine Band die ich nach Houdini verlassen habe… Da streiten sich ja heute noch die Geister. Für mich aber keine schlechte Entscheidung… Trotzdem guter Song.
9/12 Points.
3. Tomahawk – cul de sac
? Noch nie vorher gehört (von der Band schon, einen Song noch nicht) und nun weiß ich warum sie sich Tomahawk nennen. Modest Mouse auf Mexikotrip… Interessant.
7/12 Points.
4. Primus – coat tails of a dead man
? Okay… Erinnert mich an Folk. Aber klingt komisch. Und erinnert mich an Manowar… Sorry, nicht so meins.
4/12 Points.
5. Snakefinger – trashing all the tores of history
? Auch sehr interessant. Irgendwie Metal und irgendwie nicht… Guter Einstieg für die nächsten Songs.
9/12 Points.
6. CAN – paperhouse (Live)
? I’m in.
12/12 Points. Period.
7. Omar R. Lopez – dyna sark arches
? Alter Frickelkönig… Ich mag’s. Hört sich aber fast niedlich neben der Vorgängerband an ;)
10/12 Points.
8. A Day in Black & White – storming the bastille
? Hierzu muss ich nix sagen. Eine meiner absoluten Überlieblingsbands. So ein Killertrack. Übergut und Wahnsinnstoll!
1.00000000000000000000000000000 x 12/12 Points.
9. Yaphet Kotto – the lurker
? Auf den letzten Metern noch die Geheimwaffen zücken ist schon fast unlauterer Wettbewerb mein lieber… Na gut. Ich sag’s wie es ist: Original. Rau. Unverbraucht. Real skramz. Toll!
12/12 Points.
10. Mutter – es ist nur musik
? Aber Hallo! Das ist ja mal ne Perle. Ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung?! ;)
(Ohne Wertung)
11. BulBul – fremder hingepisst
? Nä… bulBul halt… Hören und erfahren. Grenz-erfahren ;) „Alles pipapo; die Menschen sind so blöd, dass gibt’s ja wohl nicht…!“ :D
11/12 Points.
Fazit: Geiles Tape und ich freu mich schon auf das nächste Mal. Ich hab definitiv ein Tape mehr im Regal, über das ich mich regelmäßig freue und das ich gerne wieder einlege!
Als besondere Perle ist mir gleich der Opener entgegen gestochen: Kam:as – the grand control
Da muss ich definitiv mal tiefer in die Materie.
Beim nächsten mal wünsche ich mir von Andi ein spezielles AmenRa Tape. Hab die Band gerade für mich entdeckt (nachdem ich mich nun endgültig in TBHR vertieft habe) und hätte eigentlich nen Song erwartet ;)
Danke für diese Bereicherung meiner Sammlung und für die großartige Songauswahl lieber Andi! Freu mich auf’s nächste mal!
Fotos gleich direkt hier drunter…
1. Intro
? Spoken Words. Da ist ja mein Ehrgeiz geweckt, rauszufinden, woher das kommt…
2. Kam:as – the grand control
? Gefällt mir überaus gut. Schöner rotziger 90iger Einfluss mit Post-Punkigen Drums. Das könnte sogar auf die Kaufliste wandern…
11/12 Points.
3. The Antikaroshi- downtown
? Geile Band. Geile Platte, Steht auch warm und trocken in meiner CD-Sammlung… Gute Wahl:
12/12 Points.
4. Rumah Sakit – wind & wing.
? Schön elegischer Song. Schön Post-Rockiger Einschlag… Nette summende Gitarren. Gefällt mir gut:
10/12 Points.
5. Ephel Duath – imploding
? Schon wieder ein Name, wo man nicht weiß, ob es ein Solokünstler oder ein von orientalischen Science-Fiction Romanen inspirierter Bandname ist. Zumindest ist die Musik davon inspiriert… Erinnert mich an Fall of Troy mit Valerian Swing. Sehr fetzig
11/12 Points.
6. Botch – the leavers take on genesis
? Passt ja nahtlos zum Vorgänger… Wildes gefrickel. Eine Band mit der ich mich nie viel beschäftigt habe. Waren die nicht später in Minus the Bear? Wenn ja, krasse Wendung:
10/12 Points.
7. Plague Sermon – the ships of the dead lost to the sun
? Geiler Bandname. Geiler Song. Die finde ich sehr fetzig… erinnert an gute (alte) HC Kapellen, aber auch an Hot Snakes.
11/12 Points.
8. Golf – oxdeath
? Wallend, schwer und groovig. Haut mich nicht ganz um und tut auch nicht weh:
7/12 Points.
9. Cinemechanica – brain tarp.
? Yo. Der Songtitel ist Programm schwer, teerig und verklebt. Die Vocals mag ich nicht so… Kling wie durch das Megafon gepustet.
4/12 Points.
10. Fuckuismyname – kötci (?)
? Sehr math und sehr gut. Mag ich… Sehr gefrickelter Song mit schön wechselnden Vocalpassagen.
11/12 Poinz.
11. PTTRNS – definitions
? Ach andi… Für deine PetethepirateSquid Sammlung könnt ich dich schon knuddeln, aber deine Vorliebe für das Altin Village Rooster macht dich zum Knuddelpabst!
12/12 Points.
12. Electric Electric – hydraviolet
? Anstrengend, aber mindestens genauso interessant. In Berlin und 48 Stunden wach, dann könnte mich das richtig schicken… oder draussen auf Festival… oder am Strand. Doch, geiler Feiersong.
10/12 Points.
B)
1. BulBul – daddy was a girl i liked
? Nächste Exile on Mainstream Band. Steht auch bei mir… Feiste Ideen, feister Text. Feister Song.
10/12 Points.
2. Melvins – the war on wisdom
? Eine Band die ich nach Houdini verlassen habe… Da streiten sich ja heute noch die Geister. Für mich aber keine schlechte Entscheidung… Trotzdem guter Song.
9/12 Points.
3. Tomahawk – cul de sac
? Noch nie vorher gehört (von der Band schon, einen Song noch nicht) und nun weiß ich warum sie sich Tomahawk nennen. Modest Mouse auf Mexikotrip… Interessant.
7/12 Points.
4. Primus – coat tails of a dead man
? Okay… Erinnert mich an Folk. Aber klingt komisch. Und erinnert mich an Manowar… Sorry, nicht so meins.
4/12 Points.
5. Snakefinger – trashing all the tores of history
? Auch sehr interessant. Irgendwie Metal und irgendwie nicht… Guter Einstieg für die nächsten Songs.
9/12 Points.
6. CAN – paperhouse (Live)
? I’m in.
12/12 Points. Period.
7. Omar R. Lopez – dyna sark arches
? Alter Frickelkönig… Ich mag’s. Hört sich aber fast niedlich neben der Vorgängerband an ;)
10/12 Points.
8. A Day in Black & White – storming the bastille
? Hierzu muss ich nix sagen. Eine meiner absoluten Überlieblingsbands. So ein Killertrack. Übergut und Wahnsinnstoll!
1.00000000000000000000000000000 x 12/12 Points.
9. Yaphet Kotto – the lurker
? Auf den letzten Metern noch die Geheimwaffen zücken ist schon fast unlauterer Wettbewerb mein lieber… Na gut. Ich sag’s wie es ist: Original. Rau. Unverbraucht. Real skramz. Toll!
12/12 Points.
10. Mutter – es ist nur musik
? Aber Hallo! Das ist ja mal ne Perle. Ich hoffe, bei dir ist alles in Ordnung?! ;)
(Ohne Wertung)
11. BulBul – fremder hingepisst
? Nä… bulBul halt… Hören und erfahren. Grenz-erfahren ;) „Alles pipapo; die Menschen sind so blöd, dass gibt’s ja wohl nicht…!“ :D
11/12 Points.
Fazit: Geiles Tape und ich freu mich schon auf das nächste Mal. Ich hab definitiv ein Tape mehr im Regal, über das ich mich regelmäßig freue und das ich gerne wieder einlege!
Als besondere Perle ist mir gleich der Opener entgegen gestochen: Kam:as – the grand control
Da muss ich definitiv mal tiefer in die Materie.
Beim nächsten mal wünsche ich mir von Andi ein spezielles AmenRa Tape. Hab die Band gerade für mich entdeckt (nachdem ich mich nun endgültig in TBHR vertieft habe) und hätte eigentlich nen Song erwartet ;)
Danke für diese Bereicherung meiner Sammlung und für die großartige Songauswahl lieber Andi! Freu mich auf’s nächste mal!
Fotos gleich direkt hier drunter…
danke nochmal!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(Æ)
° old gray ~ instrumental
… mit darüber gelegten Auszügen aus einem Film, oder so? Sollte dem so sein, grandios aufeinander abgestimmt! Sehr guter Einstieg! 12/12
° these colors ~ chantico
Und auf geht’s. Abgehacktes, trockenes Schlagzeug. Dreckige Gitarren … gib‘s mir! Yeah! Wilder Break zum Gesangspart mit ‘poppigerem Einschlag’ und leidender Stimme. Da werde ich wohl nochmal reinhorchen. Treffer! 10/12
° lions ~ nashville, tn
De Löwen. Kenn ich, mag ich! Mathrock mit Popeinschlag. Man muss die Stimme mögen, sonst wird das nüschts: 10/12
° ngod ~ bait head
Sehr schöner Übergang. Aus einem Guss, könnte man fast sagen. Anfangs, ein bisschen eleganter als Lions, nicht ganz so stürmisch. Geht aber (v.a. in der ersten Hälfte) in die gleich Ecke, mit ein paar mehr ‚Post‘-Anteilen würde ich mal sagen. Hinten raus wird’s dann doch nochmal stürmisch, mit etwas mehr Drive. 8/12
° earl greyhound ~ the fall and rise of mu
Wieder etwas ruhiger am Anfang. Erinnert mich ein bisschen an Motorpsycho … was ja nicht schlecht sein kann. Langsamer Aufbau, groovt vor sich hin. Instrumental überzeugt mich das auf jeden Fall. Die Stimme/der Gesang ist leider nicht ganz so mein Fall … tropsdem `ne gute 7/12
° the black heart rebellion ~ avraham
Yeah! Groovende Gitarren schleppen einen durch den Song, bis zum wilden Gemoshe, hin zum Soloübergang/break, was auch immer – dann die Stimme: Led Zeppelin?!. Den Namen der Band hab ich des Öfteren gelesen, gehört. Reingehorcht habe ich aber noch nicht. Wird nachgeholt! 9/12
° sugartown cabaret ~ the tides
Längeres Päuschen. Vogelgezwitscher, Klimperei … und weiter geht’s. Erinnert mich ein bisschen an The Mount Fuji Doomjazz am Anfang … SEHR GUT! Jetzt wird’s ernst. Einsetzender, treibender ‘Gesang’, eher eindringlich gesprochen, sich immer weiter steigernd! Da fehlt mir irgendwas am Ende. 5/12
° we came out like tigers ~ sous les plavés la plage
Aber mit dem nächsten Song passt das wiederum sehr gut. Der nimmt einen direkt mit. Da steh ich drauf! Kreischende Gitarren, keifender Gesang wechselt sich mit cleanen, gesprochenen Vocals ab. Französisch … TOPP! 11/12
° fallacies ~ narrow light
Break. Akustisch angehauchter Einstieg in den nächsten Song. Unterlegt mit leisen Feedbackgitarren und Gesang, eher gesprochen. Großartig! 12/12 (leider viel zu kurz!)
Zum Ende wird’s nochmal laut! Erinnert mich ein (ganz kleines) bisschen an meine Freunde von It.Is.Imperative, vor allem aufgrund des Gesangs an manchen Stellen – insgesamt hats mich nicht ganz so erwischt; 6/12
Erinnert mich ein bisschen an Defeater. Das hier mag ich lieber, vor allem wegen den ruhigen postrockigen Passagen zum Ende: 10/12, … und dann noch dieser Break. Wunderbar schweres Schlagzeug, mit oberfetten Gitarren + Gesang: ich korrigiere 11/12
... Jetzt erinnere ich mich. Das hatte mal jemand hier im Forum gepostet, wahrscheinlich DU?! Da gab‘s nen Tape, relativ preiswert aus UK, richtig? Das wollte ich damals schon kaufen! Danke fürs erinnern!
° old gray ~ 359 pine
Outro für Seite A. Passt, v.a. auch zum Beginn. „Time stood still!“ Runde Sache das!
Fazit A: Ab the -black heart rebellion- bin ich nicht mehr ganz mitgekommen. Ich hoffe ich hab da nichts durcheinandergebracht. Insgesamt aber alles sehr stimmig, mit einigen Perlen. Weiter zur nächsten Seite...
(Æ)
° old gray ~ instrumental
… mit darüber gelegten Auszügen aus einem Film, oder so? Sollte dem so sein, grandios aufeinander abgestimmt! Sehr guter Einstieg! 12/12
° these colors ~ chantico
Und auf geht’s. Abgehacktes, trockenes Schlagzeug. Dreckige Gitarren … gib‘s mir! Yeah! Wilder Break zum Gesangspart mit ‘poppigerem Einschlag’ und leidender Stimme. Da werde ich wohl nochmal reinhorchen. Treffer! 10/12
° lions ~ nashville, tn
De Löwen. Kenn ich, mag ich! Mathrock mit Popeinschlag. Man muss die Stimme mögen, sonst wird das nüschts: 10/12
° ngod ~ bait head
Sehr schöner Übergang. Aus einem Guss, könnte man fast sagen. Anfangs, ein bisschen eleganter als Lions, nicht ganz so stürmisch. Geht aber (v.a. in der ersten Hälfte) in die gleich Ecke, mit ein paar mehr ‚Post‘-Anteilen würde ich mal sagen. Hinten raus wird’s dann doch nochmal stürmisch, mit etwas mehr Drive. 8/12
° earl greyhound ~ the fall and rise of mu
Wieder etwas ruhiger am Anfang. Erinnert mich ein bisschen an Motorpsycho … was ja nicht schlecht sein kann. Langsamer Aufbau, groovt vor sich hin. Instrumental überzeugt mich das auf jeden Fall. Die Stimme/der Gesang ist leider nicht ganz so mein Fall … tropsdem `ne gute 7/12
° the black heart rebellion ~ avraham
Yeah! Groovende Gitarren schleppen einen durch den Song, bis zum wilden Gemoshe, hin zum Soloübergang/break, was auch immer – dann die Stimme: Led Zeppelin?!. Den Namen der Band hab ich des Öfteren gelesen, gehört. Reingehorcht habe ich aber noch nicht. Wird nachgeholt! 9/12
° sugartown cabaret ~ the tides
Längeres Päuschen. Vogelgezwitscher, Klimperei … und weiter geht’s. Erinnert mich ein bisschen an The Mount Fuji Doomjazz am Anfang … SEHR GUT! Jetzt wird’s ernst. Einsetzender, treibender ‘Gesang’, eher eindringlich gesprochen, sich immer weiter steigernd! Da fehlt mir irgendwas am Ende. 5/12
° we came out like tigers ~ sous les plavés la plage
Aber mit dem nächsten Song passt das wiederum sehr gut. Der nimmt einen direkt mit. Da steh ich drauf! Kreischende Gitarren, keifender Gesang wechselt sich mit cleanen, gesprochenen Vocals ab. Französisch … TOPP! 11/12
° fallacies ~ narrow light
Break. Akustisch angehauchter Einstieg in den nächsten Song. Unterlegt mit leisen Feedbackgitarren und Gesang, eher gesprochen. Großartig! 12/12 (leider viel zu kurz!)
Zum Ende wird’s nochmal laut! Erinnert mich ein (ganz kleines) bisschen an meine Freunde von It.Is.Imperative, vor allem aufgrund des Gesangs an manchen Stellen – insgesamt hats mich nicht ganz so erwischt; 6/12
Erinnert mich ein bisschen an Defeater. Das hier mag ich lieber, vor allem wegen den ruhigen postrockigen Passagen zum Ende: 10/12, … und dann noch dieser Break. Wunderbar schweres Schlagzeug, mit oberfetten Gitarren + Gesang: ich korrigiere 11/12
... Jetzt erinnere ich mich. Das hatte mal jemand hier im Forum gepostet, wahrscheinlich DU?! Da gab‘s nen Tape, relativ preiswert aus UK, richtig? Das wollte ich damals schon kaufen! Danke fürs erinnern!
° old gray ~ 359 pine
Outro für Seite A. Passt, v.a. auch zum Beginn. „Time stood still!“ Runde Sache das!
Fazit A: Ab the -black heart rebellion- bin ich nicht mehr ganz mitgekommen. Ich hoffe ich hab da nichts durcheinandergebracht. Insgesamt aber alles sehr stimmig, mit einigen Perlen. Weiter zur nächsten Seite...
(Œ)
° portman ~ intro
Hat mich kurz irgendwie an 30 Seconds To Mars erinnert. Trotzdem nicht schlecht! Ohne Wertung.
° bats & mice ~ a safe bet
Treibender Beat, nettes Gitarren”geklimper”. Der Gesang ist mir etwas zu hymnisch, oder so, weiß nicht wie es besser zu beschreiben ist. Nicht ganz so meins, nimmt aber trotzdem ganz gut mit. 6/12
° three mile pilot ~ planets
Vom Namen her bekannt. Aber auch noch nie gehört. Nimmt anfangs wieder etwas Tempo raus, baut dann aber langsam auf … OK. 6/12
° sleep bellum sonno ~ that old ship song
Jetzt scheint‘s ein wenig ruhiger zu werden. Netter Song, tut nicht weh. Mir persönlich aber zu glatt. Leider nicht so meins. 3/12
° self defense family ~ self immolation family
Anfangs ruhig, aber irgendwie dreckiger. Vor allem dem Gesang geschuldet. Dann wird’s (gesanglich) nochmal lauter. Aahhh, auf Deathwish veröffentlicht, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Passt. I like it: 10/12
° brand new ~ degausser
Muss nicht viel dazu gesagt werden, denke ich. 11/12
° carson wells ~ a greater weight
Angeschrägtes Gitarrenlick zu Beginn. Gefällt! Gesang – geradeaus, mit Nachdruck vorgetragen. Gefällt! Schlagzeug haut auch mal in die Lücken – Sehr schön! … 9/12
° rodriguez ~ a sandrevan lullaby
BREAK! Spanische Flamencogitarre – nicht ganz so meins. 4/12
° mewithoutyou ~ julian the onion
Arbeitet sich langsam vor. Ist dann aber relativ schnell im Ohr, und bleibt da wohl auch erstmal. 9/12
° kruczinsky ~ das war’s
Japp! Sehr schön. DAS WAR’S!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fazit: Die zweite Seite kommt jetzt hier, rein wertungstechnisch, viel schlechter weg als das eigentlich der Fall ist. Passt alles sehr gut zusammen, und macht am Stück wirklich Spass!
Insgesamt ist das hier eine sehr runde Sache, mit netten Anregungen denen ich mich definitiv mal näher widmen sollte. Die Verpackung tut ihr übriges ... einfach
. Da hat sich das Warten definitiv gelohnt! Danke an Herrn Hagbard!
° portman ~ intro
Hat mich kurz irgendwie an 30 Seconds To Mars erinnert. Trotzdem nicht schlecht! Ohne Wertung.
° bats & mice ~ a safe bet
Treibender Beat, nettes Gitarren”geklimper”. Der Gesang ist mir etwas zu hymnisch, oder so, weiß nicht wie es besser zu beschreiben ist. Nicht ganz so meins, nimmt aber trotzdem ganz gut mit. 6/12
° three mile pilot ~ planets
Vom Namen her bekannt. Aber auch noch nie gehört. Nimmt anfangs wieder etwas Tempo raus, baut dann aber langsam auf … OK. 6/12
° sleep bellum sonno ~ that old ship song
Jetzt scheint‘s ein wenig ruhiger zu werden. Netter Song, tut nicht weh. Mir persönlich aber zu glatt. Leider nicht so meins. 3/12
° self defense family ~ self immolation family
Anfangs ruhig, aber irgendwie dreckiger. Vor allem dem Gesang geschuldet. Dann wird’s (gesanglich) nochmal lauter. Aahhh, auf Deathwish veröffentlicht, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Passt. I like it: 10/12
° brand new ~ degausser
Muss nicht viel dazu gesagt werden, denke ich. 11/12
° carson wells ~ a greater weight
Angeschrägtes Gitarrenlick zu Beginn. Gefällt! Gesang – geradeaus, mit Nachdruck vorgetragen. Gefällt! Schlagzeug haut auch mal in die Lücken – Sehr schön! … 9/12
° rodriguez ~ a sandrevan lullaby
BREAK! Spanische Flamencogitarre – nicht ganz so meins. 4/12
° mewithoutyou ~ julian the onion
Arbeitet sich langsam vor. Ist dann aber relativ schnell im Ohr, und bleibt da wohl auch erstmal. 9/12
° kruczinsky ~ das war’s
Japp! Sehr schön. DAS WAR’S!!!
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Fazit: Die zweite Seite kommt jetzt hier, rein wertungstechnisch, viel schlechter weg als das eigentlich der Fall ist. Passt alles sehr gut zusammen, und macht am Stück wirklich Spass!
Insgesamt ist das hier eine sehr runde Sache, mit netten Anregungen denen ich mich definitiv mal näher widmen sollte. Die Verpackung tut ihr übriges ... einfach
. Da hat sich das Warten definitiv gelohnt! Danke an Herrn Hagbard!