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VISIONS

@ll @reas CDs - Soundcheck

Woas Sois...
01. The Gaslight Anthem - Biloxi Parish: 3/12
Der Riff und Beat könnte auch größtenteils von einer 80er Band wie Def Leppard oder Dokken sein. Keyboard noch dazu und wir sehen uns bei Oli Geissen.

02. Madsen - Baut wieder auf: 2/12
Beim Introriff dachte ich schon Joey De Maio ertönt gleich. Wird aber dann auch nicht besser. Ist das ganze eine Obi-Firmenhymne? Fremdschämtext.

03. Cypress Hill & Rusko - Lez Go: 2/12
Intro von David Guetta, dann übernimmt der debile Bruder von Skrillex. Was soll das? Wo zum Teufel sind die Dope Beats? Ich hoffe, das wurde aus den Studio geklaut und illegal remixed und geleakt.

04. The Darkness - Nothing's Gonna Stop Us: 1/12
Ich fand die schon immer Scheiße, für eine Meinungsänderung sehe ich kein Argument. Ist was für so Pseudoironische Achtziger Parties der Jugendfeuerwehr.

05. The Unwinding Hours - Break: 5/12
Wird O.C. California verlängert? Mal gleich den Produzenten drauf aufmerksam machen falls Phantom Planet keine Zeit haben.

06. Instrument - Doing Nothing Is Art: 5/12
Tendenz zum nerven, aber hört rechtzeitig auf. Schlagzeug abmischen üben wir aber demnächst nochmal.

07. Make Do And Mend - Count: 8/12
Viel Luft nach oben, aber es ist ein durchdachter, runder Song! Schon viel wert auf dieser CD bis jetzt. Könnte man live sicher gut mitsingen.

08. Versus The World - She Sang The Blues: 3/12
Absolut egale Poppunk-Nummer, aber auch nicht total scheiße. Auf Albumlänge betrachtet würde ich als Sänger mal überlegen, ob ich nicht zu enge Unterhosen trage.

09. Messer - Abel Nema: 6/12
Was sollen solche angedeutet kryptischen Texte nur? Musik und so ist okay.

10. Gallon Drunk - Close The Blinds: 7/12
Der Sänger braucht noch ein paar Flaschen Whisky, aber sonst passt es.

11. Nachtmystium - Silencing Machine: 9/12
Tja, Nu Black Metal mit einer Hawkwind Songstruktur (Silver Machine), was soll da schiefgehen.

Zuletzt geändert von Woas Sois...

Powder To The People
01. The Gaslight Anthem - Biloxi Parish: 5/12
Ich finde 3-4 Songs auf dem Album stark. Dieser gehört nicht dazu. Standardrock.

02. Madsen - Baut wieder auf: 2/12
Nein, absolut langweilig. Nicht, dass ich Madsen per se scheisse finde, aber das hier geht gar nicht.

03. Cypress Hill & Rusko - Lez Go: 3/12
Ja genau. Die Zypressen machen auf Dub Step. Geht's noch?

04. The Darkness - Nothing's Gonna Stop Us: 6/12
Ich finde The Darkness im Normalfall lächerlich, aber der Falsett hält sich einigermassen in Grenzen. Ansonsten ist das ein okayer Hardrocksong, nah bei Queen (nicht nur des Titels wegen).

05. The Unwinding Hours - Break: 10/12
Man kriegt mich einfach damit. Dieser Gitarrensound, diese Akkorde, die samtweiche Stimme, verdammt ich bin anfällig darauf! Das Ende hebt mich beim Autofahren in die Luft.

06. Instrument - Doing Nothing Is Art: 5/12
Klingt im ersten Moment gar nicht so viel anders als Unwinding Hours. Dann aber wird's eher Indie. Nicht direkt schlecht, ging aber an mir vorbei.

07. Make Do And Mend - Count: 7/12
Ich bin primär etwas enttäuscht von "Everything...". Grossartigkeiten wie "Lucky" bleiben Einzelfälle und auch sonst nur teilweise Spuren der famosen Vorgänger. Dieser Song ist ok, wie Woas schon sagte - gut strukturiert.

08. Versus The World - She Sang The Blues: 4/12
Auch hier klang der erste Moment nach dem vorherigen Track. Ich kann sowas ja ab, im Gegensatz zu den Meisten hier im Forum hab' ich ein Herz für Fall Out Boy. Die sind aber auch gut, die hier nicht so. Zu belanglos.

09. Messer - Abel Nema: 5/12
Jaja, Deutschpunk. Musik geht in Ordnung, Texte sind mir zu verklausuliert, Stimme nervt mich eher. So isses halt.

10. Gallon Drunk - Close The Blinds: 3/12
Nee, hier passiert ja gar nix.

11. Nachtmystium - Silencing Machine: 6/12
Wenn mir jetzt jemand mal erklärt, was hier nun der Unterschied zu jeder einigermassen fähigen Black Metal Band ist? Bei BM 1 & 2 hab' ich den gehört, da war ich auf jeden dabei. Hier wird auf streng genommen 3 Akkorden rumgedaddelt, der Punkteil am Ende wirkt auch austauschbar. Vielleicht ist das ja nicht gerade ein zu empfehlender Song des Albums oder vielleicht hat mir die Produktion was vorenthalten - nee, ich raff's nicht.
wilder rockerr
Vorhang auf für die neue all areas - mittlerweile sind wir schon bei Ausgabe 143 angekommen:

Vorab das Fazit: Mit Ausnahme eines Liedes die wohl schlechteste und enttäuschenste Compilation aller Zeiten !

1. Wintersleep 3/12
Enttäuschung, die Erste: Die Band , die so wunderschöne Songs wie "search party" komponiert hat, hier nun mit
einer absolut unbedeutenden und egalen Nummer : ich könnte das Lied wohl noch 1000 mal hören und es würde nichts hängenbleiben.

2. Dinosaur Jr. 6/12
Ich muss gestehen. die Band hat mir noch nie was gegeben. Umso erstaunlicher, dass das Lied durchaus seinen Reiz hat.
Klingt wie zurückgebeamt in die früheren 90er - sowas ist immer gut ! Zum Fan werde ich zwar durch diesen Song nicht, aber ich sag mal "Grower" :-)

3. Gallows 3/12
Enttäuschung, die Zweite. Hatte irgendwo gelesen, dass "Outsider Art" alles wegknallt. Merkwürdig, wie unterschiedlich die wahrnehmungen sein können. Der Song ist nicht mal 08/15, sondern einfach nur stumpf. getoppt nur durch den absolut unpassenden Hintergrundchor.

4. Zen Zebra 2/12
Enttäuschung, die Dritte. Würde von der Band garantiert noch nie was gehört haben, hätte ich sie 2009 nicht als Vorband von Caspian in Köln gesehen. Damals fiel mir der Mix von Dredg und den Deftones positiv auf. Im vorliegenden Lied ist davon leider nichts mehr übrig. Das ist schonnicht mal mehr belanglos, sondern schlimm.

5. The Heavy 4/12
Hebt sich von den anderen Titeln zumindest durch die R`n`B-St8mme der Sängerin ab. Gefällt mir aber leider trotzdem nicht. Erinenrt mich von der Melodie etwas an "The Black Keys"

6. Yeasayer 5/12
Ah! Ein Cover von den Fratellis ! Ach ne, doch nicht. Die Orgel klingt nicht so schlecht, insgesamt passiert in dem ruhigen Song nicht viel. Gibt mir nix. Vielleicht höre ich ja noch mal rein.

7. Archive 4/12
Der Anfang klingt ja mal 1:1 nach "Lucky Denver Mint" von Jimmy eat world. Ansonsten blieb mir nur der markterschütternde Schrei im Gedächtnis. Hoffe, die Nachbarn haben nicht gedacht, ich ermorde meine Freundin ... Kann generell mit dieser Musikrichtung wenig anfangen. Extrapunkt für das letzte sphärische Drittel des Songs.

8. Get well soon 5/12
Der Sänger hat auf alle Fälle mal ne tolle Stimme. Das Lied klingt wie aus einem James-Bond-Soundtrack entnommen. Fehlt nur noch, dass Roger Moore mit der Walter PPK durch meine Wohnung läuft. Insgesamt ist der Song mir jedoch zu elitär und zu abgehoben. Musikalisch gut gemacht, aber nicht meine Baustelle.

9. Firewater 3/12
Schrott. Warum findet so ein Altherrenrock den Weg auf die CD ????

10. Wovenhand 5/12
Zu Beginn klingts nach langer Zeit auf diese4 CD wieder nach schwitzigem Rock`n Roll - am Ende ists aber dann doch recht stupide und entönig.

11. Bambi 8/12
Wenn die CD schon eine knapp 45minütige musikalische Reise des Grauens ist, gibt es zumindest ein schönes Ende. Indiepop á la Herrenmagazin. Wird vielen hier im Forum nicht gefallen, aber ich mags :-) Komisch nur, dass im Heft nichts über die Band steht, scheinbar keine Story geplant ist und die Platte nicht mal einm Cover hat. Merkwürdig...
schmirglie
Die von letztem Monat hab ich noch gar nicht gehört verdammisch!
Die von diesem Monat ist leider deswegen etwas enttäuschend, weil grade die Bands die ich kenne nicht sonderlich überzeugen, außer natürlich Dinosaur JR, da gibts richtig Vorfreude auf das neue Album, geiler Track! Von Gallows, Archive und Get Well Soon hatte ich mehr erhofft, wenn auch im Falle der Gallows nicht erwartet...
Wintersleep und das Zebra find ich noch ganz passabel.
alvarez
Ich finde die diesen Monat echt verhältnismäßig stark, ich kann da fast skipfrei durchhören. Und The Heavy rockt im brutal im Auto. Wobei es natürlich sicherlich stärkere Songs der Bands gibt, aber allein die Bandauswahl ist sehr zufriedenstellend.
pixiesa
Ich finde sie auch nicht schlecht bis auf die Bambi Band, ist total bescheuert und schrecklich.
derhenne
Ich finde die diesen Monat echt verhältnismäßig stark, ich kann da fast skipfrei durchhören. Und The Heavy rockt im brutal im Auto. Wobei es natürlich sicherlich stärkere Songs der Bands gibt, aber allein die Bandauswahl ist sehr zufriedenstellend.alvarez, 31.08.2012 18:12


sehe ich auch so. habe sie zwar noch nicht ganz durch (muss jetzt mainz - fürth gucken) aber ich finde, das ist eine der stärkeren AAs aus 2012. mein kommentar zu bambi kommt dann die tage.
Powder To The People
Ich kann gleich mal vorabschicken - diesen Monat ist leider so gut wie gar nix für mich dabei.

1. Wintersleep - Resuscitate 6/12
Entwickelt sich zwar zu einem okayen Indiesong, ich habe von denen aber eigentlich anderes erwartet. Kann man sich gut anhören. Hängen bleibt nichts.

2. Dinosaur Jr. - Watch The Corners 6/12
Ach Mascis, du wandelnde 90er-Konservendose. Es klingt wirklich wie eine Rückversetzung und macht dadurch Spass. Aber ein ganzes Album davon? Um Himmels Willen!

3. Gallows - Outsider Art 5/12
Ich hab' ja schon ein paar Mal zu verstehen gegeben, dass ich Frank Carter nie als herausragenden Sänger gesehen habe. Wade steht mir dann doch näher am Ohr. Ändert wiederum aber auch nix daran, dass mich die Gallows nie wirklich erreicht haben. War mir an vielen Stellen zu simpel geschrammelt. Und auch der Druck, den sie offenbar live entwickeln, kann sich auf Platte nicht ausdehnen. Der Song rubbelt für mich im unteren Mittelfeld ein paar Bleistiftskizzen weg, mehr nicht.

4. Zen Zebra - Lake Lauer 5/12
Ich weiss nicht ob ich den Gesang gut oder einfach nur nervig finden soll. Na jedenfalls sind die Gitarren nicht hart genug um den Deftones auch nur ansatzweise Konkurrenz zu machen, und auch sonst wissen die nicht so recht wo's hingehen soll.

5. The Heavy - What Makes A Good Man? 7/12
The Heavy finde ich seit dem Debüt toll. Auf jeden Fall besser als die Black Keys (diesen stolpernden White Stripes Verschnitt), weil die hier wirklich ein Gespür für Soul und Hip Hop haben. Beweist dieser Song auch wieder: Insgesamt nur ok, aber der Groove ist fääääääääättttt.

6. Yeasayer - Henrietta 4/12
Was ist denn das?

1. Drittel - "All That She Wants" by Ace Of Base

2. Drittel - Trance House (wobei, gar nicht mal schlecht)

3. Drittel - der Rhythmus von Jacksons "They Don't Care About Us" (kann man machen, muss man aber nicht)

Zusammen - nüscht.

7. Archive - Conflict 6/12
Das ist irgendwie in Ordnung, aber ich weiss schon warum ich Archive nie wirklich verfolgt habe.

8. Get Well Soon - Roland, I Feel You 6/12
Der Gropper ist schon kein Schlechter. Hier badet er mir aber ein bisschen zu sehr in altbackenen Sounds. Das ist ja fast schon konservativ. (Auch wenn mir bewusst ist, dass da mit Sicherheit nicht wenig Ironie dahintersteht)

9. Firewater - A Little Revolution 4/12
Was? Das ist schon ein neuer Song? Hätte als zweiter Teil von Get Well Soon durchgehen können. Hier spricht mich aber kaum was an.

10. Wovenhand - As Wool 2/12
Nee, das ist nix für mich. Ich brauch schon 'ne einigermassen ausgereifte Produktion. Der Gesang ist nur rudimentär zu verstehen (wohl auch besser so) und auch sonst reisst mich da nix mit. Aber ich find' ja auch Mclusky langweilig, von daher...*abduck*

11. Bambi - Vielleicht 2/12
Weia.
der_acki
01. Wintersleep - Resuscitate: 8/12
Grower!

02. Dinosaur Jr. - Watch The Corners: 8/12
My old friend!

03. Gallows - Outsider Art: 9/12
nüchtern 8/12, dicht 10/12

04. Zen Zebra - Lake Lauer: 6/12
es fehlen richtige exzesse.

05. The Heavy - What Makes A Good Man?: 9/12
frauenchor, handclapping, geil.

06. Yeasayer - Henrietta: 4/12
langweilig.

07. Archive - Conflict: 10/12
dauert lange, aber dann knallt es.

08. Get Well Soon - Roland, I Feel You: 6/12
In passender stimmung sicherlich nicht verkehrt.

09. Firewater - A Little Revolution: 7/12
ok, es gibt geilere nummer von Firewater, aber tanzen geht da immer.

10. Wovenhand – As Wool: 6/12
so für sich alleine nur 6/12, aber ich bin mir sicher, dass erst das gesamtwerk richtig passt.

11. Bambi - Vielleicht: 4/12
recht belanglos, aber spielerisch ok und ausbaufähig.
der_acki
01. Danko Jones - Always Away: 6/12
danko jones ohne eier.

02. Rival Sons - Keep On Swinging: 5/12
späte 60er? frühe 70er? na ja...

03. Witchcraft - It’s Not Because Of You: 1/12
ganz, ganz übel! 70er, 80er-gedöns mit ekelgesang.

04. Moon Duo - Sleepwalker: 2/12
und jetzt die 80er. Suicide für arme, aber mit sitar.

05. Two Gallants - My Love Won’t Wait: 7/12
und schon wieder klingt es ein bisschen altbacken. diesmal aber nicht kopiert, mit power und schöner stimme. viel zu kurz die nummer.

06. Moneybrother - Unbelievably Good: 2/12
die ersten sekunden reichen mir schon: kotz!

07. Ben Gibbard - Teardrop Windows: 2/12
langweilt nach spätestens 20 sekunden. scheiße, ich habe keine fernbedienung zur hand um zu skippen.

08. Coheed And Cambria - Key Entity Extraction II: Hollywood The Cracked: 8/12
ob es wohl noch karten fürs westend gibt? die wollte ich doch schon immer mal sehen.

09. Fighting With Wire - Waiting On A Way To Believe: 7/12
solide.

10. Caspian - Halls Of The Summer: 8/12
oh, trance oder so! sitzt am anfang etwas quer, aber dann wow!

11. Collapse Under The Empire - Closer: 8/12
flirrende gitarren wie ich sie mag.

eigentlich hätte ich lieber bands gehört wie z.b. The Durango Riot, Converge, Astpai, Between the Burried and Me, Bratze, Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen, Obelyskkh, Parachutes, Posthum, Why?
Woas Sois...
01. Danko Jones - Always Away: 3/12
Ideenlos, am Anfang wußte ich schon genau wie der Song weiter geht. Mit obligatorischen Quint-Sprung im Refrain.

02. Rival Sons - Keep On Swinging: 2/12
Gähn, muffig, 70ies Rock must die.

03. Witchcraft - It’s Not Because Of You: 1/12
Ist das die AA aus irgendeinem Visions-Vorläufer? Hardrock der faden Sorte.

04. Moon Duo - Sleepwalker: 4/12
Acki hat es schon gesagt. Failed Suicide.

05. Two Gallants - My Love Won’t Wait: 4/12
White Stripes mit Power-Chords

06. Moneybrother - Unbelievably Good: 1/12
Können diese Skandinavier eigentlich was anderes als Mando Diao/Cardigans/Hives Style? Von da oben kommt schon lange nichts interessantes mehr.

07. Ben Gibbard - Teardrop Windows: 2/12
Träller träller, klimper klimper, säusel, säusel.

08. Coheed And Cambria - Key Entity Extraction II: Hollywood The Cracked: 5/12
Fängt ja ganz okay an, aber sobald der Sanchez die Eier zusammenkneift ist es bei mir vorbei. Song endet auch dämlich.

09. Fighting With Wire - Waiting On A Way To Believe: 4/12
Alternative Rock halt. Mit Standard-Solo und Bridge zum Refrain.

10. Caspian - Halls Of The Summer: 7/12
Ja okay, der Song baut sich schön auf, aber die Art Postrock gibt es zu tausenden.

11. Collapse Under The Empire - Closer: 5/12
dröppelt halt so vor sich hin auf einem Akkord ohne zu Potte zu kommen.
Mulaggi
01. Danko Jones - Always Away: 4/12
Wenn ich mich völlig abschießen würde, dann könnte mir der Song vielleicht sogar halbwegs gefallen. Ein Glück, dass ich diesen Zustand nie erreichen werde.

02. Rival Sons - Keep On Swinging: 1/12
Bei mir schwingt gar nichts. Ab-so-lut nicht meine Baustelle.

03. Witchcraft - It’s Not Because Of You 1/12
Schon als die Stimme einsetzt, hat der Song verloren. Die Riffs sind ebenfalls zermürbend.

04. Moon Duo - Sleepwalker: 3/12
Klingt ein bisschen wie die das Kind von Yo La Tengo und MGMT, was ja eigentlich kein so schlechtes Zeichen sein sollte. Nur blöd, dass es sich mit aller Macht dem Indie-Hipstertum anbiedert, das macht es nämlich recht beliebig.

05. Two Gallants - My Love Won’t Wait: 3/12
Wer nichts wagt, der nicht gewinnt. Und viel wird hier nicht gewagt.

06. Moneybrother - Unbelievably Good: 1/12
Hat mich schon genervt, als Sarah Kuttner den damals so in den Himmel gelobt hat. Uninspirierte Scheiße ist das.

07. Ben Gibbard - Teardrop Windows: 5/12
Ich fand ja schon die letzten beiden DCFC-Platten nur sehr durchschnittlich, der Song knüpft da nahtlos an. (Die "hohe" Punktzahl gibt es nur aufgrund des Gibbard-Bonus.)

08. Coheed And Cambria - Key Entity Extraction II: Hollywood The Cracked: 7/12
Ich kenne nix von der Band und weiß nur, dass die wohl in manchen Kreisen sehr beliebt sind. Der Song ist gar nicht mal übel, hat mich stellenweise an My Chemical Romance erinnert. (Ob das ein Kompliment ist?)

09. Fighting With Wire - Waiting On A Way To Believe: 2/12
Den Gesang mal schön bei Maths Class abgekupfert und die Hintergrundbeschallung gab es wohl als Sonderposten bei Aldi.

10. Caspian - Halls Of The Summer: 6/12
Elektronische Elemente plus Post-Rock ist ja heutzutage auch nichts neues mehr, geht hier aber ganz gut ins Ohr. Wäre vielleicht nicht so schlecht, wenn man sich noch mehr vom typischen Post-Rock-Sound entfernen würde (siehe 65daysofstatic).

11. Collapse Under The Empire - Closer: 2/12
Lässt mich wie fast jeder Song auf der Platte völlig kalt.
AERPELSCHLOT
Oh oh. Wenn das ihre Pixigkeit liest, daß Witchcraft bei drei Leuten ne glatte 1,0 abräumt ...
Mulaggi
3 * 1 = 3

Ist doch nicht übel.
eigenwert
Laut Ieschel ist das sogar Pi, und jeder freundliche Waldorflehrer wird das gernstens auf 4 aufrunden (in Indiana sowieso).
AERPELSCHLOT
Jetzt versteh ich auch so manche Benotung der Redaktion. N Haufen Waldorfschüler, oder was?
eigenwert
Gerne auch mit grünblättriger Erweiterung des Horizonts, I may suppose.
Mulaggi
Laut Ieschel ist das sogar Pi, und jeder freundliche Waldorflehrer wird das gernstens auf 4 aufrunden (in Indiana sowieso).eigenwert, 27.09.2012 18:45

Und wenn man dann noch das kanadische Notensystem als Maßstab heranzieht...

Es werden in den Grundschulen die Noten 1 bis 4+ vergeben, wobei 4+ die höchste Note ist. In den Gymnasien und in der Hochschule gibt es eine sogenannte Perzentilnote. Die höchste tatsächlich erreichte Punktzahl entspricht 100 % und ist die beste Note. Bei weniger als 50 % ist man durchgefallen. An Hochschulen wird das GPA (Grade Point Average) Notensystem angewendet. Dabei gibt es jedoch Unterschiede zwischen den Universitäten. An der University of Waterloo werden die Noten von 0 bis 50 angegeben und entsprechen der Hälfte der Perzentilnote. An der University of Toronto, die das amerikanische System benutzt, reicht die Spanne von 1.0 bis 4.0, wobei die beste Note 4.0 ist.
eigenwert
Fuck...Kanada...
Das kommt halt davon, wenn man das metrische System einführt :klugscheiss: .
ZIRKEL
01. Danko Jones - Always Away: 6/12
klingt mittlerweile wirklich zu zahm und zu sehr nach ac/dc.

02. Rival Sons - Keep On Swinging: 8/12
ich mag den retro rock. solide gemacht. keine offenbahrung, aber kann man sich gut anhören.

03. Witchcraft - It’s Not Because Of You 8/12
das selbe wie bei den Rival Sons

04. Moon Duo - Sleepwalker: 4/12
etwas lahmer 80er kram

05. Two Gallants - My Love Won’t Wait: 8/12
endlich wieder ein album mit dem ich klar komme. nach what the toll tells konnte ich mit den weiteren cds nix mehr anfangen.

06. Moneybrother - Unbelievably Good: 2/12
das klang auch schon beschwingter. lahm

07. Ben Gibbard - Teardrop Windows: 5/12
nett ...

08. Coheed And Cambria - Key Entity Extraction II: Hollywood The Cracked: 7/12
solider song der band. passt bestimmt im kontext des albums besser.

09. Fighting With Wire - Waiting On A Way To Believe: 5/12
klingt nach einem halbstarken danko jones klon. das kann der gute auch noch selbst.

10. Caspian - Halls Of The Summer: 7/12
ganz nett, aber irgendwie fehlt noch was. vielleicht auch wieder im albumkontext stärker ...

11. Collapse Under The Empire - Closer: 6/12
das selbe wie bei caspian