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bitte hier lesen. wenn ihr die petition für unterstützenswert haltet, dann unterschreibt sie doch bitte und leitet sie an eure freunde weiter. es haben schon über 160.000 unterschrieben, vielleicht werden es noch mehr.

weitere infos zur problematik der gema-reform findet ihr in der aktuellen tagespresse. oder ihr lasst es euch von riotsk erklären ;)

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)Woas Sois..., 26.06.2012 06:22

Naja, so einfach wird's wohl nicht. Es betrifft eben nicht nur Grossraumdissen, sondern so ziemlich alle Veranstaltungen. Der kleine Verein, der abends mal 'ne Party für seine Mitglieder schmeissen will, wird das wohl demnächst am besten ohne Beschallung tun. Zudem: Was soll diese Erhöhung um 50(!)% wenn man über 5 Stunden kommt? Wer denkt sich das aus bzw. wie kommt man auf so einen pauschalen Schwachsinn? Und die Vergütung bei Live-Musik nützt lediglich etablierten Künstlern.

Gerecht wird so ein System sicher nie werden, da ist sicherlich das momentane auch genauso schwachsinnig.
Ich sehe halt, wer aufheult und der ist auch meistens der Betroffene. Es heulen ja nicht die Liveveranstalter oder die kleinen Cafes.
Und da die Gebühren ja stark vom Eintrittsgeld abhängen, hat das der kleine Verein sehr wohl in der Hand, was zum blechen ist.

ich glaub ich bin einfach zu hohl das alles zu verstehen. immer wenn ich was lese denke ich "aah, DAS machen sie also" kommt der nächste denkanstoß und ich denke "ah okay doch nicht". vielleicht sollte ich doch auf volksmusik umschwenken.

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)Woas Sois..., 26.06.2012 06:22

1.Es geht nicht um Großraumdiscos, sondern trifft kleine Läden genauso

2.Bei Kostensteigerungen um 500-2.000% (mal mehr mal weniger) geht es eher darum, für ein 3 EUR Bier in Zukunft 30 EUR zahlen zu müssen.

Zuletzt geändert von handsholdfire 26.06.2012 13:02

Gerecht wird so ein System sicher nie werden, da ist sicherlich das momentane auch genauso schwachsinnig.
Ich sehe halt, wer aufheult und der ist auch meistens der Betroffene. Es heulen ja nicht die Liveveranstalter oder die kleinen Cafes.Woas Sois..., 26.06.2012 06:58

das momentane Gema-System ist ziemlich daneben, das neue würde es allerdings noch viel schlimmer machen. Auch das SO36, welches ja in erster Linie ein Punk-Konzertladen ist, beteiligt sich übrigens auch an den Protesten. Soviel zu den Liveveranstaltern...

Zahlen kleine Cafes überhaupt Gema?

Und da die Gebühren ja stark vom Eintrittsgeld abhängen, hat das der kleine Verein sehr wohl in der Hand, was zum blechen ist.Woas Sois..., 26.06.2012 06:58

Auch wenn die Gema behauptet, dass es sich lediglich um 10% des Eintritts handelt, stimmt das nicht. Und Veranstalter können über den Eintrittspreis nur begrenzt viel steuern. Wenn sie in Zukunft dreimal so viel Eintritt nehmen, dann können sie ihre Läden auch dichtmachen.

Zuletzt geändert von handsholdfire 26.06.2012 12:55

ich glaub ich bin einfach zu hohl das alles zu verstehen. immer wenn ich was lese denke ich "aah, DAS machen sie also" kommt der nächste denkanstoß und ich denke "ah okay doch nicht". vielleicht sollte ich doch auf volksmusik umschwenken.LUNACHICK, 26.06.2012 08:26

das system funktioniert bei volksmusik übrigens ganz genauso. das ist sicher auch ein problem der gema, dass sie nicht verstanden hat, das unterschiedliche musikgenres auch völlig unterschiedlich funktionieren und deshalb auch unterschiedlich behandelt werden müssen.

dann können sie ihre Läden auch dichtmachen.handsholdfire, 26.06.2012 12:51

Und erst an genau diesem Zeitpunkt wird die Gema erkennen, dass geschlossene Läden keine Abgaben zahlen. Keinen Augenblick früher!

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)Woas Sois..., 26.06.2012 06:22

1.Es geht nicht um Großraumdiscos, sondern trifft kleine Läden genauso

2.Bei Kostensteigerungen um 500-2.000% (mal mehr mal weniger) geht es eher darum für ein 3 EUR Bier in Zukunft 30 EUR zahlen zu müssen.handsholdfire, 26.06.2012 12:48

Also, laut Vergleichstabelle sind die 2000% Steigerung aber ziemlich der absolute Worst Case.
Und wenn einer 10-20€ Eintritt für ne Disse zahlt, dann kann er auch fürs Bier 10€ zahlen.

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)Woas Sois..., 26.06.2012 06:22

1.Es geht nicht um Großraumdiscos, sondern trifft kleine Läden genauso

2.Bei Kostensteigerungen um 500-2.000% (mal mehr mal weniger) geht es eher darum für ein 3 EUR Bier in Zukunft 30 EUR zahlen zu müssen.handsholdfire, 26.06.2012 12:48

Also, laut Vergleichstabelle sind die 2000% Steigerung aber ziemlich der absolute Worst Case.
Und wenn einer 10-20€ Eintritt für ne Disse zahlt, dann kann er auch fürs Bier 10€ zahlen.Woas Sois..., 26.06.2012 13:03

wie arrogant kann man eigentlich sein?? und dann noch fakten von der gema-homepage zitieren...

die Club Commission in Berlin, die für die Interessen der Berliner Club eintritt und somit auch viele kleine Konzertläden und Kneipen vertritt, hat eine gewöhnliche Preissteigerung von 400-600% berechnet. Damit können die dichtmachen.

So wie ich daß verstanden habe, werden doch Veranstaltungen mit Livebands wesentlich billiger, nur die Konservenbeschallung in der (Großraum-) Disse verteuert sich unter Umständen erheblich.
Also, ich bin dafür. Sollen Sie halt in ihren Jugendsauftempeln das Bier von 4€ auf 4,30€ erhöhen.

(btw: Was hat eigentlich der Bundestag bei der Sache zu schaffen? Oder warum eine Petition?)Woas Sois..., 26.06.2012 06:22

1.Es geht nicht um Großraumdiscos, sondern trifft kleine Läden genauso

2.Bei Kostensteigerungen um 500-2.000% (mal mehr mal weniger) geht es eher darum für ein 3 EUR Bier in Zukunft 30 EUR zahlen zu müssen.handsholdfire, 26.06.2012 12:48

Also, laut Vergleichstabelle sind die 2000% Steigerung aber ziemlich der absolute Worst Case.
Und wenn einer 10-20€ Eintritt für ne Disse zahlt, dann kann er auch fürs Bier 10€ zahlen.Woas Sois..., 26.06.2012 13:03

Nur leider werden das die meisten nicht wollen oder können... Ich hab da eine Provinz-Disse vor Augen, wo die Dorfjugend aus einem Umkreis von fast 50 km hinkommt, weil es nichts anderes gibt. Glaubst du, die bezahlen neben nem Eintritt von 10€ auch 10€ für ein Bier??? Ich nicht... Und dann muss die Disse leider schließen, weil keiner mehr hingehen kann und die Dorfjugend hängt wieder an den Bushaltestellen und auf Supermarkt-Parkplätzen.
True Story. Meine torgauer Erfahrungen. Ich weiß nicht, ob es zur Zeit eine Disse gibt. Es gab ganz lange keine und das fand selbst ich irgendwie daneben, obwohl eine Disco das letzte ist, wo ich hingehen würde... Es ist ja richtig, dass das öffentliche Abspielen von Musik überwacht und mit einer Abgabe belegt wird, aber wenn es so weit geht, dass Existenzen bedroht werden und die Kulturlandschaft noch weiter verwüstet, das find ich nur noch verantwortungslos... Ist ja nicht so, dass sowieso schon genug Konzertlocations, Theater, Opern etc. pp. schließen müssen, weil kein Geld da ist... Traurig. Wir werden bald schweigend auf Parties und Veranstaltungen sitzen, weil man auch fürs selbst singen bezahlen muss.

wie arrogant kann man eigentlich sein?? und dann noch fakten von der gema-homepage zitieren...

die Club Commission in Berlin, die für die Interessen der Berliner Club eintritt und somit auch viele kleine Konzertläden und Kneipen vertritt, hat eine gewöhnliche Preissteigerung von 400-600% berechnet. Damit können die dichtmachen.handsholdfire, 26.06.2012 13:14

Stimmen die Zahlen von der Gema oder nicht? Ja oder Nein? Deine Konzertläden (mit Livebands) und Kneipen zahlen ja anscheinend nicht mehr. Hinter deinem Link stehen nur Clubbetreiber.
Ich wünsche dir eh viel Erfolg, habe null dagegen das die alte Struktur bleibt, weil es mich nicht interessiert.

Nur leider werden das die meisten nicht wollen oder können... Ich hab da eine Provinz-Disse vor Augen, wo die Dorfjugend aus einem Umkreis von fast 50 km hinkommt, weil es nichts anderes gibt. Glaubst du, die bezahlen neben nem Eintritt von 10€ auch 10€ für ein Bier??? Ich nicht... Und dann muss die Disse leider schließen, weil keiner mehr hingehen kann und die Dorfjugend hängt wieder an den Bushaltestellen und auf Supermarkt-Parkplätzen.
True Story. Meine torgauer Erfahrungen. Ich weiß nicht, ob es zur Zeit eine Disse gibt. Es gab ganz lange keine und das fand selbst ich irgendwie daneben, obwohl eine Disco das letzte ist, wo ich hingehen würde... Es ist ja richtig, dass das öffentliche Abspielen von Musik überwacht und mit einer Abgabe belegt wird, aber wenn es so weit geht, dass Existenzen bedroht werden und die Kulturlandschaft noch weiter verwüstet, das find ich nur noch verantwortungslos... Ist ja nicht so, dass sowieso schon genug Konzertlocations, Theater, Opern etc. pp. schließen müssen, weil kein Geld da ist... Traurig. Wir werden bald schweigend auf Parties und Veranstaltungen sitzen, weil man auch fürs selbst singen bezahlen muss. kidOhri, 26.06.2012 13:21

Die einzige Konsequenz ist doch, dass die Disse sich etwas mehr einfallen lassen muss, als einen DJ MP3s abdudeln zu lassen. Liveauftritte kosten eben nicht mehr als vorher.
Und nirgends wird das Bier auf 10€ steigen, wegen der Gema. Das glaubt doch wirklich keiner.

wie arrogant kann man eigentlich sein?? und dann noch fakten von der gema-homepage zitieren...

die Club Commission in Berlin, die für die Interessen der Berliner Club eintritt und somit auch viele kleine Konzertläden und Kneipen vertritt, hat eine gewöhnliche Preissteigerung von 400-600% berechnet. Damit können die dichtmachen.handsholdfire, 26.06.2012 13:14

Stimmen die Zahlen von der Gema oder nicht? Ja oder Nein? Deine Konzertläden (mit Livebands) und Kneipen zahlen ja anscheinend nicht mehr. Hinter deinem Link stehen nur Clubbetreiber.
Ich wünsche dir eh viel Erfolg, habe null dagegen das die alte Struktur bleibt, weil es mich nicht interessiert.Woas Sois..., 26.06.2012 13:24

natürlich stimmen die zahlen der gema, aber die stellt sie natürlich positiver dar, als sie sind. mit zahlen und statistiken kann man wunderbar lügen. natürlich bewirbt die gema nur die positiven fälle. anhand dieser zahlen der gema haben verschiedene clubbetreiber berechnet, was sie in zukunft bezahlen müssen. und für eigentlich alle war das ergebnis sehr negativ.

und noch einmal: hinter meinem link stehen genauso konzertläden. sieh dir die liste auf der homepage einfach mal an. abseits davon ist die aufteilung auch irgendwie hinfällig, weil seit spätestens den 90er jahren fast kein konzertladen nur konzerte macht und fast kein club nur parties veranstaltet. in fast jedem konzertladen sind auch parties und umgekehrt.

und überhaupt: warum beteiligt ihr euch stets an diskussionen, die euch eh nicht interessieren? das ist ja okay, wenn einen etwas nicht interssiert, aber muss man sich dann zwingend dazuu äußern? und wie kann jemanden eigentlich die zukunft seiner kultur nicht interessieren?

Den Vorwurf mit der Statistik kann man genauso den Clubbetreibern machen Und wenn ich mir die Liste so anschaue, kann es sein, dass es einfach zu viele Clubs sind die sich gegenseitig kannibalisieren? Die Gema-"Erhöhung" trifft ja alle gleich, das kann keinen Unterschied machen.
Und Zukunft der Kultur?

Zuletzt geändert von Woas Sois... 26.06.2012 13:42

Nur leider werden das die meisten nicht wollen oder können... Ich hab da eine Provinz-Disse vor Augen, wo die Dorfjugend aus einem Umkreis von fast 50 km hinkommt, weil es nichts anderes gibt. Glaubst du, die bezahlen neben nem Eintritt von 10€ auch 10€ für ein Bier??? Ich nicht... Und dann muss die Disse leider schließen, weil keiner mehr hingehen kann und die Dorfjugend hängt wieder an den Bushaltestellen und auf Supermarkt-Parkplätzen.
True Story. Meine torgauer Erfahrungen. Ich weiß nicht, ob es zur Zeit eine Disse gibt. Es gab ganz lange keine und das fand selbst ich irgendwie daneben, obwohl eine Disco das letzte ist, wo ich hingehen würde... Es ist ja richtig, dass das öffentliche Abspielen von Musik überwacht und mit einer Abgabe belegt wird, aber wenn es so weit geht, dass Existenzen bedroht werden und die Kulturlandschaft noch weiter verwüstet, das find ich nur noch verantwortungslos... Ist ja nicht so, dass sowieso schon genug Konzertlocations, Theater, Opern etc. pp. schließen müssen, weil kein Geld da ist... Traurig. Wir werden bald schweigend auf Parties und Veranstaltungen sitzen, weil man auch fürs selbst singen bezahlen muss. kidOhri, 26.06.2012 13:21

Die einzige Konsequenz ist doch, dass die Disse sich etwas mehr einfallen lassen muss, als einen DJ MP3s abdudeln zu lassen. Liveauftritte kosten eben nicht mehr als vorher.
Und nirgends wird das Bier auf 10€ steigen, wegen der Gema. Das glaubt doch wirklich keiner.Woas Sois..., 26.06.2012 13:28

Liveauftritte kosten aber auch mehr... Die meisten Provinz-Dissen knaupeln ja auch ohne Gema-Erhöhungs-Kacke am Hungertuch. Ein DJ, der ein bisschen was drauf hat, möchte auch mehr haben. Da die das nicht mal eben rumliegen haben, wirds teurer und da haben dann die Leute keinen Bock mehr drauf, bleiben weg und die Disse ist am Arsch.
Mal ehrlich, man kann doch nicht bei jeder Veranstaltung, wo man ein bisschen Musik im Hintergrund möchte, Live-Musik engagieren...
Und das mit dem Bier hast du ja ins Spiel gebracht, bin ich nur drauf eingegangen. Und ja ich weiß, dass es nicht komplett ernst gemeint war.

Den Vorwurf mit der Statistik kann man genauso den Clubbetreibern machen Und wenn ich mir die Liste so anschaue, kann es sein, dass es einfach zu viele Clubs sind die sich gegenseitig kannibalisieren? Die Gema-"Erhöhung" trifft ja alle gleich, das kann keinen Unterschied machen.Woas Sois..., 26.06.2012 13:38

die clubs ziehen da alle an einem strang, vereinigen sich dort gemeinsam und du siehst eine gegenseitige "kannibalisierung"? was kommt als nächstes?

Liveauftritte kosten aber auch mehr... Die meisten Provinz-Dissen knaupeln ja auch ohne Gema-Erhöhungs-Kacke am Hungertuch. Ein DJ, der ein bisschen was drauf hat, möchte auch mehr haben. Da die das nicht mal eben rumliegen haben, wirds teurer und da haben dann die Leute keinen Bock mehr drauf, bleiben weg und die Disse ist am Arsch.
Mal ehrlich, man kann doch nicht bei jeder Veranstaltung, wo man ein bisschen Musik im Hintergrund möchte, Live-Musik engagieren...
Und das mit dem Bier hast du ja ins Spiel gebracht, bin ich nur drauf eingegangen. Und ja ich weiß, dass es nicht komplett ernst gemeint war. kidOhri, 26.06.2012 13:38

Der Hauptgrund ist doch einfach, die Leute haben das Geld nicht mehr übrig. Was soll's, vor 30 Jahren stand auch nicht in jedem Provinzkaff eine Disco rum.

Eine sinnvolle Petition, die ich gerne unterschrieben habe.