habe mir gestern fluch der karibik 4 ansehen muessen in 3D (2D gab es erst garnicht). Story is interessant (ueber die Quelle der ewigen Jugend) umsetzung absolut daemlichst! Dazu kommt, das es eigentlich keine 3D umsetzung gibt und die Haribo Webung da 1000x geiler war. Fazit: 5- setzten!
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Unter den Brücken
Der letzte Film, der unter dem Nazi-Regime noch beendet wurde. Käutner und sein Team mussten dauernd den Drehort wechseln, weil der alte inzwischen kaputtgebombt worden war. Was dabei herausgekommen ist, wird den Nazis nicht gefallen haben: Freiheit, Selbstbestimmung, neue Lebensentwürfe, das sind die Themen. Die Handlung ist simpel: Zwei Kahnschiffer verlieben sich in dieselbe Frau und schließen einen Pakt. Wer „mit dem Mädchen klarkommt, muss vom Kahn“. Tolle poetische Szenen, schöne Bildsprache, guter Film.
Stalker
Nicht halb so schlimm, wie ich erwartet hatte, im Gegenteil: sehr lohnend. Der Film ist natürlich trotzdem relativ anstrengend, weil sehr langsam erzählt und halt auch über zweieinhalb Stunden lang. Tarkovski wählt die längsten Einstellungen, die ich jemals irgendwo gesehen habe und benutzt gerne einen ultralangsamen Zoom. Dadurch wirken einige Szenen so, als würde man ein Theaterstück anschauen. Anfangs in Schwarzweiß und Sepiatönen (Lars von Triers hat sich hier offensichtlich sehr inspirieren lassen) gedreht, dann in Farbe, und wieder zurück. Ich hätte an seiner Stelle die ganze Zeit Sepia benutzt, das sieht großartig aus. Die Handlung ist ein einziges Faszinosum, irgendwie dystopisches Kino, irgendwie auch nicht. Wasser, Wasser und noch mal Wasser, Verwesung, Verfall, ein schwarzer Hund. Zwischendurch werden philosophische Betrachtungen ausgetauscht (von den drei fantastischen Hauptdarstellern), mit religiösen Einsprengseln. Eigenwilliger kann ein Film gar nicht sein, und das ist eine gute Sache. Bin ziemlich begeistert.
Der letzte Film, der unter dem Nazi-Regime noch beendet wurde. Käutner und sein Team mussten dauernd den Drehort wechseln, weil der alte inzwischen kaputtgebombt worden war. Was dabei herausgekommen ist, wird den Nazis nicht gefallen haben: Freiheit, Selbstbestimmung, neue Lebensentwürfe, das sind die Themen. Die Handlung ist simpel: Zwei Kahnschiffer verlieben sich in dieselbe Frau und schließen einen Pakt. Wer „mit dem Mädchen klarkommt, muss vom Kahn“. Tolle poetische Szenen, schöne Bildsprache, guter Film.
Stalker
Nicht halb so schlimm, wie ich erwartet hatte, im Gegenteil: sehr lohnend. Der Film ist natürlich trotzdem relativ anstrengend, weil sehr langsam erzählt und halt auch über zweieinhalb Stunden lang. Tarkovski wählt die längsten Einstellungen, die ich jemals irgendwo gesehen habe und benutzt gerne einen ultralangsamen Zoom. Dadurch wirken einige Szenen so, als würde man ein Theaterstück anschauen. Anfangs in Schwarzweiß und Sepiatönen (Lars von Triers hat sich hier offensichtlich sehr inspirieren lassen) gedreht, dann in Farbe, und wieder zurück. Ich hätte an seiner Stelle die ganze Zeit Sepia benutzt, das sieht großartig aus. Die Handlung ist ein einziges Faszinosum, irgendwie dystopisches Kino, irgendwie auch nicht. Wasser, Wasser und noch mal Wasser, Verwesung, Verfall, ein schwarzer Hund. Zwischendurch werden philosophische Betrachtungen ausgetauscht (von den drei fantastischen Hauptdarstellern), mit religiösen Einsprengseln. Eigenwilliger kann ein Film gar nicht sein, und das ist eine gute Sache. Bin ziemlich begeistert.
Stalker
Nicht halb so schlimm, wie ich erwartet hatte, im Gegenteil: sehr lohnend. Der Film ist natürlich trotzdem relativ anstrengend, weil sehr langsam erzählt und halt auch über zweieinhalb Stunden lang. Tarkovski wählt die längsten Einstellungen, die ich jemals irgendwo gesehen habe und benutzt gerne einen ultralangsamen Zoom. Dadurch wirken einige Szenen so, als würde man ein Theaterstück anschauen. Anfangs in Schwarzweiß und Sepiatönen (Lars von Triers hat sich hier offensichtlich sehr inspirieren lassen) gedreht, dann in Farbe, und wieder zurück. Ich hätte an seiner Stelle die ganze Zeit Sepia benutzt, das sieht großartig aus. Die Handlung ist ein einziges Faszinosum, irgendwie dystopisches Kino, irgendwie auch nicht. Wasser, Wasser und noch mal Wasser, Verwesung, Verfall, ein schwarzer Hund. Zwischendurch werden philosophische Betrachtungen ausgetauscht (von den drei fantastischen Hauptdarstellern), mit religiösen Einsprengseln. Eigenwilliger kann ein Film gar nicht sein, und das ist eine gute Sache. Bin ziemlich begeistert.Olsen, 21.05.2011 16:29
Für mich einer der besten Filme aller Zeiten. Noch viel besser als Tarkovskys berühmterer Film Solaris.
Der Olsen zieht sich manchmal ein paar alte Schinken rein, nicht schlecht. Mir fehlt wahrscheinlich noch das ein oder andere Jahrzehnt, um mir das ernsthaft zu betrachten.
Ach, bei mir ist das auch phasenweise. Bald kommt bestimmt wieder eine, wo ich nur Lust auf sinnleeres Unterhaltungskino habe. Aber generell bin ich halt schon Cineast, und da muss man gewisse Filme irgendwann einfach gesehen haben. Oder sollte zumindest, wenn man mitreden möchte.
Das ist sowieso was, was ich nicht verstehe, wieviele Leute behaupten, sie kennen sich mit Kino aus, kennen jeden beschissenen Hollywutz-Klamauk der letzten 20 Jahre, aber haben noch nie Orson Welles "Der Prozess" gesehen. Bild anzeigen
Ich aber auch nicht. Kann ich mit "Citizen Kane" und "Touch Of Evil" ausgleichen?
Ich weiss gar nicht, wann ich das alles schauen soll. Mal abgesehen von den ganzen Asia-Klassikern, die noch auf dem Programm stehen.
Ich aber auch nicht. Kann ich mit "Citizen Kane" und "Touch Of Evil" ausgleichen?Olsen, 21.05.2011 18:03
Genehmigt.
Aber hol das nach. Der Prozess isn Hammer. Es ist unglaublich, aber die Bilder, die das Buch in meinem Kopf produziert hat, hab ich in dem Film so ziemlich alle wiedergefunden.
Dann ist mir in dem Film zum ersten Male aufgefallen, was für ne geniale Schauspielerin Romy Schneider war (kannte ich bis dahin nur als Sissi).
Und dann achte man mal auf die Besetzung: Anthony Perkins, Orson Welles, Romy Schneider, Jeanne Moreau.
@ Paudi:
Musst halt filtern. Ich zum Beispiel lasse genau diesen Asia-Kram weg, weil ich meistens mit asiatischem Kino überfordert bin. Schon ist es etwas weniger! Aber man wird's eh nie schaffen, alle Filme zu sehen, die man sehen will, wenn man sich erstmal richtig für Kino interessiert.
@ Aerpel:
Puh, noch mal Glück gehabt. "Der Prozess" stehe aber schon länger auf der Liste, ist nicht so, als hörte ich davon zum ersten Mal.
Musst halt filtern. Ich zum Beispiel lasse genau diesen Asia-Kram weg, weil ich meistens mit asiatischem Kino überfordert bin. Schon ist es etwas weniger! Aber man wird's eh nie schaffen, alle Filme zu sehen, die man sehen will, wenn man sich erstmal richtig für Kino interessiert.
@ Aerpel:
Puh, noch mal Glück gehabt. "Der Prozess" stehe aber schon länger auf der Liste, ist nicht so, als hörte ich davon zum ersten Mal.
Ach, Aerpel, da fällt mir gerade ein, im Cinema in Oberbarmen läuft gerade "Metropolis" in der restaurierten Fassung. Dringende Anschau-Empfehlung!
Typisch: Jetzt, wo ich im Exil bin, geben die da Gas.
Typisch: Jetzt, wo ich im Exil bin, geben die da Gas.
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Visitor Q ?/12
Ich weiss es nicht. Verstörend, brutal, erschreckend. Alles Attribute, die in asiatischen Filmen keine Seltenheit sind. Aber hier wird das Ganze auf die Spitze getrieben. Mensch, Miike. Du machst mich fertig.
Nur Noch 60 Sekunden 7/12
Gestern im Langeweile-Modus auf der Couch geguckt. Cage in einer seiner weniger nervenden Rollen und die Autos fetzen. Lässt sich ganz gut an, wenn man sich berieseln lassen will.
Die Fliege (1958) 6/12
Weil ich einen feinen Kabelanschlusstypen habe, krieg ich ausnahmsweise die österreichischen Sender rein. Wie der heisst, auf dem dass jetzt kam, kann ich nicht entziffern, aber trotzdem nett. Klar, rückblickend ein bisschen albern, mit der Kostümierung. Dennoch gut gespielt und annehmbare Regiearbeit von Kurt Neumann. Kommt zwar nicht an Cronenberg's Verfilmung ran, aber hey!: Ist in Farbe.
Visitor Q ?/12
Ich weiss es nicht. Verstörend, brutal, erschreckend. Alles Attribute, die in asiatischen Filmen keine Seltenheit sind. Aber hier wird das Ganze auf die Spitze getrieben. Mensch, Miike. Du machst mich fertig.
Nur Noch 60 Sekunden 7/12
Gestern im Langeweile-Modus auf der Couch geguckt. Cage in einer seiner weniger nervenden Rollen und die Autos fetzen. Lässt sich ganz gut an, wenn man sich berieseln lassen will.
Die Fliege (1958) 6/12
Weil ich einen feinen Kabelanschlusstypen habe, krieg ich ausnahmsweise die österreichischen Sender rein. Wie der heisst, auf dem dass jetzt kam, kann ich nicht entziffern, aber trotzdem nett. Klar, rückblickend ein bisschen albern, mit der Kostümierung. Dennoch gut gespielt und annehmbare Regiearbeit von Kurt Neumann. Kommt zwar nicht an Cronenberg's Verfilmung ran, aber hey!: Ist in Farbe.
Ach, Aerpel, da fällt mir gerade ein, im Cinema in Oberbarmen läuft gerade "Metropolis" in der restaurierten Fassung. Dringende Anschau-Empfehlung!
Typisch: Jetzt, wo ich im Exil bin, geben die da Gas.Olsen, 21.05.2011 18:11
Ach, die hatten da aber immer schon mal gute Phasen.
Ich hab da mal ne Raumpatrouille Orion Nacht mitgemacht. Von abends 10 bis morgens um 6. Wir haben diverse Pullen Wein vernichtet. Als dann zum 6. und 7. Mal wieder das Intro lief, haben wir uns kaputt gelacht
Vom Kino gabs als Verpflegung Bockwürste, Ärpelschlot und Brauseufos (die bunten Dinger in Ufo-Form aus Esspapier mit Brausefüllung drinne). Wir haben dann ein Jahr später nochmal nen DVD-Abend mit Orion gemacht incl. der gleichen Verpflegung und ich hab der Kurzen (damals 2 Jahre) meiner Freundin das lustige Wort "Ärpelschlot" beigebracht, weil meine Freundin unseren Dialekt nicht ausstehen kann. Die Kleine hats dann irgendwann gesagt, allerdings dummerweise zu den Brauseufos
Sie ging dann jedesmal zu Mama, die neben der Dose mit den Ufos saß und fragte: Mama, Ärpelschlot? 
Mama hat mich an dem Abend gehasst 
"Die Kleine hats dann irgendwann gesagt, allerdings dummerweise zu den Brauseufos "
... die is' halt Feinschmeckerin...
... die is' halt Feinschmeckerin
...
gestern mit frauchen einen jack-nicholson/kabeleins-abend eingelegt ...
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about schmidt
irgendwie ein komplett untypischer jack-streifen, sehr reduziert gespielt und dennoch mit feiner klinge ausgeführt. zuerst der tod der frau, dann der pensionsschock und danach die fragen nach dem sinn des lebens im gesetzten alter, dazu troubles mit der tochter & dem schwiegersohn ... kommt ganz gut, wenn auch auf leisen sohlen!
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das versprechen
gabs da nicht auch einmal eine deutsche kino/tv-version von diesem dürrenmatt-stoff ? evtl. mit einem anderen titel ? egal, der hier sehr emotionale wie verbissen agierende nicholson als kriminalbeamter mit schnauzer und tollem nebenrollencast (sehr gut: benicio del toro !) beschert diesem psychofilmchen eine gute umsetzung inkl. einigen ungustiösen szenen. ein veteran am letzten arbeitstag, ein kindermord plus der titel des films ergeben unterm strich spannung wie tiefgang, leider sind mir ab und zu die äuglein schon zugefallen ...
für beide gibts je 8/12
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about schmidt
irgendwie ein komplett untypischer jack-streifen, sehr reduziert gespielt und dennoch mit feiner klinge ausgeführt. zuerst der tod der frau, dann der pensionsschock und danach die fragen nach dem sinn des lebens im gesetzten alter, dazu troubles mit der tochter & dem schwiegersohn ... kommt ganz gut, wenn auch auf leisen sohlen!
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das versprechen
gabs da nicht auch einmal eine deutsche kino/tv-version von diesem dürrenmatt-stoff ? evtl. mit einem anderen titel ? egal, der hier sehr emotionale wie verbissen agierende nicholson als kriminalbeamter mit schnauzer und tollem nebenrollencast (sehr gut: benicio del toro !) beschert diesem psychofilmchen eine gute umsetzung inkl. einigen ungustiösen szenen. ein veteran am letzten arbeitstag, ein kindermord plus der titel des films ergeben unterm strich spannung wie tiefgang, leider sind mir ab und zu die äuglein schon zugefallen ...
für beide gibts je 8/12
"Es geschah am hellichten Tag" meinst du. Da hatte Dürrenmatt das Drehbuch geschrieben und dann später einen Roman draus gemacht, eben "Das Versprechen".
Sehr guter Film mit Gert Fröbe!
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SEHR GENIAL! 10/12
Ja, 10 Punkte für ein Trash-Movie
Blutig, flott und sogar mit einer annehmbar-spannenden Handlung. Dazu herrlich besetzt und mit einem tollen Soundtrack.
Endlich mal wieder ein Film, der neben den vielen rumfliegen Armen und Köpfen auch noch Story und ein paar Lacher zu bieten hatte!
SEHR GENIAL! 10/12
Ja, 10 Punkte für ein Trash-Movie
Blutig, flott und sogar mit einer annehmbar-spannenden Handlung. Dazu herrlich besetzt und mit einem tollen Soundtrack.
Endlich mal wieder ein Film, der neben den vielen rumfliegen Armen und Köpfen auch noch Story und ein paar Lacher zu bieten hatte!
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Moon 10/12
Klasse. Vor Äonen gekauft und jetzt endlich zu Gemüte geführt. Ich mag Sam Rockwell sowieso und wenn der dann (fast) alles auch noch alleine trägt (und das auch kann!), geht nichts daneben. Die Interaktion seiner "Versionen" funktioniert prächtig, ebenso der Isolationsaspekt. Die Effekte sind überraschend eindrucksvoll umgesetzt und "Gerty" alias Kevin Spacey ist wohl der liebenswerteste Überwachungscomputer aller Zeiten. An einer Stelle kamen sogar ein paar Tränen. Wiederhole mich ungern, aber: Klasse!
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Lügen Macht Erfinderisch 8/12
Powder's amused. Die Geschichte um einen Mann der in einer Welt ohne Lügen, plötzlich mit eben jenen anfängt, ist eine herrliche Idee. Wie die ätzende Zynik den Alltag beherrscht...ist ja fast wie bei mir! Jennifer Garner mal in einer unpeinlichen Rolle, Hauptdarsteller Ricky Gervais spielt den sympathischen Loser überzeugend und ansonsten kann man sich auf das Feinste über die abgebildete Dummheit und Naivität der Menschen zerreissen. Drehbuch und Regie übrigens auch von Gervais (Feat. Matthew Robinson). Guter Mann!
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Coffee And Cigarettes 9/12
Zum 3. Mal gesehen und immer wieder ein Genuss. Nicht, dass da irgendeine Dringlichkeit bestünde, aber dieser Film ist so herrlich dekadent. Also was die Sinnfreiheit angeht. Natürlich versteckt ein Jarmusch gern ausreichend Sozialkritik in den stellenweise bekloppten Gesprächen. Manches ist aber schlicht Nonsens. Und immer wieder unglaublich: Dieser Cast! Sogar RZA und GZA vom Wu-Tang Clan sind dabei (also Powder-Pflicht). Und wo sonst kann man Jack White schon über seine Teslaspule philosophieren hören? Na? Na? Na also.
Moon 10/12
Klasse. Vor Äonen gekauft und jetzt endlich zu Gemüte geführt. Ich mag Sam Rockwell sowieso und wenn der dann (fast) alles auch noch alleine trägt (und das auch kann!), geht nichts daneben. Die Interaktion seiner "Versionen" funktioniert prächtig, ebenso der Isolationsaspekt. Die Effekte sind überraschend eindrucksvoll umgesetzt und "Gerty" alias Kevin Spacey ist wohl der liebenswerteste Überwachungscomputer aller Zeiten. An einer Stelle kamen sogar ein paar Tränen. Wiederhole mich ungern, aber: Klasse!
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Lügen Macht Erfinderisch 8/12
Powder's amused. Die Geschichte um einen Mann der in einer Welt ohne Lügen, plötzlich mit eben jenen anfängt, ist eine herrliche Idee. Wie die ätzende Zynik den Alltag beherrscht...ist ja fast wie bei mir!
Jennifer Garner mal in einer unpeinlichen Rolle, Hauptdarsteller Ricky Gervais spielt den sympathischen Loser überzeugend und ansonsten kann man sich auf das Feinste über die abgebildete Dummheit und Naivität der Menschen zerreissen. Drehbuch und Regie übrigens auch von Gervais (Feat. Matthew Robinson). Guter Mann!Bild anzeigen
Coffee And Cigarettes 9/12
Zum 3. Mal gesehen und immer wieder ein Genuss. Nicht, dass da irgendeine Dringlichkeit bestünde, aber dieser Film ist so herrlich dekadent. Also was die Sinnfreiheit angeht. Natürlich versteckt ein Jarmusch gern ausreichend Sozialkritik in den stellenweise bekloppten Gesprächen. Manches ist aber schlicht Nonsens. Und immer wieder unglaublich: Dieser Cast! Sogar RZA und GZA vom Wu-Tang Clan sind dabei (also Powder-Pflicht). Und wo sonst kann man Jack White schon über seine Teslaspule philosophieren hören? Na? Na? Na also.
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Cemetery Junction - 10/12
Endlich mal ein "Coming-Of-Age"-Film, der nicht die herkömmlichen Klischees bedient. Allein schon das Setting - 70er Jahre, ein Arbeiterviertel in Reading- ist mal was frisches und die Darsteller passen auch richtig gut.
Cemetery Junction - 10/12
Endlich mal ein "Coming-Of-Age"-Film, der nicht die herkömmlichen Klischees bedient. Allein schon das Setting - 70er Jahre, ein Arbeiterviertel in Reading- ist mal was frisches und die Darsteller passen auch richtig gut.